Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Hallo tischer.s,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Im Neubau würde ich generell zur Sternverdrahtung raten. Da ist man später für alle Eventualitäten besser aufgestellt. Außerdem ist die Wartung oder auch ein Systemwechsel wesentlich einfacher. Ob man dann für die Schalterverdrahtung bei 230V-Verkabelung bleibt, oder (evtl. etwas günstiger) Kleinspannungsleitungen (z.B. Ethernetkabel) verwendet muß Jeder selbst entscheiden. Die allerbeste (aber auch aufwendigste) Variante wäre die komplette Installation mit Leerrohr auszuführen. Da kommt es halt auch darauf an wieviel man Selbst ausführen kann.

    Am Argument von Eulhofer mit der besseren Energieeffizienz bei zentralen Systemen ist schon etwas dran, aber das ist natürlich alles realativ. Da gibt es bestimmt Stellen an denen man wesentlich mehr sparen kann. Wenn man bei angenommenen 50 Shellys und 1W/Shelly und einem Strompreis von 0,35€/kWh ausgeht, dann wären das ca. 150€/Jahr. Mit einem zentralen System spart man vielleicht die Hälfte der Stromkosten ein, als ca 75€/Jahr. Die Frage ist dann zum Einen: Was kostet solch ein System mehr und zum Anderen sollte auf jedem Neubau eine PV-Anlage installiert werden. Damit würden sich die Stromkosten schätzungsweise von den 150€/Jahr auf ca. 50€/Jahr reduzieren (bei ca. 0,10€/kWh PV-Strom Gestehungskosten).

    Was die "Verstopfung" des WLAN angeht, so kann ich bei mir (bei über 200 WLAN-Teilnehmern) keine Effekte feststellen. Man kann natürlich auch die Shelly Pro-Serie einsetzen, aber dann wird das Ganze auch wieder doppelt so teuer.

    Hallo Holger,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Den Twizzy hatte ich vor Jahren auch mal ins Auge gefaßt, ebenso danach die Zoe, aber aus Beidem ist dann doch nichts geworden. Dafür bin ich dann aber 2020 mit einem Nissan Leaf II in die Elektromobilität eingestiegen und habe gerade Heute erfahren das mein bestellter Nachfolger des Leaf (der geht im August zurück), ein Hyundai Ioniq 5, unerwarteter Weise schon beim Händler eingetroffen ist. Mit dem kann ich dann gleich mal meine PV-Kapazitäten 45kWp und das V2H voll ausnutzen. Auch ein paar Shellys werden da für die Steuerung zum Einsatz kommen.

    If the regulations in your country are like this, then you need to use another type (e.g. 4x Shelly 1PM), or limit the fuse to 25A. Therefore 2.5mm² is sufficient and it is possible to connect to all Shelly devices.

    BTW:

    The Shelly 4Pro has two N-Terminals. So you are able to connect 2x 2.5mm² what is even sufficient for 40A.

    Hello marvmkd,

    why do you think that you need to supply the Neutral with wiring dimensioned for 40A? The Neutral connector at the Shelly is only for the internal supply of the Shelly itself. If it really happens that the Shelly itself has an internal shortcut then the N-wire (no matter if 1.5mm² or 2.5mm²) is not the problem. In that case the internal fuse resistor of the Shelly will burn off. The wiring will not be in any risk.

    Hallo Kok Kok,

    wie thgoebel schon geschrieben hat geht es um die Temperaturbelastung der Geräte. Diese wäre wohl bei einer Dauerlast von 4x 16A zu hoch. Deshalb wir parallel zur max. Last der Einzelkanäle eine max. Gesamtlast angegeben. Da ist also in den Datenblättern absolut nichts "falsch". Das ist so vollkommen üblich.

    Wenn Du in Deinen Sicherungskasten schaust, dann findest Du dort wahrscheinlich auch 6-8 16A-LSS die alle hinter Einem (40A) FI-Schalter hängen. Auch da könntest Du nicht 8x16A gleichzeitig anschließen. Es würde Dir entweder die Vorsicherung raushauen (wenn alles richtig dimensioniert ist) oder der FI oder schlimmer Deine Verkabelung würde abrauchen.

    Hallo zusammen,

    also, bei mir ist je Etage ein HmIP Fallmot C12 installiert. Verheiratet sind diese jeweils mit den zugehörigen Raumthemostaten von HmIP die ich seinerzeit als Bausatz gekauft hatte. Ich hatte mich für die Homematic-Lösung entschieden (obwohl mir eigentlich zu teuer) weil diese über motorisch verstellbare Aktoren verfügen und damit nur dann Strom verbrauchen wenn sich sich bewegen. Alles Selbst zu basteln war mir zu aufwendig.

    Für die Integration läuft auf meinem FHEM-RasPi zusätzlich eine pivCCU3. Die Funkanbindung läuft über den weiter oben gezeigten USB-Stick. Ich benutze das "Homematic-Zeugs" nur als Mittel zum Zweck. Es gibt bei mir auch keine weiteren Homematic-Komponenten. Mein gesamtes Smarthome wird übergeordnet durch FHEM gesteuert (auch alle inzwischen über 100 Shellys), d.h. FHEM hat alle Sensorinformationen von allen Sensoren und steuert auch alle Aktoren, bzw. gibt die Sollwerte vor. Alles ist "Cloud-free"!

    P.S.
    Die Fallmot lassen sich mit 230VAC sowie mit 24VDC versorgen. Bei mir laufen zwei mit 230VAC und einer mit 24VDC. Die 24V laufen dabei über ein stinknormales Cat5-Kabel (je zwei Adern parallel) auf dem auch noch die 1-Wire Bussignale der Vor- und Rücklauftemperaturen geführt sind. Die Entfernung zwischen den Sensoren/dem Fallmot und dem D1-Mini (für die 1-Wire Sensoren) und der Spannungsversorgung (für den Fallmot) beträgt ca. 5-6m.

    Ich kann mir das durchaus vorstellen, daß Du defekte Ware erhalten hast. Ich hatte vor ca. einer Woche ein Installationsschütz bei Amazon bestellt. Bei dem war offensichtlich die Originalverpackung schon einmal geöffnet (die Einstecklasche war an einer Seite leicht eingerissen, also evtl. auch ein Versandrückläufer). Als ich das Schütz dann herausgenommen hatte hörte sich das bei Bewegen nicht sehr "gesund" an. Im Inneren war irgendetwas am rasseln (vlt. ein abgebrochenes Teil). Ich hab das Schütz direkt retourniert (ohne es anzuschließen) und ein Neues bestellt.

    Jetzt habt ihr mich auch mal wieder auf dieses Thema aufmerksam gemacht und ich habe mal stichprobenartig bei meinen fast 100 Shellys nachgeschaut und jetzt wird es sehr mysteriös. Ich habe alle Varianten bei mir. Da ich keine Time schedules verwende ist mir das noch nie aufgefallen,

    aber bei mir gibt es:

    • Shellys mit Haken bei Daylight saving time ON => richtige Uhrzeit
    • Shellys mit Haken bei Daylight saving time OFF => richtige Uhrzeit
    • Shellys mit Haken bei Daylight saving time OFF => falsche Uhrzeit
    • Shellys mit Haken bei Daylight saving time offset AUTO => richtige Uhrzeit

    Es ist überall die Fritzbox (7590) als ntp-Server eingetragen und keiner der Shellys hat Internetzugang.

    Ich habe jetzt aber gerade leider keine Zeit das zu untersuchen.

    Im Prinzip funktioniert das bei mir genauso, nur benutze ich FHEM statt NodeRed. Mit NodeRed, ioBroker, etc. kenne ich mich leider nicht aus, aber gibt es denn in NodeRed keine Log-Funktionen. Und Daten in der Cloud ablegen käme für mich sowieso nie in Frage. Auch alle meine Shellys sind komplett Cloud-/Internet-Frei. Bei mir läuft alles nur lokal. Auch mit Volkszähler habe ich mich nur mal am Rande beschäftigt, kann ich also leider auch nicht weiterhelfen. Mir war das alles zu spezifisch. Ich wollte (und habe) alles in einem System, in meinem Fall FHEM.

    Für den ISKRA MT175 gibt es doch ein Script für Tasmota ==> siehe hier. Damit kannst Du die Daten ganz einfach über einen D1-Mini per MQTT nach NodeRed holen.

    Mir ist zu diesen Themen nichts bekannt. Vielleicht kann man in Zukunft mit der Plus- oder Pro-Serie und Scripting was machen, aber wo willst Du dann die Daten ablegen? Ich kann Dir nur empfehlen irgendein übergeordnetes System aufzusetzen. Damit ist dann vieles leichter möglich. Rein im Shelly-Universum wird das so einfach nichts werden.

    Ich habe auch ca. 100 Shellys im Einsatz, aber auch viele andere Systeme die alle für den jeweiligen Zweck bestens geeignet sind (siehe dazu mal in meiner Signatur). Auch die von Dir aufgeführten Zähler (und noch viel mehr) habe ich im Einsatz. Die lese ich per D1-Mini mit Tasmota und Script aus und habe das Ganze (auch die Shellys per MQTT an FHEM angebunden. Da kann ich dann wunderbar ALLES miteinander integrieren.

    Hi Detlef,

    ein super Video für eine super Community. Kaum Jemand hätte es damals zu träumen gewagt, daß sich das Forum so rasant UND toll entwickelt und wir allen Anderen den Rang ablaufen. Es gab damals ja auch genug Zweifler.

    Auch ich sage Danke an alle Member, das Team und speziell an Dich Detlef für den unermüdlichen Einsatz. Nirgends sonst gibt es dieses geballte Wissen rund um Alles was mit Shellys zu tun hat. Und die 100.000 Mitglieder schaffen wir auch noch !!!

    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo Slayer1971,

    Du hast nun offensichtlich schon ein paar Shellys "ans Laufen" gebracht, aber aus Deinen Fragen in diesem Beitrag kann man eindeutig sehen, daß Dir eine Menge Basiswissen der Elektrotechnik fehlt. Ich kann Dir nur dringend raten Jemanden zu suchen der vom Fach ist und Dich in Deinen Vorhaben unterstützt. Speziell wenn Du auch in der Elektroverteilung "herumbastelst". Das ist kein Spaß und kann schnell gefährlich werden (Kurzschlüsse, Überlastungen, Überhitzungen, usw.). Von erloschenem Versicherungsschutz will ich gar nicht sprechen.

    Jeder kann natürlich erstmal machen was er will, muß sich dann aber auch der Verantwortung bewußt sein die er damit übernimmt!

    Die "total-energy"-Werte werden im Shelly NICHT gespeichert (um die Flashspeicher zu schonen, die nur eine begrenzte Anzahl an Schreibzyklen haben). Da sie das noch nie getan haben würde Dir ein FW-Downgrade auch nichts nutzen. Um die Werte zu sichern mußt Du entweder auf die Cloud oder ein übergeordnetes lokales System (FHEM, ioBroker, etc.) zurückgreifen.

    Wie es bei der Plus- und der Pro-Serie ist weiß ich nicht, aber ich vermute mal, daß es dort genauso ist.

    Die Temperaturen können bei dicht gepackten Shellys (speziell die welche eine Meßfunktion haben) tatsächlich ein Problem darstellen. Besonders problematisch sind hier die Shelly 2.5. Deshalb ist es bei mehreren Shellys (>3) immer ratsam mindestens eine halbe TE Abstand vorzusehen. Natürlich spielt auch die Umgebungstemperatur eine große Rolle. Tendenziell könnte die Plus-Serie noch etwas mehr Probleme machen, da diese offensichtlich statt weniger etwas mehr Strom verbrauchen und dadurch natürlich auch wärmer werden. Zur Pro-Serie kann ich nichts sagen, da ich diese nicht einsetze.

    Was den WLAN-Empfang (gegenseitige Störungen) angeht, so habe ich auch bei 10 nebeneinander aufgereihten Shellys noch nie eine Störung festgestellt (Erfahrungen im Betrieb, allerdings nicht irgendetwas meßtechnisch analysiert) und mein WLAN ist wirklich sehr voll (fast 200 belegte IP-Adressen).