Hallo,
ich verstehe jetzt Dein Problem nicht.
Es gibt doch eine saubere Struktur:
1. Forum
1.1 Hausautomation
1.1.1 FHEM
1.1.1.1. Thema
Mein Thread ist EIN Thema in der Rubrik FHEM
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
Hallo,
ich verstehe jetzt Dein Problem nicht.
Es gibt doch eine saubere Struktur:
1. Forum
1.1 Hausautomation
1.1.1 FHEM
1.1.1.1. Thema
Mein Thread ist EIN Thema in der Rubrik FHEM
Den neuen (kommenden) Shelly Smoke mit der Möglichkeit einer externen Stromversorgung versehen.
Hi,
das finde ich grundsätzlich eine gute Idee, dann aber bitte auch den neuen Smoke mit externem Stromversorgungsanschluß! Das wäre dann ein Argument meine Rauchmelder zu ersetzen. Ich bin es nämlich leid ständig Batterien zu wechseln. Mit ein wenig Geschick kann ich bei mir zu jedem Rauchmelder unsichtbar (abgehängte Decken) Stromversorgungskabel verlegen.
Und teurer sollte der eigentlich nicht werden, bestenfalls der Preis wie vorher mit Batterie.
Hallo und willkommen im Forum.
Du hast natürlich vollkommen Recht. "FHEM" ist hier ein Rubrik und nicht nur ein Thread. Du kannst und solltest natürlich separate Themen aufmachen!
Dieser von mir gestartete Thread war eigentlich nur ein Einstiegs-Thread gedacht. Es soll natürlich nicht alles in diesem einen Thread diskutiert werden. Da muß ich mich natürlcih auch an die eigene Nase fassen.
Also an alle: Neue Themen ==> NEUER Thread.
Guten Morgen,
Optik ist mir auch sehr wichtig. Das war auch vor fast 25 Jahren der Grund für den Einbau elektrischer Rolladenantriebe obwohl die damals noch richtig "ins Geld" gingen bei 28 Fenstern. Aber wie schon geschrieben "Entweder alle oder keiner". Ich wollte keine (irgendwann unansehlichen und defekten) Rolladengurte haben und ein rundes Loch für eine Schalterdose bohren ging auch einfacher als ein viereckiges für einen Gurtkasten.
Bei mir wird die Sensorik pro Fenster unsichbar montiert (außer natürlich der Glasbruchmelder, der hat ein 20cm Kabel bis zur RJ45-Buchse in der Dose der Fensterlaibung. In der zweiten Buchse steckt dann direkt der T/H-Sensor. Die Fensterkontakte sind ebenfalls unsichtbar im Fenster montiert. Durch die Bauform meiner Rollädenkästen habe ich im Kasten von oben freien Zugang auf den Fensterrahmen, d.h. wenn ich ein Loch von unten durch den Rahmen bohre kann ich von oben die Hülse mit dem Reedkontakt einfach einstecken. Der Magnet als Gegenstück wird dann unsichtbar im Fensterflügel eingeklebt. Das erwähnte D1-Mini-Gehäuse verschwindet hinter der RJ45-Dose in der Wand. Den D1-Mini könnte man natürlich auch ohne Gehäuse in die Dose packen, aber so ist es mir lieber.
Ich hab natürlich außerdem das Glück jegliche 3D-Druckprojekte quasi zum Nulltarif umsetzen zu können (sofern mein Sohn Kapazitäten frei hat). Designen tue ich inzwischen alles selbst. Das geht mit Fusion 360 echt einfach. Nach einer Stunde Einweisung (durch meinen Sohn) hatte ich schon mein erstes Gehäuse fertig.
Ja ich hab damals weit in die Zukunft geschaut, das ist richtig. Ich habe in jeder Fensterlaibung wo ein Fensterflügel angeschlagen ist eine Leerdose. Fast alles was ich jetzt mache, oder vorhabe war damals schon geplant. Sicherlich nicht in der Heute möglichen Form. Ich dacht damals noch an Verdrahtung. Jetzt reicht dafür eine 5V-Stromversorgung und WIFI.
Ich war auch immer schon ein "Sparfuchs". Deshalb waren mir all die kommerziellen Lösungen immer zu teuer. Außerdem war der Plan von Anfang an das wenn ich das mache dann zu 100% und nicht nur einen Rolladen hier und eine Temp-Messung da. Außerdem wollte ich mich nie auf ein System festlegen sondern von allem was der Markt hergibt das passende benutzen. Deshalb auch die Entscheidung für FHEM.
Ich kenne mich jetzt mit Homematic nicht aus, aber kann man denn da nciht auch fremde Dinge einbinden, über MQTT zum Beispiel? Wenn ja dann ist das mit einem D1-Mini auch wirklich nicht schwer umzusetzen.
Und das paßt auch noch hinter Deine Steckdose in der Fensterlaibung. Stromversorgung aus besagter Steckdose, oder falls Platz genug ein Mini 5V-Netzteil zusätzlich hinter die Steckdose.
Das mit den evtl. verfäslchten T/H Werten muß ich dann mal sehen. Ich würde das sowieso in FHEM nachbearbeiten und z.B. Mittelwerte aller Fenster im Raum bilden. Außerdem gibt es an jedem Raumeingang eine weitere Leerdose unterhalb der Lichtschalter (mit eigenem Leerrohr zum Unterverteiler). Die war sowieso für die Heizungsregelung vorgesehen.
Na ja, ob diese Notlösung als "Projekt" bezeichnet werden kann. Ich weiß nicht. Mal sehen. Wenn ich mal Zeit und Muße habe kann ich es ja mal dokumentieren und posten.Ich hab da noch ganz andere Projekte die auf die Ausführung warten, aber die sind nicht mit Shellys, also eher nicht hier fürs Forum, sondern eher fürs FHEM-Forum.
Es geht dabei um den D1-Mini als I/O-Modul im 3-D gedruckten Gehäuse (ebenso Mini, nur 36,5x27,5x14,5mm) mit Tasmota. Damit kann ich bis zu 11 I/O's einlesen. Der Plan ist an jedem Fenster im Haus solch eine kleine "Schachtel" zu installieren die dann die folgenden I/O's einliest:
Dafür muß ich nur von der zentralen 5V-Versorgung zwei Leitungen zu jedem Fenster ziehen. Hab ich Heute mit angefangen. Das ist bei mir kein Problem da ich das beim (Selbst)bau meines Hauses vor 25 Jahren schon alles vorgesehen hatte. D.h. ich habe überall Leerrohre verlegt. Vom zentralen Unterverteiler zu jedem 1. Fenster im Raum und dann von dort zu jedem weiteren Fenster, bzw. Fensterflügel. Dort ist überall (an allen 28 Fenstern) eine Schalterdose in der Fensterleibung installiert. Von dort aus geht wieder ein Leerrohr in den Rolladenkasten (unabhängig von dem Leerrohr das vom Rolladenschalter zum Rolladen führt).
Das wäre ein Shelly-Projekt wenn es ein universelles Shelly I/O-Modul gäbe (das wäre vielleicht was für die Wunschliste), aber so ist es "nur" ein FHEM-Projekt.
Hallo,
der Modbuszähler ist der hier:
https://www.ebay.de/itm/Einphasig-…872.m2748.l2649
Den gibt es mit Modbus aber nur mit 100A-Meßbereich, funktioniert bei mir aber tadellos mit einem angepaßten Modbusmodul in FHEM. 4 dieser Zähler (PV-Anlage 1) sind bei mir über einen RS485/USB-Konverter an den RaspberryPI angebunden auf dem FHEM läuft.
Der RS485/TCP-IP Konverter ist dieser hier:
https://www.ebay.de/itm/USR-TCP232…872.m2749.l2649
Damit sind weitere 6 der o.g. Zähler an meinen RaspberryPI (FHEM) angebunden. Der läuft eigentlich auch stabil und die Power-Werte kann ich mit dem gleichen angepaßten Modbusmodul einwandfrei einlesen. Nur mit den total-Energy Werten stimmt öfters was nicht. Manchmal sind die Werte plausibel und ein anderes Mal ist es weniger als am Tag zuvor. Ich hab mich bisher noch nicht darum gekümmert da die Power-Werte absolut richtig erscheinen. Ob das nun am Zähler liegt (sind die Gleichen bei beiden Anlagen), oder am TCP-Konverter, oder am FHEM Modbusmodul weiß ich noch nicht.
Also monitoren kannst Du damit was du willst. Das hat doch mit der Phase nichts zu tun. Die Stromwandler sind galvanisch komplett getrennt von der zu messenden Leitung. Du kannst mit 2 Shelly EM auch 3 Phasen messen/überwachen, auch ohne Shelly EM3.
Allerdings gefällt mir das Ganze nicht so richtig (abgesehen von der Integration in die Shelly-Familie und die WIFI-Anbindung). Auch mit dem Preis bin ich nicht so zufrieden. Ein Kanal (Shelly EM mit zwei Stromwandlern) kostet aktuell ca. 25,-€. Ein 100A direktmessender Hutschienenzähler mit Modbus-Schnittstelle kostet bei eBay um die 18,-€. Von denen habe ich an meinen Photovoltaik-Wechselrichtern 10 Stück verbaut. Mit einem RS485/TCPIP-Wandler für 19,-€ hab ich die dann auch im Netzwerk und hab sogar noch eine LCD-Anzeige auf jedem Zähler.
Ob das also ein großer Erfolg wird weiß ich noch nicht.
Hallo,
wenn ich schon dafür gesorgt habe, daß es eine FHEM-Rubrik gibt, dann will ich auch den ersten Beitrag schreiben.
Ich betreibe eine recht ansehnlich große FHEM-Installation mit allen möglichen Sensoren und Aktoren. Seit Ende 2018 auch mit einigen Shellys.
Aktuell habe ich folgende Shellys installiert und in Betrieb:
Die Shelly 4Pro und 4x 1/1PM sind in einer Unterverteilung installiert, alle Anderen in Schalterdosen hinter den entsprechenden Schaltern, wobei ich einen sogar in einer flachen Dose hinter dem Schalter untergebracht habe. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich meine Kreuzschaltungen in Tasterschaltungen umgebaut. Das geht bei den von mir verwendeten Kopp-Schalterprogrammen vollkommen problemlos. Einfach eine/zwei Ferdern einsetzen und schon wird aus einem Schalte ein Taster. Die Federn habe ich direkt bei Kopp für 0,10€/Stück als Ersatzteil bestellt. Überhaupt bin ich von den Kopp-Produkten seit Jahrzehnten begeistert (vom Preis-/Leistungsverhältnis ganz abgesehen). Alles ist geklipst und nicht genietet oder verschweißt. Damit ist es auch sehr einfach einen Kontrollschalter umzubauen (öffnen, eine kleine Kontaktzunge abkneifen, zusammenbauen und in Verbindung mit einem Shelly benutzen).
Alle Shellys sind bei mir per MQTT2-Server an FHEM angebunden. Die Grundfunktionen klappen damit praktisch vollautomatisch. Man muß nur den Shelly auf MQTT-Betrieb stellen und dann wird er von FHEM automatisch erkannt und als Device angelegt. Außerdem gibt es fertige Templates mit denen man weitere Einstellungen in FHEM einspielen kann.
Wer MQTT nicht mag, der kann die Shellys auch mit den vorhandenen FHEM-Modulen einbinden die auf der REST-API aufsetzen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten und Unterstützung im FHEM-Forum.
Individuelle Programmierungen sind in FHEM natürlich ebenso möglich. Das funktioniert dann alles ohne Verbindung ins Internet (Cloud). Ich habe z.B. eine kleine Abhängigkeit für meine Heizungsanlage programmiert. Wie man vielleicht weiß wird einmal pro Woche die Temperatur des Warmwasserspeichers auf 75°C aufgeheizt um der Entstehung von Legionellen vorzubeugen. Die Originalsteuerung meiner Heizung (25 Jahre alt) hat irgendwo eine Macke die ich dort nicht beheben kann. Manchmal schaltet die Steuerung nicht zurück in den Heizbetrieb. Solange sind dann aber auch die Heizkreispumpen und die Mischer gesperrt und außer dem Warmwasser wird nichts mehr warm. Das merkt man dann üblicherweise erst wenn es im Haus kalt wird. Deshalb überwache ich mit einem Shelly 1 die Speicherladepumpe. Sollte die wegen dem Fehler der Steuerung länger als eine Stunde laufen, dann schalte ich mit einem weiteren Shelly 1 die gesamte Heizungsanlage für 10s stromlos und anschließend wieder ein. Damit ist die Heizungssteuerung resettet und alles funktioniert wieder wie es soll.
Hallo zusammen,
ich hab mir auch gleich mal einen zum Testen bestellt. Der hat ja 2 Meßkanäle und entsprechende Anschlußklemmen. Inclusive ist laut Produktbeschreibung allerdings nur ein Stromwandler. Das sollte meiner Meinung nach auf der Produktseite etwas transparenter dargestellt werden.
Allerdings (ich glaube ich hab das schonmal irgendwo geschrieben) erschließt sich für mich überhaupt nicht warum man einen Unterputzdosen-Formfaktor gewählt hat. In 99% der Fälle wird man die Strommessung in irgendeinem Verteilerschrank/Unterverteiler einbauen. Woanders passen die Stromwandler ja auch nicht hin. Also, warum wurde nicht ein Hutschienengehäuse als Formfaktor gewählt??? Da hätte man sich dann auch gleich den EM3 sparen können. Das hätte sicherlich alles in ein 1TE-Hutschienengehäuse gepaßt.
Aber gut, es gibt ja (Werbung EIN) von meinem Sohn die Hutschienenadapter hier im Marktplatz . Da wird es dann demnächst auch einen für den EM geben (Werbung AUS). Wenn es nicht sowieso das gleiche Gehäuse wie beim 2.5er ist.
Hallo GrtDlks ,
auch von mir Willkommen im Forum.
Das kann man alles machen, aber das ist ja nicht das Problem. Die Schelly 2.5 scheinen ja (ich möchte mich da noch nicht 100%ig festlegen) evtl. ein Problem mit Leuchtstofflampen ohne EVG's zu haben. Wenn dem tatsächlich so wäre, dann müßte das als Ausschlußkriterium in die technischen Daten übernommen werden oder eine Designänderung zum Schutz der Elektronik erfolgen. Aber warten wir mal ab was Allterco dazu sagt.
Hi,
letztendlich wollte/werde ich sowieso auf LED-Röhren umsteigen. Hab auch schon ein paar hier liegen, aber solange die alten noch gut funktionieren wollte ich die eigentlich drin lassen. Jetzt überlege ich mir das aber nochmal.
Ich bin mir ja auch noch nicht hundertprozentig sicher ob das tatsächlich die Ursache war. Ich traue mich allerdings nicht unbedingt noch einen 2.5er zu testen. Ich hab Heute Abend mal 2 Shelly 1 an Stelle des 2.5er's angeschlossen. Der fuktioniert klaglos.
Ich werde Morgen mal Allterco anschreiben und das Problem schildern. Mal sehen was sie dazu sagen.
Hallo,
nachdem ich schon die ganze Woche meine vor kurzem eingetroffenen Shellys (1, 1PM, 2.5) am Installieren bin ist mir Heute einer nach der Installation gestorben. Am Kanal 1 hing eine normale Glühlampe mit 60W, am Kanal 2 eine Leuchtstofflampe (alt mit Vorschaltgerät) mit 18W.
Nach der Installation habe ich 2-3mal testweise per WEB-IF geschaltet (hat problemlos funktioniert) und anschließend per Hand am Schalter (Taster, Button Type auf Momentary). Beim 2. Versuch hat es "paff" gemacht und der Shelly war tot. Komplett nicht mehr ansprechbar, kein Reset möglich, keine LED beim Zuschalten, Nichts!
Anschließend habe ich ihn geöffnet, aber äußerlich ist nichts zu sehen. Nur am Relais von Kanal 1 ist scheinbar der Kontakt, oder die Spule "hochgegangen". Jedenfalls hat sich der Überdruck offensichtlich durch das kleine Loch an der Oberseite des Relais Luft gemacht und hat da abgeblasen.
Ich frage mich nun ob der Shelly wegen einer (Rück)Überspannung der Starter-Drossel beim Ausschalten "hochgegangen" ist. Die Shelly 2.5 (und auch der 1PM) haben ja keine galvanische Trennung zwischen dem Steuerkreis und dem Lastkreis. Das wäre ganz schöner Mist, denn ich habe noch mehr Shellys vor Leuchtstoffröhren verbaut und diese Gefahr wäre dann ja bei allen derartigen Anwendungen gegeben. Normalerweise sollte die Elektronik aber vor Überspannung geschützt sein.
Ich werde das Problem wohl mal bei Allterco melden. Mal sehen was sie dazu sagen.
Hallo,
nachdem ich Dimitar Dimitrov Gestern die Anfrage geschickt hatte habe ich Heute Morgen um 7:54Uhr die fehlenden 3 (alten) Rechnungen per eMail erhalten.
Schreibt am Besten direkt an:
d.stanishev@allterco.com
vom Support-Team
Von dort kam die Rechnung.
Kein Problem. Mach ich.
Ich habe Dimitar mal angeschrieben. Mal sehen was dabei herauskommt.
Hallo Sebastian,
mal Jemand der sich richtig Mühe gibt seine Frage genau zu formulieren.
Das kannst Du genau so anschließen. Das zugrunde gelegte Schaltbild von Axel ist genau das Richtige für Dein Vorhaben. Wegen der Steckdose hast Du auch den notwendigen N zur Verfügung. Ohne den ginge es nämlich so nicht.
Bitte immer daran denken. Bei Arbeiten an der Elektroinstallation herrschst Lebensgefahr, also unbedingt vorher den Stromkreis spannungslos machen und überprüfen!
Außerdem erfolgt jede Änderung an der Elektroinstallation auf eigenes Risiko (Stichwort Versicherung) da dies normalerweise nur ausgebildete Elektrofachkräfte ausführn dürfen!
Wegen möglicher Reklamationen hab ich mir auch keine Gedanken gemacht. Das klappt auch so, aber wenn man die Sachen bei der Steuer absetzen will dann ist eine Rechnung Pflicht.
Wie gesagt: Für meine letzten beiden Bestellungen hab ich eine Rechnung erhalten. Ich denke die Abläufe werden so langsam etwas professioneller. Mal sehen ob ich für meine ersten drei Bestellugen auch noch eine Rechnung nachträglich bekomme. Muß ich demnächst mal nachfragen.
Hi,
hat Dimitar im englischen Forum schon was zu gesagt. Die 17,90€/Stück ist der alte Preis und eine momentane Promo-Aktion. Wenn man 4 Stück will dann kann man auch 4x 1 Stück bestellen. Habe ich vorhin auch gleich gemacht und mal 2 Stück bestellt.
Eigentlich brauche ich die nicht (habe 12 Gosund/Blitzwolf, aber noch nicht alle in Gebrauch), aber ich wollte mir die Shellys auch mal anschauen. "Was man hat, das hat man" .
OK, aber wie ist der 1750 an Dein Netzwerk angebunden? Per LAN-Kabel oder per WLAN?