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Hallo JK Elektro,
WILLKOMMEN IM FORUM
ich nehme an das Schaltbild hast Du selbst abgeändert.
!! Diese Verschaltung ist nicht zulässig !!
Das geht so nicht! Damit schickst Du nur den Shelly in die ewigen Jagdgründe. Ich habe deshalb Deinen Plan durchgestrichen.
- Versorgungsspannung und der "SW"-Eingang müssen immer auf der gleichen Spannungsebene liegen
- Man kann aber die Versorgungsspannung auf 230VAC haben und 12DC schalten ("I/O") oder umgekehrt
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Hallo Helmut,
ich glaube Du siehst Alles mal wieder viel zu kompliziert.
Fakt ist:
- Der Shelly Pro 4PM kann pro Kanal max. 16A schalten, insgesamt aber nur 40A
- Nur bei dieser theoretischen (und nicht wirklich empfohlenen Anwendung, wer hat schon 40A auf einer Phase zur Verfügung) würde eine 40A Vorsicherung benötigt UND vier zusätzliche 10A LS-Schalter an den Ausgängen.
Für Deine Anwendung würde ich folgendes empfehlen:
- 1x 25/40A FI (30mA) und 1x 16A LSS VOR dem Shelly. Optional könntest Du natürlich auch einen 16A FI/LS-Schalter (Fehlerstromabschaltung ebenfalls 30mA) vor dem Shelly verwenden.
==> Du mußt natürlich die Anschlußleistung aller vier Kanäle überprüfen (zusammenaddieren), aber wahrscheinlich werden die 16A vollkommen ausreichen. - Eine zweipolige Abschaltung muß auch nicht sein. Wenn jedoch gewünscht, dann eben einen zweipoligen (L+N) LSS nach dem FI
- Automaten nach dem Shelly sind nicht notwendig
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Hello Nicola Marinelli,
WELCOME TO THE FORUM
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Nein, der Status von MQTT muß auf "true" stehen. Ich verstehe allerdings nicht wie FHEM den Shelly dann automatisch gefunden und angelegt haben soll? Oder hast Du den manuell angelegt? Ist die Einstellung im Shelly richtig? Dort muß als MQTT-Server die IP des FHEM-Servers eiongetragen sein.
Das muß so aussehen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
wobei Du natürlich die IP durch Deine ersetzen mußt. Der Port ist standardmäßig "1883"
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- Prinzipiell muß eine Absicherung an den Querschnitt der Zuleitungen angepaßt werden. Eine Sicherung ist in erster Line ein Schutzorgan für die Leitungen. Für den 3EM selbst reicht schon eine 1A-Sicherung (z.B. auch eine Sicherungsklemme mit Feinsicherung für die Hutschiene).
- Der Relaisstromkreis darf max. mit 10A belastet werden (siehe User-Manual), also auch mit max. 10A abgesichert werden.
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Nein, MQTT2_FHEM_Server ist schon richtig.
Irgendetwas stimmt mit Deiner Einrichtung offensichtlich nicht. Hast Du das setuuid mal rausgenommen?
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Einen Unterschied zu meinen "ebenfalls automatisch angelegten" Shellys habe ich schon gefunden:
Bei Dir fehlt das Attribut "IODev MQTT2_FHEM_Server"
==> das ist normalerweise für die Verbindung des angelegten Gerätes zum MQTT2-Server und damit zum Shelly notwendig
Dafür gibt es bei Dir ein "setuuid"
==> Wo das herkommt, bzw. wozu das gut ist weiß ich allerdings nicht.
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Hallo full2000,
WILLKOMMEN IM FORUM
am Besten Du postest mal das FHEM-Setting von Deinem Gerät. Dann sieht man vielleicht schon das Problem.
Normalerweise funktioniert ein Shelly "Out of the Box" an FHEM, d.h. wenn der MQTT2-Server eingerichtet ist und der Shelly automatisch gefunden wird, dann läßt er sich auch direkt bedienen. Bei Bedarf kannst Du noch ein Template auswählen um andere Darstellungen und Möglichkeiten zu erhalten.
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Um "Smarthome"-Lösungen an die breite Masse verkaufen zu können müssen sich die Hersteller halt Standards überlegen die (am Besten) herstellerübergreifend und einfach funktionieren. Dann kann man vielen Leuten (ohne besonderes Technikverständnis) diese ganzen Spielereien andrehen (siehe Alexa und Co,). Und die Hersteller haben dann mit den Installationen vor Ort nichts zu tun, über den Ladentisch und fertig. Auch das Thema Sicherheit wird dann dabei seeehr klein geschrieben (siehe Tuya und Co,)
Wenn man aber eine richtige und umfangreiche Hausáutomatisierung haben möchte, dann wird es schnell kompliziert und für den Laien auch sehr teuer. Eine "richtige" Hausautomatisierung benötigt immer ein übergeordnetes System (egal ob das dann ein professionelles wie KNX, Loxone, Comexio, Homematic oder ein Open Source System wie FHEM, IoBroker, NodeRed, openHAB, etc. ist.).
Ich sehe das auch genauso. Was installiert ist und funktioniert bleibt (solange es funktioniert). Neues wird einfach hinzugefügt. Voraussetzung ist eben ein offenes System in das man (fast) ALLES integrieren kann.
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Hallo tobinator370,
Bei der geringen Last und dem (immerhin 1/2TE Abstand zwischen den Shelly-Haltern) hätte es eigentlich für einen Betrieb der Shellys reichen müssen, aber vielleicht erzeugen die darunter installierten Relais schon so viel Verlustwärme das es insgesamt dann zu viel ist.
Das Innenleben Deines Verteilers sieht allerdings wirklich nicht sehr aufgeräumt aus. Wenn ich das aber richtig interpretiere dann schaltest Du mit den Shellys die darunter installierten Relais, oder?
Meine Vorschläge:
- Prüfen wo die Wärme herkommt
- Die Relais (wenn diese von den Shellys geschaltet werden) ersatzlos entfernen und die Verbraucher direkt an den Shellys anschließen.
==> Das schafft jede Menge Platz zum weiter Auseinandersetzen der Shellys. - Statt der derzeit verbauten Reihenklemmen platzsparendere Lösungen einsetzen (z.B. Phoenix-Contakt "PTFix" oder Hutschienenhalter für Wagoklemmen.
- Alle "frei fliegenden" Wago-Klemmen vorschriftsmäßig in entsprechenden Haltern platzieren.
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Hallo Stefan,
da kann ich Dir auch nur zustimmen.
Bei mir sind es die HomematicIP-Geräte (3x FB-HK Regler Fallmot und 24x die zugehörigen Raumthermostate). Die machen ihre Arbeit vollkommen autark und liefern nur ihre Werte an die übergeordnete Steuerung (FHEM), bzw. erhalten von dort ihre Befehle.
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Diese Set's kann man sicherlich zur Nachrüstung verwenden, aber ich würde LFP-Hochvoltspeicher (z.B. BYD HVS) verwenden und dazu einen neuen Hybrid-WR (z.B. Goodwe) und den alten WR ersetzen (siehe mein Post #53).
- LFP-Akkus sind robuster was die Zyklenfestigkeit betrifft
- Hybrid-WR sind wesentlich effektiver als ein alter AC-WR plus einen zusätzlichen Batteriewechselrichter, erst Recht wenn Du die Anlage erweitern willst.
- Mit dem Goodwe hättest Du auch noch eine 3-phasige Notstromlösung.
Bei mir sieht das Ganze so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
und in der Ecke steht noch ein Speicher ==>
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
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Technisch könnte man den Akku selbstverständlich auch aus dem Netz laden (das macht mein Hybridwechselrichter übrigens automatisch wenn der SoC unter 3% fällt. Dann lädt er den Akku aus dem Netz auf 7% auf), aber soweit ich weiß ist das in DE formal nicht zulässig, bin mir aber nicht 100%ig sicher. Ich wollte das eigentlich bei mir auch implementieren wg. der vorhandenen Notstromfähigkeit (gerade im Winter). Bin aber noch nicht dazu gekommen mich bei Goodwe zu erkundigen.
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Hallo lukas_tr,
WILLKOMMEN IM FORUM
Ich sehe bei Deinem Vorhaben zwei Probleme:
- Ich würde nicht empfehlen einen Shelly 2.5 zur Ansteuerung von elektrischen Fußbodenheizungen zu verwenden. Die von Dir angegebenen 460W/Kanal sind schon grenzwertig. Da wird es Dir wahrscheinlich öfter passieren, daß der Shelly 2.5 wegen Übertemperatur abschaltet. Ich weiß, Du hast keinen Platz in der vorhandenen Dose, aber die bessere Lösung wären 2x Shelly 1/1PM. Evtl. eine weitere Dose setzen.
- Die vorhandenen Temperaturfühler wirst Du in Verbindung mit den Shellys nicht verwenden können. Das sind wahrscheinlich ganz normale PT100-Fühler. Die sind nicht kompatibel. Falls die Fühler in einem Rohr stecken und auswechselbar sein sollten, dann könntest Du diese durch 1-wire Sensoren DS18B20 ersetzen. Diese wiederum könntest Du dann per TempAddOn an die Shellys (1/1PM) anschließen und damit die Shellys steuern. Mit einem Shelly H&T wird das Ganze nie zufriedenstellend funktionieren.
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Wie AlexAn schon erläutert hat hat ein Shelly Pro 4PM eingangs- und ausgangsseitig das gleiche Potential. Deine Idee haut also schon aus diesem Grund nicht hin.
Auch würde ich nicht eine Elektroheizung direkt über die Shellykontakte schalten. Die Leistung ist zu groß und zu dauerhaft. Außerdem kann ein Shelly Pro 4PM bei Nutzung aller 4 Kanäle gleichzeitig nur max. 4x10=40A schalten. Für große Dauerlasten würde ich das aber nicht empfehlen.
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Hallo Interface,
grundsätzlich ist Speicher immer sinnvoll, ABER:
- bei kleiner PV-Anlage (hier 5kWp) würde ein Speicher mit 7,2kWh zu groß sein
==> den kriegst Du im Winter nie voll. Ich bekomme mit 40kWp nicht mal einen (den 25,6kWh) Speicher voll - Das Wichtigste ist in erster Linie die Größe der PV-Anlage (je größer desto besser).
- Für den von Dir angedachten Speicher würde ich mindestens eine 10kWp-Anlage für sinnvoll erachten. Bei 5kWp wäre eher ein 3-4kWh-Speicher passend.
==> ob das dann aber noch sinnvoll ist würde ich in Frage stellen. - Der Preis des Speichers und die Chemie (LFP) sind gut. Zur Produktqualität des Pylontech kann ich aber nichts sagen. Ich tendiere allerdings eher zu Hochvoltspeichern, was allerdings wiederum nicht mit Deiner kleinen PV-Anlage zusammenpaßt.
- Außerdem benötigst Du entweder einen zusätzlichen Batteriewechselrichter oder Du müßtest Deinen vorhandenen WR durch einen Hybrid-WR ersetzen.
- Wenn Du alles machen lassen mußt, dann wird das Ganze bei so einer kleinen Anlage sehr schnell vollkommen unwirtschaftlich.
Ich weiß nicht aus welchem Bundesland Du kommst, aber evtl. gibt es bei Euch auch ein Speicher-Förderprogramm. Bei uns in RLP gibt es für eine neue PV-Anlage (mit mind. 5kWp) und Speicher eine Förderung von 100€/kWh. Gefördert werden bis zu 10kWh Speichergröße, also max. 1.000€. Im Endeffekt mußt Du das anhand der für Dich maßgeblichen Randbedingungen und Zahlen selbst ausrechnen.
Rein technisch würde ich die Anlage auf 10kWp erweitern, einen max 10kWh-Speicher, einen 10kW Hybrid-WR (z.B. eine Goodwe GW10K-ET) installieren und den alten WR komplett ersetzen. Der Goodwe hätte dann sogar eine 3ph Notstromfunktion (mit 10ms Umschaltzeit) dabei. Der Spaß würde Dich dann aber mindestens 8-12 Tausend Euro kosten. Ich habe zu 100% alles selbst montiert und installiert und war dadurch an der unteren Grenze.
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Hallo Muetze,
bitte unterlasse in Zukunft solche unnötigen und nicht hilfreiche Kommentare.
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Hallo Nische,
WILLKOMMEN IM FORUM
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Hallo tomg1970,
WILLKOMMEN IM FORUM
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Bilanztechnisch bin ich zu (über) 100% autark. Nur wetter- und jahreszeitabhängig reicht der selbst erzeugte Strom nicht.
Bei uns gibt es:
- 4x PV-Anlagen mit zusammen 44,57kWp [2010 (13,65kWp + 22,75kWp), 2013 (3,12kWp), 2021 (5,05kWp)]
- 2x Batteriespeicher mit zusammen 38,4kWh [2021 (25,6kWh + 12,8kWh) mit Notstromfunktionalität (3ph)]
- 1x Wärmepumpe mit max. 7kW Wärmeleistung [2021 zur Heizungsunterstützung (bis +2°C ausreichend für Heizung des Hauses (350m²)]
- 2x E-Auto die zu 99% an zwei Wallboxen Zuhause geladen werden