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Ja, mit dieser Variante (Schalten des Shellys mit "N") kann man die korrekte Funktion auch eines Standard-Kontrollschalters erreichen.
Aber ACHTUNG: Das darf man nur mit den neueren Shellys machen. Die ersten Shelly 1 (V1 und V2) sowie der alte Shelly 2 sind nicht verpolungssicher. Bei denen ist diese Variante NICHT zulässig. Das würde den Shelly das Leben kosten.
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Hallo Seb Astian,
WILLKOMMEN IM FORUM
Das was Du vorschlägst kann man so machen und das funktioniert auch (habe ich auch schon eingesetzt), aber eben nur beim Schalten über einen Schalter. Es funktioniert nicht mit einem Taster und auch nicht wenn die Lampe über den Shelly eingeschaltet wird.
Fazit:
Es kann eine einfache Lösung für bestimmte Einsatzzwecke sein, aber insgesamt betrachtet ist es trotzdem leider nur eine Behelfslösung.
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Hallo Burkhard Yves,
WILLKOMMEN IM FORUM
Wie sind denn die beiden Rolläden bisher verbunden? Wenn es sich nicht um moderne Rolläden mit elektronischen Endschaltern handelt müßte ein Trennrelais verbaut sein. In diesem Fall kannst Du einfach den Shelly hinter den Taster setzen. Beide Rolläden kannst Du dann wie Einen betrachten.
Aber natürlich kannst Du auch das Trennrelais entfernen (falls vorhanden) und für jeden Rolladen einen eigenen Shelly installieren und Beide vom gleichen Taster ansteuern.
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Du könntest auch noch versuchen über die Taster "N" zu schalten. Der "SW" des Shellys kann sowohl mit "L" als auch mit "N" geschaltet werden.
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Den NO kann man an SW nutzen, wenn da der GLEICHE L von 230V geschaltet wird.
(Wie in Deiner Zeichnung)
Das funktioniert nicht! Du kannst den "SW" nicht parallel zu einem Verbraucher anschließen. Durch die Vorspannung des Shelly wird unter Umständen der Verbraucher angesteuert, bzw. der Shelly reagiert nicht oder segnet sogar das Zeitliche.
Darauf hatte ich schon in meinem Beitrag #15 hingewiesen.
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Oh Helmut, da muß ich passen. Ich verwende bisher keine Templates da mir die meistens nicht gefallen haben. Ich kenne mich deshalb damit überhaupt nicht aus, tut mir Leid.
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Hallo Helmut,
ich vermute mal es liegt an den Unterstrichen in den setList-Attribuen.
setList:
".../shelly1_8CAAB5061949/relay/0/command $EVTPART1"
"x_mqttcom shellies/shelly1_8CAAB5061949/command $EVTPART1"
Das müßte glaube ich mit Bindestrichen geschrieben werden. Frag jetzt bitte nicht warum. Ich weiß es auch nicht, aber so ist es bei mir und funktioniert.
".../shelly1-8CAAB5061949/relay/0/command $EVTPART1"
"x_mqttcom shellies/shelly1-8CAAB5061949/command $EVTPART1"
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Wie gesagt:
Letztendlich gilt die Herstellerspezifikation. Zu Busch-Jaeger kann ich nichts sagen. Die waren mir schon immer viel zu teuer. Ich verwende seit über 40 Jahren Schalter von Kopp. Bei denen ist der Anschluß von flexiblen Leitern überhaupt kein Problem. Die gehen leicht rein und sitzen absolut fest. Da gibt es auch nur einen kleinen Plastik-"Knopf", aber der öffnet die Klemme vollständig.
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Gibt es eigentlich die Möglichkeit die Shelly Geräte (2.5 bzw. Dimmer) automatisch zu bestimmten Zeiten zu rebooten ?
Soweit ich weiß nicht. Evtl. ginge es über ein übergeordnetes System, aber man sollte die Ursachen bekämpfen und nicht die Symptome.
Ich tippe aber eher darauf das entweder der WLAN-Empfang für einen störungsfreien Betrieb nicht gut genug ist, oder es auch an Spannungsspitzen des Vorschaltgerätes liegt.
Ich kann nur jedem raten den Einbau von Shellys zum Anlaß zu nehmen gleich auch alte Leuchtstofflampen und Vorschaltgeräte durch LED-Röhren zu ersetzen und außerdem eine perfekte WLAN-Versorgung sicherzustellen. Dann gibt es auch keine Probleme. Bei mir laufen fast 100 Shellys und einige andere WLAN-Komponenten und alles läuft quasi störungsfrei.
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Ok, die Wortwahl "Spam" war vielleicht etwas übertrieben. Mir ging es nur darum deutlich zu machen das man nicht seitenlang auf Kleinigkeiten herumreiten soll.
Im Grude genommen ist das mit den Klemmen relativ einfach (bindend sind natürlich immer die Herstellerangaben):
- Klemmen mit einem rundherum geschlossenen Klemmenraum, egal ob der Kontakt mit Schraube oder Feder hergestellt wird sind für alle Leiter zugelassen.
- Klemmen die irgendwo seitlich offen sind (also z.B. die offene Klemmplatte in einer Schukokupplung oder die Anschlüsse an vielen Netzteilen) dürfen bei Verwendung von flexiblen Leitern nur mit Aderendhülse verwendet werden.
- Klemmen bei denen die Schraube direkt auf den Leiter wirkt erfordern ebenfalls Aderendhülsen.
- Bei Federzugklemmen gibt es im wesentlichen zwei Bauformen
1) welche bei denen man den Leiter einfach einsteckt
==> Nur für massive Leiter. Anschluß flexibler Leiter jeder Art nicht erlaubt
2) welche bei denen man zu Ein-/Ausstecken die Klemme öffnen kann (manuell oder mit Hilfsmittel)
==> Jeder Typ Kupferleiter ohne Vorbehandlung anschließbar
==> Das sollte für fast alle Installationsschalter und Steckdosen zutreffen
Wenn man sich zu unsicher ist ob man das Selbstanschließen (formal für jede Nicht-Elektrofachkraft sowieso verboten) verantworten kann, dann sollte man besser einen Elektriker dazu holen.
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Das war Deine Frage:
Gibt es für die Kennzeichnung eine bestimmte vorgeschriebene Form?
In dem von mir genannten Link gibt es einen Verweis auf die Norm "DIN EN 60999-1 (VDE 0609-1:2000-12) »Verbindungsmaterial - Elektrische Kupferleiter: Sicherheitsanforderungen für Schraubklemmstellen und schraubenlose Klemmstellen, Allgemeine Anforderungen und besondere Anforderungen für Klemmstellen für Leiter von 0,2?mm2 bis einschließlich 35?mm2«"
Ich denke schon, daß man erwarten kann das Du diesem Hinweis nachgehst. Manchmal ist die Erwartungshaltung der User hier im Forum allerdings Andere die Arbeit machen zu lassen und alles mundgerecht serviert zu bekommen. Im Übrigen kann man sich auch auf den Herstellerseiten schlau machen. Dort sollten die entsprechenden Angaben auch zu finden sein.
Laut Norm müssen Einschränkungen der Verwendbarkeit von Klemmen folgendermaßen gekennzeichnet sein:
Zitat
Seit dem Inkrafttreten der DIN EN 60999-1 müssen Klemmen nun folgendermaßen gekennzeichnet sein:
• r = starr (rigid): Anschließen ein- oder mehrdrähtiger starrer Leiter,
• s = mehrdrähtig (stranded): Anschließen mehrdrähtiger Leiter,
• sol = eindrähtig (solid): Anschließen eindrähtiger (massiver) Leiter,
• f = flexibel (flexible): Anschließen flexibler Leiter.
Wo keine der vorgenannten Kennzeichnungen
vorhanden ist, kann man davon ausgehen,
dass seit dem Inkrafttreten der Norm [3] nach
einer Anmerkung im Unterabschnitt 526.4 in
DIN VDE 0100-520 [4] die Klemme für den
Anschluss aller vorgenannten Leiter geeignet
ist. Dies gilt damit erst seit dem 01.01.2000.
Alles anzeigen
Das Datenblatt für die von Dir erwähnten WAGO 2273 läßt sich mit zwei Mausklicks herunterladen:
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Hallo ASi-Master,
hier wird nichts zensiert, aber die Diskussion ist inzwischen meilenweit vom Thema entfernt und hat nicht mehr wirklich Substanz. Da hat doch keiner was davon. Dafür gibt es doch die Plauderecke.
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Hallo Leute,
so langsam entwickelt sich diese Diskussion zu Spam.
Fakt ist:
- In den Shellys ist es zulässig flexible (ohne Aderendhülse) sowie massive Leiter bis 2,5mm² anschließen.
- Wenn man die richtige Länge nicht hat/findet, dann kürzt man die eben. Die evtl. Verformung durch das Kürzen ist vollkommen irrelevant und tut der Funktion keinen Abbruch.
- Normale Aderendhülsen (ob mit oder ohne Isolierung) dienen in den meisten Fällen ohnehin nur dem Spleißschutz. Man könnte die sogar ungepreßt in die Klemme stecken und die Klemme festziehen. Selbst das wäre in Ordnung.
- Lediglich bei für flexible Leiter nicht zugelassenen Klemmen (diese müssen gekennzeichnet sein) sind Aderendhülsen zwingend vorgeschrieben.
Wir sollten jetzt diese Diskussion "um des Kaisers Bart" beenden.
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funkenwerner
Nicht alles durcheinander werfen. Shelly Klemmen sind keine Federzugklemmen, aber trotzdem für den Direktanschluß von flexiblen Leitungen zugelassen (wie im Prinzip alle Klemmen die nicht anderweitig gekennzeichnet sind).
Aber man muß dann wirklich sauber arbeiten damit sich nicht aus Versehen ein Drähtchen abspleißt und dann zu einem Kurzschluß zu Nachbarklemmen führt.
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Also Farbe/Norm hin oder her. Wenn die Leitung und die Isolierung sich ohne Probleme in die Aderendhülse einführen läßt, dann kannst Du die auch verwenden. In Deinem Anwendungsfall fungiert die Aderendhülse sowieso nur als Spleißschutz. Du könntest die Leitungen genausogut komplett ohne Aderendhülsen an den Shellys anschließen. Die Klemmen sind dafür zugelassen.
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Dagegen wurde weiter vorne das zusätzliche Relais vorgeschlagen.
Da hast Du mich wahrscheinlich falsch verstanden. Das Koppelrelais hatte ich als Alternative zum Shelly vorgeschlagen.
Aber Du hast natürlich Recht. Man könnte den Shelly (SW) auch über ein Koppelrelais an "NO" hängen. Dann hätte man die Möglichkeit den Shelly auch dann einzuschalten wenn "NO" spannungslos ist, was bei einer Versorgung des Shellys durch "NO" natürlich nicht ginge. In dieser Variante könnte man ihn nur ausschalten.
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So sieht dann meine Strichzeichnung aus :
Ja, so würde das funktionieren.
Was spricht dagegen den Shelly SW an NO anzuklemmen
Weil das nicht funktioniert. Die Shellys haben eine Vorspannung und würden dann das Ventil ansteuern ohne das an "NO" ein Signal anliegt.
Shelly-Eingänge parallel zu Verbrauchern anzuschließen kann je nach Verbraucher sogar den Tod des Shelly nach sich ziehen.
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Für einen Einzigen Shelly 1 genügt ein kleines Steckernetzteil ab 5W.
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OK, jetzt habe ich es halbwegs verstanden. Du willst also den Shelly über den Ausgang "Solar" mit Spannung versorgen und "SW" nicht nutzen? Wenn Du dann in den Settings des Shelly "Power ON default" auf "ON" stellst würde das funktionieren was Du willst. Dafür reicht allerdings auch ein normales Koppelrelais. Da braucht man keinen Shelly. Es sei denn Du willst den Shelly noch über Handy, Alexa, etc. steuern.