Beiträge von Guzzi-Charlie

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    Hello Dezider Buch,

    WELCOME TO THE FORUM

    From functional side of view it should work. I don't think that the WIFI should cause any problem.

    BUT:

    When you use a lot of Shelly 2.5 in Dual-holders AND put them side by side then you can get temperature problems. For Shelly 2.5 I would recommend to let at least 1/2 unit space between the holders. Additional the ambient temperature has an influence to the resulting inside temperature of the Shellys.

    Hallo Cattpot,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Ich antworte Dir mal stellvertretend für meinen Sohn (Print Worth 3D).

    Bei acht 2.5er-Dualhaltern nebeneinander ist es ratsam mindestens 1/2 TE Abstand zwischen den Haltern zu lassen. Besser ist natürlich 1 TE Abstand. Zusätzlich kommt es natürlich auch auf die Umgebungstemperatur an. Ein Verteiler im Keller bei 10°C verträgt natürlich eine höhere Packungsdichte als ein Verteiler im DG bei (im Sommer) 30°C.

    Das individuelle (entsprechend der Einbausituation) Ergebnis kann man natürlich auch selbst austesten. Einfach die ip-Adresse des Shelly im Browser eingeben, gefolgt von /status und man kann die interne Temperatur des Shellys sehen. Solange das im Ruhezustand nicht mehr als 75°C sind wäre die Einbausituation OK.

    Hallo Wuggi,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Viel Spaß hier im Forum und mit den Shellys.

    P.S.

    Habe auch gerade Gestern eine Anwendung für meinen Shelly UNI gefunden. Der wird jetzt zur 12V-Batterieüberwachung meines E-Autos eingesetzt. Die Daten schickt er dann per MQTT an FHEM und von dort wird dann bei zu niedrigem Ladestand eine Nachricht abgesetzt. Grund für die Aktion war mein "totes" E-Auto letzte Woche. Obwohl der Ladestand der Fahrstrom-Batterie bei fast 100% lag war der 12V-Akku leer (9V) und nichts ging mehr. Das Auto ist noch kein halbes Jahr alt.

    Zitat

    von Albatros L-39

    Darin geht es um LS-Schalter, das wird man kaum auf einen shelly anwenden können,

    Ich bin der gleichen Meinung wie Albatros L-39

    Aber sicher, denn bei 2-phasigen Anschluss des Shellies wird genau diese Sicherheitsmaßnahme ausgehebelt und somit gilt meiner Meinung nach die Leitung nicht mehr als sicher freigeschaltet,

    Du vermischt hier zwei verschiedene Themen:

    • Das Eine ist die sichere Freischaltung eines Stromkreises
    • Das Andere sind Isolationsabstände zwischen Funktionsspannungen

    Es ist doch ganz normal das man zwei verschiedene Spannungen/Phasen/Absicherungen bei Last- und Steuerstromkreisen haben kann. Wenn die für diese (Funktions-)Spannungen zulässigen Isolationsabstände eingehalten werden, dann ist alles in Ordnung. Wenn ich an einer solchen Steuerung arbeiten will, dann muß ich die gesamte Steuerung/den gesamten Schrank freischalten und nicht nur einen Stromkreis!

    Ausnahmen würde ich nur da sehen wo die Steuerspannung eine Funktionskleinspannung, SELV oder PELV ist. Da würde es genügen nur den Leistungsteil freizuschalten, aber den dann auch komplett.

    Aber ich glaube wir haben jetzt hier genug diskutiert. Wir (die Verantwortlichen für das Forum) haben vorsichtshalber auf alle uns aufgefallenen Gefahren hingewiesen und Handlungsempfehlungen abgegeben. Wir (alle Diskussionsteilnehmer) sollten jetzt erst einmal das offizielle Statement vom Hersteller (Allterco) abwarten. Dann sind wir hoffentlich alle schlauer.

    Zwei verschiedene Phasen an Steuer- und Laststromkreis wären prinzipiell kein Problem. Allerdings gibt es von Allterco auch dazu bisher keine offiziell belastbare Aussage ob die Shellys dafür ausgelegt sind. Das Problem ist hier nicht die rechtliche Seite sondern (wie auch bei der SELV/PELV-Thematik) der Isolationsabstand.

    Die nach VDE/IEC geforderten Abstände hängen allerdings auch von verschiedenen Randbedingungen ab,
    z.B.:

    • Isolierstoffgruppe
    • Verschmutzungsgrad
    • geographische Höhe
    • ...

    Laut Allterco hat der Shelly 1 Abstände von 2,5mm zwischen L/N/I/O/SW

    Das würde gemäß den Normen für normale Anwendungen ausreichen, da dort bei 400V nur 2mm gefordert sind.

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    Hallo AlexAn,

    Du hast ja scheinbar den Analogeingang (ADCS) des ShellyUni per MQTT abgefragt (mit NodeRed). Ich wollte auch den Analogeingang nutzen (in FHEM), bekomme diesen aber per MQTT nicht übertragen.

    Nach Deinem Flow-Diagramm scheint das Topic <Shelly-IP>-<Shelly-ID>/adc/0 zu sein. Darunter bekomme ich aber keine Daten übertragen. Laut Status heißt der Eingang aber "adcs", geht damit aber auch nicht. Wird der Analogeingang tatsächlich per MQTT übertragen? In der offiziellen Shelly-Doku finde ich auch nichts dazu.

    Das "Monstrum" ist wie groß?

    Sorry aber was für ein Antrieb hast du verwendet?

    Ich habe hierfür den Antrieb von einem meiner Heizungsmotorventile ==> Hier zweckentfremdet da ich dieses Ventil zur Zeit noch nicht benötige.

    Die Höhe vom neu konstruiertem Gehäusedeckel ist jetzt ca. 20mm höher um den Shelly noch unterzubringen. Klar die Konstruktion ist nicht gerade eine Schönheit, aber erfüllt ihren Zweck und damit auch die Frau nicht meckert habe ich extra Bedientasten für AUF und ZU eingebaut.

    Das Forum hier ist unabhängig vom Hersteller. Ich denke das "offiziell" ist in Absprache mit Allterco entstanden,

    Ja, genau so ist es.

    Das Forum wird rein privat betrieben (UND finanziert, deshalb sind Eure Spenden immer willkommen).

    Das "offiziell" wurde uns quasi von Allterco "verliehen" wegen der professionellen Hilfestellung (Eigenlob) für alle Shelly-User.

    Wir stehen aber in engem Kontakt mit Allterco und verschiedenen Mitarbeitern (incl. Entwickler und CEO Dimitar).

    Hallo zusammen,

    ich hab mal wieder was "gebastelt".

    Vorgeschichte:

    • Mein Sohn (Print Worth 3D, Hersteller der Shelly-Hutschienenhalter) ist vor Kurzem mit seiner Produktion und seiner Wohnung ins Nachbarhaus umgezogen. Als Zugang zu mir ins Haus benutzt er üblicherweise die Terassentür des Wohnzimmers.
    • Nun gab es zwei Probleme:
      1) Wenn wir (Meine Frau und ich) mal nicht da waren haben wir meist die Terassentür verschlossen. Damit mußte er dann bei
      Bedarf immer ums Haus herumlaufen.
      2) Wenn es stürmisch war kam es öfters vor das die Terassentür vom Wind aufgedrückt wurde und in Folge dessen das
      Wohnzimmer kalt wurde.

    Lösung:

    Ersetzen des Türgriffs durch einen Shelly 2.5-gesteuerten Stellantrieb. Dafür hab ich einen Adapter entworfen (siehe Fotos) und per 3D-Druck hergestellt, der an Stelle des Türgriffs montiert werden und an dem seinerseits dann der Stellantrieb mit seiner Standardbefestigung (M24-Gewinde) befestigt werden kann. Das Gehäuse des Stellantriebes habe ich ebenfalls neu konstruiert um darin zusätzlich den Shelly 2.5, sowie zwei Taster unterbringen zu können und ebenfalls per 3D-Druck hergestellt. Als Basis habe ich das gleiche Gehäuse verwendet wie schon seinerzeit für die Stellantriebe meiner Heizungssteuerung. Den Antriebsvierkant habe ich aus einem alten Türgriff passend abgelängt und dann auf das notwendige Maß gefeilt. Das "Monstrum" ist zwar keine Schönheit, funktioniert aber einwandfrei und auch meine Frau kommt damit klar.

    Fazit:

    Jetzt kann man jederzeit per Handy, per Tastendruck (von Innen) oder automatisch (über FHEM) die Tür öffnen, bzw. verriegeln. Desweiteren werde ich demnächst (über FHEM) bei Befehl "Tür AUF" noch den Rolladen hochfahren und das Terassenlicht einschalten.

    Die Druckergebnisse meines billigen 3D-Druckers (Anet A8+) sind zwar nicht so perfekt wie die von meinem Sohn, aber für mich genügt es und es erfüllt zu 100% seinen Zweck.

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    Oh, ich kenne Deine FHEM-Installation ja nicht, aber hast Du vielleicht einen anderen MQTT-Server (z.B. den Mosquito installiert)? Da mußt Du Deine FHEM-Installation mal prüfen. Gib doch einfach mal in der FHEM-Befehlszeile "L" ein. Dann erhälst Du eine komplette Auflistung aller Devices. Vielleicht hilft das ja schon.

    Ich hatte mich seinerzeit bewußt gegen die FHEM-Module entschieden, weil es über MQTT viel einfacher und unkomplizierter ist. Außerdem lehne ich Cloud-Lösungen zu 100% ab. Dadurch habe ich auch kein Problem damit, daß die Shelly-Cloud bei MQTT-Betrieb nicht mehr nutzbar ist. Auch meine Tasmota-Komponenten laufen alle über MQTT.

    Ich habe leider keinen Shelly Gas, aber ich betreibe alle meine anderen fast 100 Shellys über MQTT. Die werden alle automatisch angelegt, sobald ich im Shelly MQTT aktiviere und die IP:1883 eintrage.

    Welchen MQTT-Server benutzt Du in FHEM? Ich verwende den FHEM-eigenen MQTT2-Server.

    In der aktuellen Verschaltung wäre der Einbau eines Shelly 1 nicht möglich.

    Als Erstes würde ich mal die Verschaltung genau aufzeichnen, denn da fehlt ja noch was. Irgendwo müssen ja die Leitungen der Lampe verklemmt sein um "N" und "PE" und den Lampendraht zur Lampe zu verbinden. Ich vermute mal, daß da noch irgendwo eine Verteilerdose ist. Vielleicht gibt es ja auch noch eine Steckdose in der Nähe eines der beiden Schalter. Dann wäre es mit entsprechender Änderung der Verschaltung möglich.

    Also erstmal den Iststand genau dokumentieren und dann kann man Lösungsvorschläge machen.

    Eine Verbesserung der WLAN-Verbindungen könnte auch die Einstellung des WLAN's auf einen festen Kanal bringen.

    Ich habe das bei mir so gemacht. Das klappt sehr gut.

    Hintergrund:

    Bei vielen fremden WLAN-Netzen in der Nähe kann es öfter vorkommen, daß der Router den Kanal wechselt (die meisten Router stehen ja standardmäßig auf "Autokanal") und dann kommt es eben zu Ab- und Anmeldungen.

    Mein WLAN-Netzwerk ist sehr umfangreich und erstreckt sich sogar über zwei Grundstücke/Häuser (die WLAN-Verbindung zum 2. Haus ist eigentlich eine Notlösung weil das dorthin verlegte Netzwerkkabel defekt ist). Es gibt insgesamt 4 Fritzboxen und 8 AP's/Repeater. Nachdem ich das WLAN auf einen Kanal "festgenagelt" hatte habe ich damit praktisch alle fremden WLAN's von diesem Kanal verdrängt weil die Router der "Fremd-WLAN's" den Kanal meiden. Seitdem ist Ruhe und es gibt keine Abbrüche mehr.