Bei mir ist alles in/mit FHEM integriert, d.h. Heizungssteuerung, Wärmepumpensteuerung , Licht, Rolläden und sogar das Laden des E-Autos wird in Abhängigkeit der aktuellen PV-Stromerzeugung gesteuert. Später kommen noch Fensterkontakte und Glasbruchmelder für die Alarmanlage dazu (die dann allerdings über D1-Mini's mit Tasmota). Die ganzen verschiedenen Fabrikate und Techniken sind unter FHEM vereint. Insgesamt reden wir hier bisher schon über ca. 150 Smarthome-Geräte. Das Ganze läuft auf einem Einzigen RasPi 3+ (incl. einer virtuellen CCU3 für die Homematic IP Fußbodenheizungssteuerung).
Beiträge von Guzzi-Charlie
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Mit der original Shelly-FW nicht. Das liegt sicherlich am begrenzten Speicherplatz der Shellys.
Rein technisch wäre das sicherlich möglich, da die DS18B20-Sensoren 1-wire Bus-Sensoren sind. Ob alternative FW (z.B. Tasmota) das Temp.-AddOn überhaupt unterstützt und evtl. mehr Sensoren zuläßt weiß ich nicht.
An einen D1-Mini mit Tasmota-FW kann man bis zu 8 DS18B20-Sensoren anschließen.
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Hallo fnbalu,
wenn Du die Strommessung nicht benötigst, dann ist der Shelly 1 sicherlich die beste Wahl. Du hast zwar recht das der 1PM etwas wärmer wird als der 1er aber das ist kein Problem und er erreicht auch bei weitem nicht die Temperaturen die ein Shelly 2.5 bei gleicher Verwendung erreichen würde. Der 1PM ist auf jeden Fall auch unproblematisch.
Was mich aber noch interessieren würde: Warum flasht man einen Shelly mit Tasmota? Die volle Funktionalität erreicht man nur mit der Original Firmware. Außerdem kann man die Shellys über verschiedene Wege problemlos in andere Systeme einbinden.
Damit Du mich nicht falsch verstehst:
Tasmota ist eine Spitzen-Firmware aber für Shellys schlicht unnötig. Ich verwende auch Tasmota (z.B. für ein paar Sonoff's und meine Armada von D1-Mini's aber meine über 60 Shellys laufen alle mit der Original-FW und sind (wie auch alle Tasmota Geräte) über MQTT an mein übergeordnetes System (FHEM) angebunden. Das funktioniert super einfach UND perfekt.
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Hallo fnbalu,
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ich würde Dir für Deinen Anwendungsfall 2x Shelly 1PM empfehlen. Die werden bei weitem nicht so warm wie die 2.5er und sollten auch in der Sommerhitze keine Probleme haben. Messen können die 1PM ja auch.
Ich würde die 2.5er nur im Relaismodus verwenden wenn es nicht anders geht (also z.B. in einer Unterputzdose hinter einem Serienschalter). Wenn man Platz genug hat dann immer besser Shelly 1/1PM verwenden. Wenn man die dann in einem Dual-Halter auf die Hutschiene setzt benötigen die auch nur 1TE.
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Hallo jberneder,
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Wir werden mit Ytong bauen und das Verlegen der Leerrohre sollte kein Problem sein.
Ja dann ist doch Alles kein Problem. Da lassen sich mit ein Schlitzfräse oder sogar mit dem Ytong Handkratzer problemlos die Schlitze herstellen. Dann auf jeden Fall alles in Leerrohr verkabeln.
Ich habe meine beiden Häuser auch (komplett Selbst) mit Ytong gebaut und ebenfalls ALLES in Leerrohr verkabelt.
Da gibt es für jedes Zimmer drei getrennte Leerrohr-Installationen:
- E-Installation
- Antennenkabel
- Telefon/Ethernet/Alarmanlage
Ein kleiner Tip:
Um alle Eventualitäten abzudecken habe ich damals (1994) ein Leerrohr zu jedem Fenster verlegt welches dort in der Fensterlaibung auf der Seite ankommt wo der Fensterflügel angeschlagen ist (wg. Anschluß Glasbruchmelder). Von dort geht dann ein Leerrohr (bei zweiflügeligen Fenstern) noch zur anderen Seite und es geht ein Leerrohr in den Rolladenkasten (z.B. zum Einbau von verdeckten Fensterkontakten). Dieses "Rolladenkasten-Leerrohr" ist dabei unabhängig von dem Rolladenschalter-Leerrohr.Ich weiß nicht ob Du auch die kombinierten "Sturoka"-Rolladenkästen verwendest, oder ob es die überhaupt noch gibt, aber die sind in meinem Fall genial, da man bei denen vom Rolladenkasten aus direkt von oben an den Fensterrahmen kommt und so einfach von unten durch den Rahmen bohren kann um einen Reedkontakt verdeckt einzubauen und die Verkabelung dann durch die vorhandenen Leerrohre ziehen kann. In meinem Fall sitzt dann in der Fensterlaibungsdose ein D1-Mini (mit Tasmota-FW über MQTT an FHEM) der den/die Fenster-Reedkontakte, die Glasbruchmelder sowie einen T/H-Sensor abfragt. Die 5VDC-Stromversorgung erfolgt dabei zentral vom Verteilerschrank aus über das Leerrohr. Das Gleiche könnte man inzwischen auch mit einem Shelly Uni realisieren.
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Hallo gohst15,
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Hallo kleinernubi,
ich meinte nicht lockere Kabel sondern eine gebrochene Lötstelle durch zu fest angezogene Schrauben. Da nützt auch das ausprobieren an einer anderen Stelle nichts. Auf jeden Fall darf im Shelly bei Betrieb nichts "blitzen". Das kann dann nur ein Wackelkontakt sein. Den gilt es zu finden und zu beheben.
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DIYROLLY Das mit dem RasPi könnte ein guter Hinweis sein.
Hallo joker76,
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Ich hatte auch mal das Problem, daß hin und wieder ein Teil meines Netzwerkes hinter einem Switch (an dem auch der Raspi 3+ hängt) einfach stehen geblieben ist. Die Ursache war ein Fehler/nicht gemachte Eintragung in den Netzerkeinstellungen des RasPi. Nachdem ich diese Einstellung nachgetragen hatte ist es nicht mehr vorgekommen. Leider ist das aber schon über ein Jahr her und ich kann mich im Moment nicht wirklich daran erinnern welche Einstellung das war.
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Hallo sc.moelig,
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Ich würde einen Shelly IMMER über das WEB-IF (siehe dazu auch Hilfestellungen im Lexikon) einrichten und nicht über die APP, aber das nur am Rande.
Nach einem richtig ausgeführten Werksreset (Relais klappert ein paar mal nach 5x Impuls auf den "SW"-Eingang) sollte der Shelly wieder in den AP-Modus wechseln und unter seiner Standard-IP (192.168.33.1) erreichbar sein. Wenn nicht, dann sieht es schlecht aus. Sollte er defekt (geworden) sein, dann ahne ich auch für den Zweiten nichts Gutes.
Ist sichergestellt, daß die Spannung die den "SW"-Eingang schaltet von der gleichen Phase/Sicherung kommt wie die Spannung die den Shelly versorgt? Das ist für die Shellys überlebenswichtig weil ansonsten 400V anliegen und das halten sie nicht lange aus.
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Hallo kleinernubi,
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Ich glaube nicht das es sich um eine "Overload"-Abschaltung handelt. Wenn es im Shelly blitzt, dann fürchte ich eher das die Schraubklemmen zu fest angezogen wurden und die Lötstelle einer Klemme sich gelöst hat.
Wenn man sich das zutraut, dann einfach vorsichtig (wegen der Antenne) den Schelly öffnen und die Lötstellen nachlöten und anschließend nicht mehr mit zuviel Kraft anziehen und neu testen.
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Hallo schaddudel,
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Bei einem Neubau würde ich auf jeden Fall eine Sternverkabelung für die Elektrik vorsehen, d.h. jeden Rollanden, Schalter und (zumindest Gruppen von) Steckdosen sternförmig zu einem zentralen Verteiler ziehen und am Besten alles mit 5x1,5mm² verlegen. Die Mehrkosten für das Kabel sollten sich dabei in überschaubaren Grenzen halten. Auf jeden Fall hält man sich damit alle Möglichkeiten offen.
Je nachdem wieviel man Selber macht, bzw. mit welchem Baustoff man baut wäre die perfekte Lösung die komplette Installation in Leerrohr auszuführen. Wenn das allerdings Alles von Firmen gemacht würde, kann das ziemlich ins Geld gehen.
Das Smarthome auf WLAN-Basis aufzubauen sehe ich auch nicht als Problem an. Bei zentraler Anordnung benötigt man noch nicht einmal besondere WLAN-Technik. Da würde dann z.B. ein AP direkt im zentralen Schaltschrank genügen. Auch zusätzliche dezentrale WLAN-Aktoren/Sensoren wären jederzeit möglich und man könnte erstmal klein anfangen.
Mit den Shelly-Produkten kann man (wenn man die Shelly Cloud-Services verwendet) schon Heute fast alles ohne weitere teure Zusatztechnik realisieren. Da kommt es nur darauf an ob man generell auf Cloud-Dienste und Alexa und Co setzen will oder nicht.
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Hallo zmaier,
sowohl der (alte) Shelly 4Pro als auch der (neue) Shelly 4Pro + sind einphasig. Der 4Pro + kann allerdings 4x 16A schalten.
Der (alte) Shelly 4Pro kann insgesamt (bei entsprechender Versorgung/Absicherung, siehe Schaltbilder im Lexikon) bis zu 40A schalten.
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Hallo Leute,
bevor das hier komplett aus dem Ruder läuft will ich mal für etwas Aufklärung sorgen.
- Den "SW"-Eingang kann/sollte man auf keinen Fall als Sensoreingang sehen den man parallel zu einem Verbraucher schalten kann. Das hat Schubbie schon richtig erkannt:
Dein Brenner ersetzt sozusagen den Schalter gegen N, ist jedoch immer "geschlossen", da es ein Verbraucher ist. Die 120V (eher der Strom) fließt von SW1 durch den Brenner in N mit einem Potentialunterschied von ca. 120V.
- Der "SW" benötigt immer einen potentialfreien Kontakt, also entweder
- einen Schalter oder
- in diesem Fall ein Relais welches vom "Brenneranforderungssignal" geschaltet wird - Oder wie weiter oben schon geschrieben das Brennersignal auf den "SW"-Eingang legen und die Leitung zum Brenner dann an "O" des Shelly 1 anschließen.
Schließt man den "SW" aber parallel an das Brennersignal an, so versorgt der "SW"-Eingang mit seiner 120V Vorspannung den Brenner ständig und dann funktioniert das eben nicht. Vermutlich wird der Brenner damit nicht anlaufen, aber es könnte die Diode im "SW"-Eingang zerstören falls der Brennereingang niederohmig genug ist und damit ein zu großer Strom fließt.
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Hallo Stefan_John,
WILLKOMMEN IM FORUM
Der 1-wire Bus (z.B. die DS18B20-Sensoren) ist bis zu 100m spezifiziert. Ich selbst betreibe 8 Stück DS18B20-Sensoren über eine ca. 10m lange Leitung an einem D1-Mini. Das ist überhaupt kein Problem. Ich denke das die 1-wire Schnittstelle im Shelly Temp-AddOn ähnlich spezifiziert ist. 2-3m Verlängerung sollte meiner Meinung nach kein Problem darstellen.
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Ja, das weiß ich schon, aber in Deiner jetzigen Skizze hat der "SW" ja gar keine Verbindung zur Glimmlampe, Was Du bei einem Shelly 1 an den potentialfreien Kontakt anschließt ist doch vollkommen egal und hat keinerlei Einfluß auf das Vertauschen von "N" und "L" der Versorgungsspannung.
Die aktuelle Skizze entspricht genau dem Lexikon mit einer separat ansteuerbaren Kontrolllampe. Wie Du dabei den Shelly primärseitig anschließt spielt dabei überhaupt keine Rolle.
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Hallo Pahan,
sorry, aber jetzt verstehe ich Dein Problem nicht mehr. Du hattest doch geschrieben das Alles per APP einwandfrei funktioniert und nur die "SW"-Eingänge (welche vom Serienschalter angesteuert werden) nicht funktionieren. Die haben doch mit den Lasten (LED's) an den Ausgängen O1 und O2 nichts zu tun.
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