Beiträge von Guzzi-Charlie

    Hallo JanDeh,

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    • Ein paar Antworten:
      Die Düwi-Wandsender kannst Du in Verbindung mit den Shellys nicht (ohne erheblichen Mehraufwand) weiter verwenden.
    • Den Shelly Dimmer kannst Du in die Lampe einbauen. Der kann maximal 200W
    • Anzusteuern über den Shelly Button 1 (aufladbarer WIFI-Sender), oder
    • über den Shelly i3 (Installation hinter einem Schalter)
      ==> für den gibt es auch (Community-Projekt) ein Gehäuse damit man Ihn analog zum Button 1 verwenden kann.
    • oder über die Shelly-APP
    • oder über Third-Party-APP's
    • oder über ein übergeordnetes System (FHEM, ioBroker, Homematic, etc.)
      ==> dafür wäre dann aber weitere Hardware nötig (z.B. ein Raspberry Pi)

    Ja, das ist ein bekanntes Problem.

    Man kann das Problem selbst lösen (bei ausreichendem Fachwissen) indem man den Plug S öffnet und die Kontakte vorsichtig nachbiegt. Dann kontaktiert auch ein Eurostecker so wie er soll.

    Andererseits ist es natürlich ein Mangel und wenn Du Dich Selbst nicht in dre Lage siehst das Problem zu beheben, dann mach ein Ticket auf und laß den Plug S umtauschen.

    Der löst bei dem von mir beschriebenen Kriechstrom zwischen L und N aus? Wäre mir neu, aber ich lerne gerne dazu.

    Nein, den sicher nicht. Allerdings hätte ein vorhandener FI damals (als die Wand naß war) ausgelöst und der Fehler wäre gar nicht bestehen geblieben sondern beseitigt worden. Aber wie wahrscheinlich ist dieses Szenario überhaupt? Auch hat es nichts mit dem potentiellen Tieferstemmen einer Dose zu tun (vorausgesetzt man beschädigt bei so einer Aktion nicht irgendwelche Leiter. Abgesehen davon käme mir das auch nicht in den Sinn eine Dose tiefer zu stemmen.

    Was ist damit gemeint?

    Jeder sollte seine Kommentare mal selbst durchlesen, dann sollte es Demjenigen auffallen.

    Hallo Leute,

    ich glaube es ist jetzt hier genug über das Thema diskutiert/philosophiert worden. Jedem sollten inzwischen die Regeln/Anforderungen/Gefahren klar sein.

    Was das Beispiel "nasse Wand" angeht so würde ein FI in allen Stromkreisen das Problem von allein lösen.

    Was aber absolut nicht geht sind persönliche Anfeindungen!! Ich bitte das in Zukunft zu unterlassen!

    Hallo DejaWuest,

    oder seit wann kann die Shelly firmware :/ über 100 verschiedene Sensoren direkt auswerten,

    Dazu muß ich jetzt aber auch mal was sagen:

    Muß sie ja auch nicht. Sie muß nur Ihre eigene HW unterstützen. Und Tasmota ist auch "nur" eine Firmware und kein Smarthome Ökosystem mit Cloud-Services, etc. (korrigiere mich wenn ich falsch liegen sollte).

    Die von Dir angesprochenen "über 100 Sensoren" kann Tasmota zwar ansprechen, aber nur mit der Hardware verschiedenster Hersteller. Um dann daraus ein Smarthome-System zu machen benötigt man aber zusätzlich ein übergeordnetes System (FHEM, ioBroker, NodeRed, KNX, Homematic, etc.).

    Bitte verstehe mich nicht falsch. Tasmota ist eine hervorragende FW-Alternative (nutze ich Selbst zu Hauf) für alle "nach Hause telefonierenden" China Geräte, aber für Shellys absolut nicht notwendig. Und wer nicht ganz so technikaffin ist, für den ist das "Komplettpaket Shelly" sicherlich die einfachere und bessere Wahl.

    Also wenn Du auch noch einen RasPi in die "Wasserdichtenbox" bauen willst, dann würde ich Dir eher die Hutschienenhalter empfehlen. Ein entsprechend großes Gehäuse vorausgesetzt kannst Du dann alles schön nebeneinander aufreihen und es hat Luft, ist wetterfest und auch nicht besonders teuer.

    Was die Temperaturen angeht (gerade beim Einsatz eines 2.5er's wichtig), besonders wenn es draußen ist wo auch mal die sonne drauf scheinen kann sollte man das Gehäuse nicht zu klein wählen. Die angesprochenen Lasten sind im Normalfall kein Problem, aber jedes °C welches die Außentemperatur steigt erhöht 1:1 die Shelly-Temperatur. Beim Material ist PLA nicht gut für draußen geeignet. Da ist PETG besser.

    Hallo Sargon33,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    ich hab so ein Gehäuse schonmal konstruiert. Das ist genau dafür gemacht.

    Da paßt rein:

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    Das ist 100x100x45mm und man kann 5 Kabelverschraubungen einschrauben (3x für Temp.-Fühler-Leitungen und 3x für Stromkabel.

    Das hat allerdings eine sehr lange Druckdauer und ich könnte das auch nur in PLA drucken. Du könntest zwar mal meinen Sohn (Print Worth 3D) anschreiben, aber ich fürchte das wird zu teuer. Kostet bestimmt 25-30€ (in PETG).

    Außerdem müßtest Du die Lasten berücksichtigen (gerade wenn ein 2.5er mit rein soll), damit die Shellys nicht überhitzen. Die Packungsdichte ist schon sehr hoch

    macwalta

    die LED's werden über ein "Kondensatornetzteil" angeschlossen.

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    Das ist natürlich schon ziemlich aufwendig, aber das ist der Preis für die "Schönheit" (mit LED's und die nicht flackern).

    Ein paar Sachen gilt es noch zusätzlich zu beachten:

    • Die Widerstände R1/2/3 sollten für 400V ausgelegt sein, oder man schaltet jeweils zwei in Reihe
    • Der Kondensator C1 sollte ein zertifizierter X- oder noch besser Y-Typ sein
    • Der Kondensator C2 kann ein normaler Elko sein
    • Den Widerstand R3 muß man evtl. an die verwendete Diode anpassen

    Das Ganze geht natürlich auch noch viel einfacher wenn man ein Glimmlämpchen nimmt (gibt es auch in 4mm) ist dann aber nicht ganz so schön. Dann schaltet man die Glimmlampe einfach zwischen N und den jeweiligen Sicherungsausgang.

    Was die Absicherung des Shelly 3EM angeht, so benötigt man dafür tatsächlich keinen 16A-Automaten. Dafür würde sogar ein (3x) 1A-Automat genügen. Man könnte aber auch einfache Sicherungsklemmen mit 5x20mm Feinsicherungen verwenden. Das spart auch Platz. Allerdings sind die Klemmen praktisch genauso teuer wie ein 16A-Standardautomat.

    Ich hatte genau das gleiche Problem zu lösen (allerdings für den Smartmeter meines Goodwe-Wechselrichters). Um Platz und Geld zu sparen habe ich mir kurzerhand ein Gehäuse für 3 Feinsicherungen entworfen und per 3D-Druck erstellt.

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    Darin finden dann auch noch drei Leuchtdioden für die Anzeige der Spannung Platz und Alles auf nur 1TE. Gut für die LED's braucht man noch ein wenig "Elektronik" (Kondensatoren, Dioden und Widerstände), aber dafür sieht es dann auch noch schön aus. Man kann das Gleiche aber auch mit 4mm Glimmlämpchen aufbauen, dann geht es vollkommen ohne Elektronik.