Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

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    Zu 1. kann ich Dir leider nicht beantworten

    Zu 2. Warum sollte ich also (selbst wenn mit einem Shelly 1 plus AddOn mit Tasmota 8 Sensoren möglich wären) für dieses Konstukt 19€ ausgeben wenn ich das Ganze auch für 6,50€ haben kann? Dazu ist ein D1-Mini mit Tasmota viel flexibler als ein wie auch immer umgeflashter Shelly. Am D1-Mini habe ich standardmäßig bis zu 11 I/O's zur Verfügung (und das für unschlagbare 2€).

    Zu 3. hast Du ja Recht, dann ist der Shelly kein "Shell" mehr, deshalb ==> siehe zu 2.

    Nein, habe ich noch nicht versucht

    und werde es vermutlich aus folgenden Gründen auch nicht machen:

    1. Einen Shelly mit Tasmota zu flashen bringt mir (und wahrscheinlich den meisten Anderen) keinen Vorteil da man auch mit Tasmota nicht mehr Sensoren anschließen kann weil die Shellys alle auf Versorgungsspannungsniveau laufen. Das geht problemlos nur mit den Sonoff's. Die haben ein Netzteil an Bord womit die Elektronik (der ESP) mit potentialgetrennten 3,3V arbeitet.
    2. Einen D1-Mini einzusparen bringt auch keine Ersparnis sondern kostet nur mehr Geld. Gerade für das reine Anschließen von Sensoren. Um z.B. acht 1-wire Sensoren anschließen zu können benötigt man 3x Shelly 1 plus 3x Temp-AddOn. Das kostet zusammen ca. 57€. Für die gleiche Funktion benötigt ich genau einen D1-Mini für 2€ und ein kleines Schaltnetzteil für 4,50€, also zusammen gerade einmal 6,50€
    3. Ich verwende für meine Hausautomatisierung nicht die Shelly APP/Cloud, sondern es läuft alles über FHEM. Daher muß ich nicht zwangsläufig im Shelly-Cosmos bleiben.

    Hallo zusammen,

    ich habe die Automatisierung in meinem Haus wieder etwas erweitert.

    Ich bin gerade dabei meine Öl-Zentralheizung mit zwei Wärmepumpen und Pufferspeichern zu ergänzen. Die erste Wärmepumpe ist eine gebrauchte 1,9kW Luft/-Wasser-Wärmepumpe zur Innenaufstellung. Die hatte ich schon vor zwei Jahren für ein anderes Projekt günstig für 250€ gekauft, welches ich aber letztendlich nicht umgesetzt hatte. Nun werde ich diese in mein neues Gesamtkonzept integrieren. Die zweite WP ist ein 7kW-Gerät (ebenfalls eine Luft/-Wasser-Wärmepumpe, allerdings zur Außenaufstellung).

    Mit der erstgenannten WP habe ich jetzt die Installation begonnen und schonmal die Verrohrung an der WP und zu den weiteren Pufferspeichern installiert, Druckprobe durchgeführt und Heute einen ersten Probelauf unternommen.

    Zur Ansteuerung der WP und des integrierten Heizstabes (den ich, wenn überhaupt nur zum wöchentlichen Hochheizen des Trinkwasserspeichers auf 70°C verwenden werde) habe ich zwei Shelly 1PM in die vorhandene Steuerung integriert. Die Temperaturen (alle Vor- und Rückläufe, die Speichertemperatur und die Ansauglufttemperatur erfasse ich über sechs 1-wire Sensoren (DS18B20) die, wie viele Andere bereits in meinem Haus installierten, über einen D1-Mini mit Tasmota-FW erfaßt und per MQTT an meine Hausautomation (FHEM) übergeben werden.

    Hier nun ein paar Fotos zum Projekt:

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    Verrohrung hinten und an der Wand, sowie die Shellys im "Anschlußraum". Im kleinen schwarzen Kästchen rechts im Bild sitzt der D1-Mini für die Auswertung der DS18B20 1-wire Sensoren plus ein kleines 5V/3W Schaltnetzteil zur Versorgung des D1-Mini's.

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    Rohre isoliert mit den eingefügten Vor- und Rücklauf Temperatursensoren, die Kabeleinführung der 1-wire Sensoren mit eigens aus TPU ("Gummi") gedruckter Mehrfacheinführungen für die Kabelverschraubung und die Kabelverlegung der 1-wire Kabel.

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    Übersicht der fertigen Integration. Auch für die Blechwanddurchführung hat mir mein Sohn eine Mehfachdurchführung aus TPU gedruckt.

    Das Endziel ist, immer dann wenn PV-Strom zur Verfügung steht (bei mir sind knapp 40kWp PV-Leistung installiert) mittels der Wärmepumpen den WW- und Heizenergiebedarf zu decken und die Brennerlaufzeiten des Ölkessels soweit wie möglich zu reduzieren. Die gesamte Steuerung wird mit Shellys, D1-Minis und über FHEM als Zentrale realisiert werden.

    Wie gesagt: Ich benutze ja keine 2.5er für Rolläden und bin nur durch den in #1 genannten Beitrag auf dieses Thema gestoßen und verstehe die Funktionsweise (bzw. das naming in den Settings) immer noch nicht.

    Ich hab das gerade nochmal getestet. Wenn ich das also richtig verstehe dann müßte ich für:

    • Taster "Toggle" einstellen
    • Schalter "Momentary" einstellen.

    Aber das ist doch genau falsch herum?! Toggle heißt umschalten (also Schalter) und Momentary heißt kurzzeitig (also Taster). Hat das denn noch Niemand beanstandet, bzw. man stellt einfach das Andere ein und es funktioniert und Alle sind zufrieden? Oder stehe ich hier komplett auf dem Schlauch?

    Das spielt keine Rolle. "L" und "L1" sind intern gebrückt. Es sind deshalb zwei Klemmen damit man vom Shelly noch weiter zum Schalter (sofern einer montiert ist) gehen kann ohne ein zusätzliche Klemme verwenden zu müssen.

    Hallo,

    ich bin gerade durch den Beitrag Physical Buttons

    auf das Thema Button-Type "toggle switch" aufmerksam geworden. Ich verwende ja keine 2.5er Shellys für Rolläden, daher war mir die Funktion bisher nicht bewußt. Ich hatte immer gedacht das "toggle" (bei allen Shellys) bedeutet das Relais hat den gleichen Zustand wie der Schalter. Dem ist aber offensichtlich nicht so. Ich hab das gerade mal ausprobiert. Es ist tatsächlich so, daß man nach dem "Start" der Rolladenfahrt den Schalter erst AUS und dann nochmal auf Hoch/Runter schalten muß um den Rolladen zu stoppen.

    Das ist ja wohl eine komplett unsinnige Bedienung. Wie macht ihr (die normale Jalousieschalter verwenden) das denn?

    Gemäß Deinen Angaben und dem geposteten Schaltbild wäre es am einfachsten den Shelly 2.5 direkt hinter den physikalischen Zentralschalter zu verbauen und dort zwischen Schalter und den Leitungen zur SPS einzufügen. Einzige Voraussetzung wäre ein vorhandener "N" vom gleichen FI in der Doses dieses Schalters. Damit würde Alles genauso funktionieren wie bisher auch plus die zusätzliche Bedienmöglichkeit über APP, Cloud, Alexa, etc.

    Also:

    • L vom Schalter parallel zum "L" des Shelly (zur Versorgung)
    • N aus der Schalterdose (sofern vorhanden) zum "N" des Shelly (zur Versorgung)
    • Ausgang "AUF" des Schalters an "SW1" des Shelly
    • Ausgang "AB" des Schalters an "SW2" des Shelly
    • An den Ausgang "O1" des Shelly die Leitung "AUF" zur SPS
    • An den Ausgang "O2" des Shelly die Leitung "AB" zur SPS

    Hallo frealk,

    habe gerade gesehen, daß es noch ein paar Beiträge gab die ich nicht gesehen hatte.

    Du hast es genau richtig erkannt. Ein kabelgebundener Zentralschalter ginge nur mit zusätzlichen Relais (wie von mir in Beitrag #81 erwähnt).

    Ein Shelly gestützter Zentralschalter hat aber nichts mit Handy/APP oder Internet/Cloud zu tun. Du würdest den Schalter an den "Zentral-Shelly" anschließen und der würde dann per Action-Befehl alle anderen Shellys ansteuern. Die Bedienung wäre dann genau so wie Du es möchtest (allerdings über WLAN).

    Hallo frealk,

    Nach meinen Überlegungen wäre Dein Vorhaben (kabelgebundener Zentralschalter) mit der vorhandenen Verkabelung durchaus machbar, aber extrem aufwendig. Du bräuchtest für jeden Rolladen zwei zusätzliche Koppelrelais. Evtl. könnte man die vorhandenen Gira-Trennrelais dazu verwenden.

    Allerdings sehe ich in dem Vorhaben nicht wirklich einen Sinn. In meinen Augen ist ein "Zentralschalter" lediglich ein zusätzlicher (manueller) Komfort. Per WLAN wäre das sehr einfach zu realisieren (erst Recht mit der neuen FW die mehrere Shellys per Action-Befehl ansteuern können soll).

    Für einen hypothetischen Ausfall des WLAN einen solchen Aufwand zu betreiben halte ich allerdings für komplett unsinnig/unnötig. Schließlich könnte man immer noch alle Rolläden einzeln verfahren. Man installiert ja auch kein Notstromaggregat um bei Stromausfall noch die Rolläden fahren zu können.

    Wenn das mit den gemessenen Spannungen tatsächlich so stimmt, dann wird ein Shelly 2.5 so ohne weiteres wohl nicht funktionieren, bzw. schlimmstenfalls sogar kaputt gehen. Wahrscheinlich benötigst Du hinter dem Shelly 2.5 noch je ein Koppelrelais an den Ausgängen des Shelly um das Ganze potentialfrei zu bekommen. Dann kann Dir auch die Herkunft der gemessenen Spannungen egal sein.

    Oder Du verwendest zwei Shelly 1. Die haben ja von Hause aus einen potentialfreien Kontakt. Allerdings hast Du dann erstmal keine gegenseitige Verriegelung der Fahrtrichtung. Wenn das in der Steuerungsplatine nicht verriegelt ist würde der Motor beide Spannungen (AUF und ZU) aufgeschaltet bekommen. Das mag der bestimmt auch nicht. Aktuell ist diese Verriegelung mindestens über den Schlüsselschalter gewährleistet. Der kann ja immer nur eine Richtung ansteuern. Du müßtest dann z.B. per Action-Befehl mit dem Fahrbefehl des Einen den jeweils anderen Shelly abschalten.

    Hallo Klaus.

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Also was Du da skizziert hast kann nicht stimmen. Sowohl "War" als auch "Ist" können so nicht sein. Was soll denn der PE mit der ganzen Schaltung zu tun haben? Und die "alte" Schaltung kann man auch nicht wirklich entschlüsseln.

    Entweder Du schaust Dir das nochmal in Ruhe an und postest dann eine "richtige" Skizze, oder Du holst Dir Jemanden der sich mit Elektrik etwas besser auskennt als Du.

    Strom ist nunmal gefährlich und wenn man nicht versteht was man da tut sollte man besser die Finger davon lassen.