Hallo Nilz
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Hallo Nilz
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Das Anschlussbild ist tatsächlich falsch! Wie von neo-v richtig festgestellt kommen I1-I3 über Minus (-)!!!
Aber bei der Spannungsversorgung für DC liegt der "-" auf der "N"-Klemme und der "+" auf der "L"-Klemme, oder stimmt das auch nicht? Damit wäre das Chaos perfekt. Das wird einigen i3's noch das Leben kosten.
Warum tauscht man denn nicht einfach den Aufdruck von "N" und "L"? Wechselspannung ist es egal wie herum man den anschließt. Und ob nun "N" die erste oder zweite Klemme ist sollte auch egal sein. Wenigstens wäre dann der Anschluß identisch zu den anderen Shellys, d.h. das was an "L" angeschlossen ist dient auch zur Speisung der Eingänge.
Ich verstehe aber nicht warum Allterco immer wieder solche groben Fehler unterlaufen.
Hallo Helmut,
Alle Shellys sind bei mir per MQTT2 angebunden.
Sorry, hab ich vielleicht etwas zu vereinfacht ausgedrückt. Das ist ein Attribut für ein userReadings. Schau mal in auf den folgenden Screenshot. Dann wird es vielleicht klarer (das zweite userReadings "SubName" gehört nicht dazu).
In diesem Thema geht es ja auch nur um den Shelly EM.
Bei den anderen Shellys kenne ich aber auch keine Angaben zur Meßgenauigkeit.
In FHEM ist das "Abfangen" des Nullens der Energiewerte bei Neustart des Shellys kein Problem. Dafür gibt es das Attribut "monotonic". Damit wird gewährleistet daß der Wert kontinuierlich aufaddiert wird.
Bei 12VDC:
Bei 24VDC:
Der Shelly D&W ist batteriebetrieben und funkt wie alle Shellys per WLAN. Der wäre aber in Deiner Anwendung nicht nötig, da Du die Endschalter direkt an den Shellys anschließen könntest, keine zusätzlichen Batterien benötigst und ein Endschalter wesentlich günstiger ist als zwei D&W. Und ob den Batterien des D&W ein Außenbetrieb im Sommer wie Winter (heiß/kalt) gut bekommt sei mal dahingestellt. Ich würde das nicht empfehlen.
Das sehe ich auch so. Bei einem I/O-Gerät mit drei Eingängen sollte man die Kabel (wenn es schon fest angeschlossene sein müssen) länger ausführen, vielleicht so 25cm. Dann würden sie auch bei einer 3-fach Kombination ausreichen. Abschneiden kann man die ja immer und der halbe Meter Kabel sollte auch kein Kostenfaktor sein.
Oh Mann oh Mann. Immer wieder der gleiche Scheiß! Warum machen die denn Ihre Arbeit nicht einmal Richtig?
Das sieht schon wieder wie mit der heißen Nadel gestrickt aus:
So gut die Ideen auch sind, aber warum gibt es so viele handwerkliche Fehler? Es gibt offensichtlich (immer noch) kein Qualitätsmanagement. So langsam wird es Zeit daß Allterco sich von der Bastelbude zu einer organisierten Firma wandelt.
Hallo Hubert83
Akku ist natürlich so eine Sache. Wie überwachst Du den? Wie wird er wieder aufgeladen?
Du könntest natürlich ein kleines Solarpanel installieren und damit den Akku aufladen. Es gibt auch Powerbanks mit integriertem Solarpanel. DU mußt halt mal den Stromverbrauch des Motors und der Shellys ausrechnen wieviel Du benötigst.
Bei einem 12V-Akku kannst Du den Shelly 2.5 nicht verwenden. Der funktioniert erst ab 24V, oder Du schaltest zwei Akkus in Reihe. Ansonsten zwei Shelly 1 verwenden.
Ja, einen Tod mußte man wohl sterben. Entweder Klemmen oder eine insgesamt flachere Bauweise. Mit Klemmen wären die 10,4mm nicht möglich gewesen.
Das alle Kabel schwarz sind finde ich auch nicht gut. Ich hätte mir wenigstens Blau, Braun und 3x Grau gewünscht.
Außerdem bin ich mal gespannt wann die Ersten ihren i3 bei Gleichspannungsbetrieb ins Jenseits befördern. Anders als bei den anderen Shellys liegt hier der Minus auf N und der Plus auf L. Zumindest laut Anleitung.
Ein Shelly 2.5 ginge prinzipiell auch, nur müssen dann die Versorgungsspannung und die Spannung der anzusteuernden Komponenten identisch sein.
Das könnte dann schwierig werden wenn der Antrieb den Du verwenden möchtest z.B. mit 230VAC läuft und die verwendeten Endschalter nur für Kleinspannung zugelassen wären.
Wie gesagt: Ich weiß nicht welche Komponenten Dir für Dein Projekt vorschweben. Mach doch mal eine Skizze. Dann kann man sicherlich präziser antworten.
Hallo Hubert83
Die Eingänge sind nicht potentialfrei. Bei den Ausgängen hat nur der Shelly 1 einen potentialfreien Relaiskontakt. Wenn Du also keine Schalter anschließen willst, dann wäre die Nutzung der "SW"-Eingänge in Verbindung mit irgendwelchen Endschaltern optimal für Dein Vorhaben. Das kostet nichts extra und braucht keine Batterien.
Hallo Hubert83
ich kenne jetzt Deine Schaltung nicht, aber Du könntest mit normalen (verdrahteten) Endschaltern (Reedkontakte oder Microschalter) den/die "SW"-Eingänge der Shellys ansteuern und diese Signale auswerten/anzeigen. Dafür mußt Du in den Settings die "SW"-Eingänge auf "detached" stellen. Das geht aber natürlich nur wenn Du die "SW"-Eingänge nicht für Schalter zum Bedienen der Klappe verwendest.
Zu beachten ist allerdings, daß die Spannung für die Endschalter von der gleichen Versorgung kommt wie die für den Shelly selbst.
Prinzipiell sollte das so ok sein. Ich verstehe nur nicht wieso Du für den Widerstand ein Diodensymbol eingezeichnet hast?
Den Widerstand würde ich zum testen lieber erstmal etwas größer wählen und dann die Spannung an der LED messen. Besser sie leuchtet zu schwach als das sie gleich beim ersten Test wegen zu hoher Spannung kaputt geht.
Mit Shelly "WD" meint Wuddy sicherlich den Shelly DoorWindow.
Hallo Andi29muc,
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Das ist genau der Punkt. Der Shelly EM hat zwar zwei Meßwandler und kann damit zwei Stromkreise messen (im Prinzip auch zwei unterschiedliche Phasen). Wenn man aber genaue Meßwerte haben möchte müssen beide von der gleichen Phase gespeist werden.
Will man unterschiedliche Phasen messen, dann sollte man besser zum Shelly 3EM greifen.
korrekt, aber das Schaltbild ist im Beitrag #68