Wenn die tatsächlich potentialfreie Relaiskontakte haben dann sollte es keine Probleme geben.
Beiträge von Guzzi-Charlie
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nach dem Umsetzen (mit doppelseitigem Klebeband im PVC Schaltkasten hat das ganze dann auch Schlechtwettertauglich gemacht.
Dann warte mal bis es richtig Schneetreiben gibt. Ich könnte wetten, daß Du dann wieder Empfangsprobleme bekommst. Besser wäre es mit einem Repeater/AP das WLAN-Signal zu verbessern.
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Ich vermute mal das Deine Somphy-Ausgänge nicht potentialfrei sind (also nur elektronische Ausgänge ohne Relais mit potentialfreiem Kontakt). Die Shelly "SW"-Eingänge sollte man aber tunlichst nur mit potentialfreien Kontakten ansteuern ansonsten funktioniert es entweder nicht (das gleiche Problem haben auch viele Bewegungsmelder) oder im schlimmsten Fall kann auch der "SW"-Eingang des Shelly zerstört werden.
Dein Vorschlag mit der "abschaltbaren" Vorspannung wird mit einer FW-Änderung nicht möglich sein. Das dürfte Hardware-seitig realisiert sein.
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OK, dann gibt es diese Einstellung nur in der APP (verstehe zwar nicht warum). Da ich APP sowie Cloud nicht verwende ist mir das noch nicht untergekommen. Das bedeutet aber, daß Dein "zentraler Taster" für die drei Tore nicht physikalisch an den Shellys angeschlossen ist sondern über die APP (mit Szenen?) realisiert ist/werden soll, oder?
Das sich nebeneinander auf der Hutschiene platzierte Shellys im WLAN gegenseitig stören stimmt allerdings nicht. Ich vermute eher das die WLAN-Empfangsstärke am Einbauort sowieso nicht gut war und dann bei Regen zusammengebrochen ist. Wasser ist Gift für WLAN-Signale. Das schirmt unwahrscheinlich ab. Deshalb gibt es auch in Häusern mit Fußbodenheizung oft Probleme um mit dem WLAN-Signal von einem Stockwerk ins andere zu kommen.
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Zum Einen kann man den Eingang des Shellys entkoppeln
Ja, das ist "Detached Switch"
zum Anderen lässt sich der senkrechte Strich in der App animieren
Ist das "Add input state identifier to the power button"? Wo gibt es denn diese Funktion? Nur in der APP?
Aber trotzdem kann man den "SW"-Eingang nur entweder "zum Schalten" oder "zum Überwachen eines Kontaktes" verwenden. Oder habe ich da was komplett falsch verstanden?
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Hallo bobais,
WILLKOMMEN IM FORUM
Was Dein Problem angeht, so stehe ich gerade etwas auf der Leitung.
Du möchtest mit einem Taster parallel drei Eingänge/Kanäle eines Shelly 4Pro schalten, deren Ausgänge dann über Koppelrelais (das ist beim 4Pro richtig und notwendig) drei Garagentore AUF, bzw. ZU fahren sollen? Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann ist das erstmal alles richtig und so machbar, obwohl es mit 3x Shelly 1 einfacher und billiger wäre.
Was ich aber nicht verstehe:
Was meinst Du mit "Add input state identifier to the power button"? Wo gibt es denn diese Funktion?
Ich kenne nur die Funktion "Detached Switch" mit der Du z.B. Endschalterkontakte überwachen könntest, aber dann kannst Du die "SW"-Eingänge nicht mehr zum Schalten verwenden. Also entweder schalten oder einen Kontakt überwachen. Beides gleichzeitig funktioniert nicht.
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Hallo zusammen,
ich habe das Update für den 4Pro eben auch mal eingespielt, mit dem Ergebnis:
- das Update läßt sich problemlos aufspielen
- der Shelly funktioniert wie bisher und ich habe auf die Schnelle auch nichts Neues gefunden
- ABER die Energiemessung funktioniert ohne Internetzugang (mit lokalem ntp-Server) immer noch nicht. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, daß dieser Fehler auch nach zwei Jahren noch nicht behoben wurde. Ich werde nochmal ein neues Ticket bei Allterco aufmachen.
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Hallo martner,
ich glaube ich muß mich jetzt hier auch mal zu Wort melden da es nach meiner Meinung in diesem Thread ein wenig durcheinander geht, dabei ist es ganz einfach:
- Alle (aktuellen) Shellys sind bei Verwendung von Wechselspannung verpolungssicher, d.h. es ist egal ob man "L" und "N" an den Versorgungsklemmen vertauscht.
- Die "SW"-Eingänge aller (aktuellen) Shellys lassen sich bei 230VAC-Betrieb (also Versorgung des Shellys an "L" und "N" mit 230VAC) sowohl mit "N" als auch mit "L" schalten.
- Die von Dir gemessene Spannung an den "SW"-Eingängen ist genau für diesen Zweck da.
- Schaltet man mit "L" werden 230V am "SW" angelegt und der Shelly "merkt das" (Potentialanstieg von 125V auf 230V) und schaltet.
- Schaltet man mit "N" werden 0V am "SW" angelegt und der Shelly "merkt das" (Potentialabfall von 125V auf 0V) und schaltet. - Beim Schalten mit "L" MUß aber immer die gleiche Phase verwendet werden welche auch den Shelly speist!
- Bei Verwendung von Gleichspannung MUß immer das Potential welches an "L" (also "-") angeschlossen ist zum Schalten der "SW"-Eingänge verwendet werden.
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Hallo frad80,
WILLKOMMEN IM FORUM
Wenn die Stromkreise bei Dir mit 16A-Automaten abgesichert sind, dann ist die von utschu vorgeschlagene Lösung mit je einem Shelly 1PM sicherlich die Einfachste. Eine Alternative wäre noch der kommende neue Shelly 4Pro (Plus-Line). Der soll im Gegensatz zum alten Shelly 4Pro 4x16A statt 4x10A können und (optional) auch einen Ethernet-Anschluß bekommen. Das wäre für den Schaltschrankeinbau ideal. Leider gibt es zum Liefertermin und zum Preis noch keine konkreten Angaben. Ich fürchte aber das er teurer wird (der alte 4Pro lag bei 69€).
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Wenn es im Inneren eines Shellys funkt, dann ist meist eine Lötstelle an einer der Anschlußklemmen Schuld. Entweder zu fest angezogen oder es war eine kalte Lötstelle. Wenn man sich das zutraut dann kann man das Gehäuse vorsichtig (wg. der Antenne) öffnen und die Lötstellen der Klemmen nachlöten. Wenn es das war dann sollte der Shelly danach wieder funktionieren.
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Die gemessenen und angezeigten Temperaturen sind die Temperaturen direkt im Chip.
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Moin moin,
leider hab' ich (noch) kein Testboard.
Aber SparkyMaster kann es vielleicht nachbauen?
Schönen Sonntag Euch.Guten Morgen Stefan,
ich meinte natürlich auch Axel SparkyMaster , sorry.
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Bei mir werkelt zwar auch eine 7590 als Router, aber ich vermute eher Deinen Raspberry als Teil des Problems.
Bei mir läuft FHEM als übergeordnetes System auf einem RasPi 3+ und ich hatte ein ähnliches Problem. Als ich mehr und mehr MQTT-Teilnehmer (Shellys, D1-Mini's und Andere, insgesamt an die 100) hinzugefügt hatte wurden die Reaktionszeiten immer langsamer bis der RasPi es zum Schluß kaum noch schaffte das FHEM Web-IF zu öffnen.
Nachdem ich dann konsequent alles zyklische Senden auf 60s (bei Digitalwerten) und 300s (bei Temperaturwerten) lief der RasPi wieder problemlos und die Werte wurden wieder schnell und sauber in FHEM angezeigt.
Also prüfe mal die Auslastung Deines RasPi's.
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Hallo Eulhofer,
ist eine interessante Variante,
aber erstmal zu den Fakten:
- Einen Shelly kann man bei AC-Versorgung beliebig anschließen, also auch "N" und "L" vertauschen.
- Den "SW" kann man problemlos mit "N" oder auch mit "L" schalten
- Standard-Schalter/Taster mit Kontrolllämpchen funktionieren mit einem Shelly normalerweise nicht. Der Kontrolllampenanschluß muß unabhängig vom Schaltkontakt anschließbar sein (nennt sich meist Schalter mit separatem Meldekontakt)
- Den "SW"-Eingang einfach parallel zu einem Verbraucher zu klemmen (ob nun "detached" oder nicht) sollte man tunlichst unterlassen. Das kann schnell den Tod der Diode am Eingang bedeuten, da der Verbraucher dann über die ca. 115V Vorspannung des "SW" versorgt wird.
Das bei Dir beides (Kontrolllampe und "Potentialabfrage" eines Verbrauchers) funktioniert könnte tatsächlich an der vertauschten Anschlußbelegung liegen, weil dann evtl. keine Vorspannung mehr am "SW" anliegt, der Verbraucher dadurch nicht "rückwärts" gespeist wird und trotzdem das 230V-Signal bei eingeschaltetem Verbraucher erkannt wird.
Das Ganze müßte man zwar nochmal verifizieren, aber es könnte schon sein, daß man über diesen Trick zwei bekannte Probleme umgehen kann.
@66er MIHO
Vielleicht könnt Ihr das ja mal an Euren Testboards verifizieren.
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Hallo BGeisler,
WILLKOMMEN IM FORUM
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T15 wäre dieser hier:
Externer Inhalt upload.wikimedia.orgInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Perilex wäre dieser hier:
Externer Inhalt upload.wikimedia.orgInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Da Du in der Schweiz wohnst dürfte es wohl eher der T15-Stecker sein. Der Perilex-Stecker ist meines Wissens in der Schweiz nicht zugelassen.
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Hallo Rolli1209,
WILLKOMMEN IM FORUM
Die von Dir gemessenen "150V" kommen vom Shelly selbst. Alle Shelly-Eingänge sind mit halber Versorgungsspannung vorgespannt (bei 230V also eigentlich 115 bis 120V). Dies dient dazu um die Shellys sowohl mit "L" (230V) als auch mit "N" (0V) schalten zu können.
Ansonsten, wie Utschu schon schrieb, bei Anschluß von Shellys an elektronische Steuerungen unbedingt Koppelrelais dazwischen bauen (Ausnahme ist der Shelly 1 da dieser einen potentialfreien Kontakt bietet), andernfalls könnte man die angeschlossenen Steuerungen zerstören!
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Also die Miele W 400-14 ist tatsächlich für 400V-Anschluß gedacht, allerdings nur 2-phasig. Es ist aber auch möglich diese 1-phasig mit 230V zu betreiben. Wie sie nun in diesem Fall angeschlossen ist kann man natürlich aus der Ferne nicht feststellen.
Wenn sie aber nur mit 230V betrieben wird (das müßte sich ein Elektriker anschauen), dann würde ein Shelly 1PM oder auch ein Shelly Plug/PlugS ausreichen. Ich denke der 400V-Anschluß (wenn sie denn überhaupt so angeschlossen ist) wird hauptsächlich zum schnelleren Aufheizen verwendet.
Ist die Maschine denn fest angeschlossen oder hat sie einen Stecker (z.b. den früher oft gebräuchlichen Perilex-Stecker)?