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Wie harrym schon schrieb: Maßgebend sind die Leitungslängen, Spannungen und Leistungen die realisiert werden sollen. Grundsätzlich ist in einem Neubau eine Sternverkabelung (bei der am besten alle Schalter/Verbraucher/Steckdosen direkt zum (groß genug dimensionierten) Verteilerschrank oder je nach zukünftiger Planung zum Hausautomations-Steuerschrank verlegt werden.
Am wartungsfreundlichsten ist natürlich auch die Montage aller Komponenten (Netzteile, I/O-Geräte und Aktoren) dort vorzunehmen.
Als kleines Beispiel kannst Du ja mal ==> Hier schauen. Mein Sohn hat eine Leuchtreklame mit Shelly RGBW2 und 12V LED-Stripes designed, produziert und installiert. Alle Komponenten sitzen im zugehörigen Unterverteiler. Die Zuleitungslänge beträgt max. ca. 8m. Als Kabel wurde pro Stripe ein 5x1,5mm² verwendet.
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Wie ursicin schon schrieb. Wenn Du nach Installation ein fertiges System erwartest, dann wir Dir nur etwas übrigbleiben das der Elektriker kennt. KNX und Loxone kosten zwar eine Menge Geld, aber wenn am Ende wegen Unwissenheit des Elektrikers und vielen Verrenkungen für die Programmierung eines an sich günstigeren shelly-basierten Systems eine noch höhere Rechnung herauskommt, dann macht das sicher auch keinen Spaß.
Also entweder ein "Turnkey"-System vom Elektriker oder ein (wesentlich) günstigeres System (z.B. Shelly) und dafür Tage und Wochen selbst mit der Programmierung zubringen was allerdings (je nach Veranlagung) auch eine Menge Spaß machen kann.
Diese Entscheidung mußt Du selbst treffen. Grundsätzlich würde ich ein WLAN-basiertes System nicht als unzuverlässiger einstufen (vorausgesetzt alle Randbedingungen sind möglichst optimal vorhanden).
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Fan von Homematic, aber ich denke für einen Neubau könnte das "Homematic IP wired"-System auch eine Alternative sein. Wenn man da pro I/O rechnet, dann ist der Preis durchaus attraktiv.
Was ich einsetze kannst Du in meiner Signatur nachlesen.
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Hallo Bruceloose,
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Der Shelly 4Pro (der im Übrigen momentan nicht lieferbar ist) ist speziell für den Verteilereinbau konzipiert.
Allerdings hat er auch ein paar Nachteile:
- Er kann nur max. 10A pro Kanal schalten
- Alle Kanäle müssen an der gleichen Phase/Sicherung hängen
- Er ist der teuerste der "normalen" Shelly-Schaltaktoren
Ich selbst habe auch 5 Stück der 4Pro bei mir installiert. Funktioniert, sieht schön aus, aber aus heutiger Sicht würde ich die normalen Shellys (auch im Verteiler) einbauen. Mit den passenden Hutschienenadaptern (gibts vegünstigt hier übers Forum) ist das kein Problem und man ist viel flexibler.
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Ich würde mich über die Möglichkeiten der Funkzentrale genauer informieren, z.B. welche Schnittstellen diese bietet. Je nach Ergebnis und wenn man ein übergeordnetes Hausautomatisierungssystem (FHEM, Homematic, ioBroker, etc.) hat oder plant dann könnte es durchaus sinnvoll sein diese Zentrale trotz der relativ hohen Preises anzuschaffen, erst Recht wenn die Rolladenantriebe bisher einwandfrei funktionieren.
Deine Rechnung kann ich zwar gerade nicht nachvollziehen, aber folgende Beispiele:
- alte Antriebe plus neue Zentrale ==> 599€, evtl. weniger, da vermutlich Listenpreis
- Umbau auf Shellys (im Rolladenkasten, vorausgesetzt die Motoren lassen sich tatsächlich so anschließen) ==> 17x 20€ = 340€ plus viel Aufwand und evtl. notwendige Renovierungsarbeiten
- Neue Rohrmotoren plus Shellys ==> 17x ca. 40€ plus 17x 20€ = ca. 1.020€ plus viel Aufwand
Ich selbst hatte auch schon in der Vor-Shelly Zeit alle seit 25 Jahren vorhandenen Rolladenantriebe (31 Stück) in meinem Haus mit (Funk-)Rolladenaktoren ausgerüstet. Diese werden auch über eine Zentrale gesteuert. Auch bei mir funktioniert dieses System seit nunmehr 6-7 Jahren ohne Probleme. Ich habe mich daher auch dafür entschieden daran nichts zu ändern und habe die Zentrale dann in meine Hausautomatisierung (FHEM) integriert. Neu hinzugekommene Aktoren für Beleuchtung, Steckdosen, etc. sind u.a. mit Shellys ausgerüstet. Alle diese verschiedenen Systeme werden dann durch FHEM integriert und können auch miteinander interagieren.
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Hallo mischa,
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Hallo pixel,
es gibt noch einen Aspekt der bisher noch gar nicht genannt wurde. Hat evtl. einer oder sogar jeder Taster eine Glimmlampe eingebaut?
Wenn ja, dann ist das auch eine Ursache wenn der SW-Eingang des Shellys nicht funktioniert. Also in diesem Fall testweise die Glimmlämpchen herausnehmen. Ansonsten den Shelly tatsächlich hinter den Eltako installieren.
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So, you was faster. In this sketch you also have two wires to the motor, so I guess my estimation is correct and the original controller relay acts as a pole changing relay too.
The drawing with the Fibaro module is identical to the one with Shelly 2.5, only the Shelly does not have dry contacts at his inside relays. Therefore you will need to add those additional coupling relays (or use two Shelly 1 instead).
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OK, let's start new.
At your sketch in post #5 you show a connection of 3 wires to the motor (white, green and brown), but in sketch #14 you show only 2 wires to the motor. I'm almost thinking we are working on a totally wrong base.
If the motors are only connected with 2 wires (black and red) to the relay then I think this relay has two functions. It acts as an isolating relay between the two motors and additionally it provides a pole changing function for the DC motors.
In this case the only way to use a Shelly 2.5 is to follow the wiring as SebMai shows at post #6 (with additional relays for decoupling the Shelly from the existing equipment. There is only one other solution to avoid these additional coupling relays. You could use two Shelly 1 instead because Shelly 1 has integrated a relay with dry contact. But in this case you don't have the look and feel of a roller shutter in the APP.
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Wenn man 24VDC zur Verfügung hat kann man das machen. Andererseits ist 1. der Sensor durch einen Optokoppler von der Netzspannung getrennt und 2. sollte die Einspeisung für den Shelly (im Falle von 230VAC) hoffentlich mit einem FI-Schalter ausgestattet sein.
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Sorry, but we are discussing two different things. Important is what potential has the common wire at the motor? If this is "+" potential (equal to the current white wire at the switch) then the UP/DOWN commands need to be "-" potential and then my suggestion is ok. And for the switch the potential doesn't matter. You even can connect the "-" potential to the switch (according to my sketch).
But I already wrote that the sketch of captain is not complete. As long captain doe not post a correct and complete sketch and additional information nobody can give correct support.
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@SebMai
Please ckeck my sketch carefully. The switch switches "-" to the Shelly device, the shutter motor is supplied with "+" and the Shelly switches "-" to the Up/DOWN inputs of the motor. In this constellation you don't need any additional relay's!
But this could be clarified only by Captain because obviously there is something wrong/missing in his first sketch. If anything is different to my assumption, then the design need to be checked again.
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Hallo ole22143,
Willkommen im Forum
Wenn Du die einfache Schaltung der Eltako's nicht verstehst solltest Du Dir glaube ich besser Hilfe holen.
Ich will Dir aber gerne trotzdem die Anschlüsse der Eltako's erklären.
zum S12-100 (normales bistabiles Stromstoßrelais):
- A1/A2 sind die Spulenanschlüsse
==> an A1 werden die Leitungen vom Taster angeschlossen (diese würden dann beim Dimmer auf die Klemme "SW1" kommen (bei Ein-Taster Betrieb)
==> an A2 wird der "N" angeschlossen (entspricht dem "N" vom Dimmer) - 1/2 sind die Anschlüsse des Schaltkontaktes
==> an 1 wird der "L" angeschlossen (entspricht der "L"-Klemme vom Dimmer)
==> an 2 wird der Abgangsdraht zum Verbraucher angeschlossen (entspricht dem "O" vom Dimmer)
zum EUD12NPN-UC (Dimmaktor):
- A1/A2 sind die Spulenanschlüsse
==> an A1 werden die Leitungen vom Taster angeschlossen (diese würden dann beim Dimmer auf die Klemme "SW1" kommen (bei Ein-Taster Betrieb)
==> an A2 wird der "N" angeschlossen (entspricht dem "N" vom Dimmer) - L/N dient zur Versorgung des Gerätes und des Lampenausgangs
==> an Klemme L wird der "L" und an Klemme N der "N" angeschlossen (genauso beim Dimmer)
==> an die Klemme mit dem Lampensymbol der Abgangsdraht zur Lampe (entspricht dem "O" vom Dimmer)
Wichtig ist, daß die Phase, welche von den Tastern zurückkommt, vom gleichen Sicherungsautomaten kommt wie die die den Shelly versorgt!
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Hallo pixel,
WILLKOMMEN IM FORUM
Ich vermute mal Deine elektrotechnischen Kenntnisse halten sich arg in Grenzen. Ich würde Dir zu Deiner eigenen Sicherheit empfehlen Jemanden zu Rate zu ziehen der sich etwas besser damit auskennt. Der sollte Deine Schaltung ausmessen und dann ist der Umbau auf Shellys schnell bewerkstelligt.
Wie bobthebiker schon schrieb: Elektrik nach Farben, geht gar nicht! Man sollte schon seine Grenzen kennen und nicht einfach drauflos basteln, jedenfalls nicht mit Elektrik.
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Ich verstehe Euer Problem nicht. Wer sich der "Nichtverpolungssicherheit" der Shellys bei DC-Versorgung bewußt ist, der braucht auch nicht zusätzlich extern einen Verpolungsschutz einbauen, wozu?
Etwas Anderes wäre es natürlich wenn Allterco sich etwas einfallen lassen würde wie man alle Anforderungen unter einen Hut bringen und gleichzeitig auch einen Verpolungsschutz für die DC-Versorgung implementieren könnte. Damit wären dann die "armen" Shellys vor ein paar Unwissenden mehr geschützt, aber ansonsten gilt: Richtig anschließen, dann geht auch nichts kaputt.
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Hello Captain,
as SebMai already stated the power supply of the Shellys at DC is vice versa then with AC, so "L" in AC is "-" in DC and "N" in AC is "+" in DC. And therefore you should follow the manufacturer design and mark the wires in the same manner.
But I don't understand your sketch. For me there is something missing. There is a connection from the switch (P) to the motor (L). I guess you mean "+" in this case, but from where this is supplied?
I guess it is like this, isn't it?
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If yes, this should be the correct connection diagram and in this case you would be able to use a Shelly 2.5 without additional relais.
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Wichtig beim Shelly EM ist, daß die versorgende Phase die gleiche ist wie die welche gemessen wird.
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OK, dann ist das ja zweifelsfrei geklärt. Wenn man für den Umbau löten müßte und die (mechanische) Funktionalität nicht mehr gewährleistet ist, dann schließt sich solch ein Umbau selbstverständlich aus. Danke für die ausführliche Antwort. Damit sollte allen Usern geholfen sein, die Merten-Schalter einsetzen.
Fazit:
Im Falle von Merten-Schaltern müssen die Standardkontrollschalter auf jeden Fall gegen solche mit separatem Meldekontakt ausgetauscht werden um die Kontrolllichtfunktion weiterhin nutzen zu können.
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Hallo josefz,
Du hast geschrieben, daß es zwei Türgongs sind. Wenn die so wie im Feller-Schaltbild angeschlossen sind (also parallel), dann kann das auch nicht funktionieren. Du mußt den Taster an den "SW" des Shelly anschließen und dann am Ausgang ("O" des Shellys) alle Gongs anschließen und nicht einen direkt am Taster belassen. "I" des Shelly muß natürlich auch noch mit L versorgt werden.
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Hallo Michael,
da hast Du mich wohl falsch verstanden.
Ich meinte nicht von "Außen" irgendetwas am Schalter herumzubasteln, sondern (sofern möglich) den Schalter zu öffnen und die interne Verbindung der Glimmlampe zum Schaltkontakt zu unterbrechen. Damit gehen die Kontakte der Glimmlampe nur noch an die Anschlußklemmen am Schalter und haben keinen Kontakt mehr zum Schaltelement.
Ob das bei Merten geht weiß ich nicht, da ich keine Merten-Schalter besitze. Bei Kopp funktioniert das wunderbar. Schalter öffnen, die Kontaktzunge zum Anschluß des Glimmelements abkneifen und alles wieder zusammenbauen. Ist eine Arbeit von 5 Minuten UND der Schalter ist nachher genauso "VDE-konform" wie vorher. Ich habe bei mir alle meine Kontrollschalter (10 Stück) so umgebaut.