Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

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    Hallo,

    ja, die Shellys holen sich die Zeit "von Zuhause" (genau gesagt glaube ich von google), aber eben NUR wenn sie auch Internet-Zugang haben.

    Wie schon oben geschrieben: In das mit FW 1.5.0 eingefügte ntp-Server Feld kann man eintragen was man will (z.B. eine als ntp-Server laufende Fritzbox), aber es funktioniert nicht!!!

    Ich hoffe das dieser Bug wie versprochen mit der FW 1.5.1 behoben wird.

    Hallo Axel,

    ich fürchte das von Allterco dazu (Speicherung der Energy-Werte in den Shellys) so schnell keine Lösung kommen wird. Sie haben ja geschrieben, daß sie das nicht machen weil sonst wegen der häufigen Schreibzugriffe der Flashspeicher schnell hinüber wäre. Wenn das wirklich so ist dann glaube ich im Moment nicht daran, daß sich mit der aktuellen Hardware irgendwas ändern wird.

    Ein Workaround wäre aber evtl. eine SW-Lösung. Zum Beispiel ein Parameterfeld in das man einen Speicherort eingeben kann (z.B ein NAS) wo immer die aktuellen Daten via MQTT hingeschrieben werden. Von dort könnten dann die Shellys bei Neustart den letzten Wert holen und dann von da an weiterzählen.

    Ich hab es ja schon ein paarmal geschrieben das ich einen Energiezähler ohne eigene Speicherung für absoluten Unsinn halte. Da hat Allterco echt Mist gebaut. Jeder elektronische Hutschienenzähler für 10,-€ aus China kann das.

    Aktuell kann man sich praktisch nur selbst helfen indem man die Daten kontinuierlich selbst aufzeichnet (z.B. per MQTT in FHEM) und dann bei einem ungewollten Reset die neuen Werte einfach dazuzählt.

    Hallo und willkommen im Forum,

    Garagentorsteuerung mit Shelly 1 funktioniert. Dazu mußt Du den "Button Type" in den Shelly Settings auf "Momentary" stellen und außerdem einen "Auto-Off" von 1-2s einstellen.

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    Das solch ein Zertifikat sehr teuer ist kann ich mir schon vorstellen, aber das Geld über einen höheren Preis wieder hereinzuholen halte ich für den falschen Ansatz. Damit steigert man die verkauften Stückzahlen wohl kaum.

    Aber wie schon gesagt: Es betrifft uns in Europa sowieso nicht und letztendlich ist es eine Geschäftsentscheidung von Allterco wie sie ihre Preise gestalten.

    Also die Shellys 1PM, 2.5 und 4Pro haben keine Hall-Sensoren für die Strommessung. Da sind nach meinem Kenntnisstand ganz normale Shunt's verbaut.

    Sogenannte Hall-Sensoren hat nur der Shelly EM. Das sind die externen Strom Meßumformer.

    Trotzdem bin auch ich mir immer noch nicht sicher ob die Shellys nicht doch Probleme mit induktiven Lasten haben. Ich habe inzwischen 3 Shelly 1PM die rumzicken und einen 2.5er der sogar den Geist aufgegeben hat. Bisher hatte ich leider noch keine Zeit das Problem genauer zu untersuchen, deshalb nur eine pure Vermutung. Aber ich bleibe da dran.

    Hallo Leute,

    ich war zwar jetzt 14 Tage quasi offline (war im Urlaub) und arbeite gerade alle nicht gelesenen Beiträge ab, aber zu den Temperaturen muß ich auch mal was sagen.

    Die Shellys mit Strommessung (speziell der 2.5er, aber auch der 1PM) werden schon sehr warm (ich würde fast sagen zu warm).

    Mein Sohn und ich haben im Zuge der Entwicklung der Shelly-Hutschienenhalter einige Meßreihen gefahren. Im Ergebnis kann ich sagen, daß die von den Shellys ausgegebenen Temperaturwerte schon sehr realistisch sind. Vielleicht nicht unbedingt im unteren Bereich, aber im oberen sehr wohl. Der 2.5er kann unter Last und in engen räumlichen Verhältnissen auch außen am Gehäuse die 90°C erreichen. Bei unseren Versuchen haben die 2.5er bei hoher Last (1.000 bis 1.500W) sehr schnell (ca. 30 Minuten) die Abschaltschwelle von 95°C erreicht.

    Ich habe z.B. einen 2.5er in einer tiefen Schalterdose verbaut und der wird schon im Standby-Betrieb 70°C warm und bei gleichzeitig eingeschalteten 2 Kanälen (Last nur 150W am Kanal1 und 90W am Kanal 2) bis zu 88°C warm.

    In meinen Augen ist der 2.5er zwar perfekt als Rolladensteuerung geeignet, aber nicht als zweikanaliger Schalter mit langer und hoher Last. Das funktioniert definitiv nicht. In einem völlig offenen Versuchsaufbau mag es evtl. gerade noch so funktionieren (die von Dimitar veröffentlichten Werte für Lastbetrieb sind ja schon sehr nahe an der Grenze), aber in einer engen Dose funktioniert es nicht.

    Ich werde demnächst auch noch ein paar Messungen mit einem 2.5er und hoher Last in einer Unteputzdose machen.

    Und wie gesagt die vom Shelly 2.5 ausgegebenen Temp-Werte decken sich ziemlich gut mit den von mir außen am Gehäuse gemessenen, d.h. die Werte müssen/können nicht einfach um x Grad reduziert werden wie es beim 1PM gemacht wurde.

    Magnus

    Ist bei mir genauso. An dem Einen 1PM hängt auch ein (alter) Halogentrafo und an dem Anderen 1PM hängt eine Leuchtstofflampe, also auch eine Spule (altes Vorschaltgerät). Vielleicht haben die Shellys mit Stommessung tatsächlich Probleme mit Induktivitäten. Ich hatte ja auch schon einen defekten 2.5er. Da hing auch eine Leuchtstofflampe dran. Den hatte ich zur Untersuchung an Allterco zurück geschickt, aber leider noch nichts gehört.

    Was die Beiden 1PM betrifft konnte ich wegen Zeitmangel leider noch nichts weiter testen. Und z.Z. bin ich noch für 2 Wochen in Urlaub.

    Hallo,

    ich habe zwei 1PM die verhalten sich ähnlich.

    Beim Ersten:

    Ein paar mal schalten geht (egal ob am Schalter oder über das WEB-IF), dann geht plötzlcih nichts mehr. Nach einer Weile, oder nach spannungslos machen und Wiedereinschalten der Stromversorgung geht er dann wieder.

    Beim Zweiten:

    verhält sich etwas anders. Er läßt sich ganz normal schalten um dann irgendwann einfach "stehen zu bleiben". Dann hilft nur Stromversorgung abschalten und wieder einschalten. Bis zum nächsten Mal.

    Ich habe beide noch nicht untersucht und kann daher noch nichts zu den Ursachen sagen. Alle meine anderen Shelly 1PM, 2er, 2.5er, 4Pro laufen ohne Probleme.

    Es gab schonmal die Vermutung, daß das Problem mit der neuen Fritzbox-FW (Mesh-Konfi mit AP-Steering) zu tun hat, aber das konnte ich bisher noch nicht bestätigen. Zumal alle Anderen offensichtlich keine Probleme haben.

    Hallo,

    der Aufwand der Messungen und Auswertungen ist ja aller Ehren wert, aber war nicht die Ausgangsfrage warum die der Shelly weniger Helligkeit mit den Gleichen LED-Stripes bringt als die China-Teile?

    Für mich wären die folgenden zwei Fragen relevant:

    1. Wie groß ist der Verbrauchsunterschied bei gleicher Helligkeit (am besten mit einem Lux-Meter gemessen)? Alles Andere ist nicht aussagekräftig.
    2. Sind die Spannungs-/Stromwerte bei 100%-Ansteuerung an den Anschlüssen der LED-Stripes im zulässigen Bereich?

    Wenn bei gleicher Helligkeit die China-Teile immer noch sehr viel mehr Strom verbrauchen, dann ist deren Schaltung wirklich ineffizient, sprich mit höheren Verlusten behaftet. Und das bedeutet dann auch höhere Temperaturen der Treiberschaltung.

    Ich möchte das ganze von einem Elektriker machen lassen, da mir die Verkabelung irgendwie komisch vorkommt.

    Das ist schonmal sehr löblich. Wenn einem die Fachkenntnis fehlt ist das der einzig richtige Weg.

    Vom Lichtschalter geht ein braunes und ein grünes Kabel in die Wand und ein schwarzes runter zur direkt darunter liegenden Steckdose. Jetzt bin ich mir irgendwie nicht ganz sicher was was ist. (Siehe Fotos)

    Was ich auch noch komisch finde, ist dass an der Steckdose eine Art Brücke ist, soetwas habe ich vorher noch nie gesehen. (Siehe blaues Kabel). Kann mir jemand sagen wozu die ist?

    Die braune und die schwarze Leitung am Lichtschalter sollten die Phase sein. Das "grüne" ist vermutlich ein zweckentfremdetes "grün/gelbes", also eigentlich PE. Hier aber wie es aussieht verbotenerweise als Lampenschaltdraht mißbraucht.

    Die blaue Brücke an der Steckdose ist eine "klassische Nullung", d.h. Deine Installation hat offensichtlich keinen FI-Schalter.

    Meine Frage ist also: Kann ich hier überhaupt Shellys verwenden, oder schließt meine Installation das von vorn herein aus?

    Der Installation eines Shelly steht aus funktionaler Sicht nichts entgegen. Alle notwendigen Leitungen stehen zur Verfügung.

    Wie ein Elektriker das sieht (wg. Umbau einer Altanlage, neue Vorschriften und ob er das machen würde) kann ich natürlich nicht beurteilen. Einfach mal fragen.

    Ok, versteh ich ja alles, aber warum dann beim 1PM ändern (der hatte in meinen Augen kein Problem, auch wenn die Werte evtl. falsch sind) und nicht auch beim 2.5er. Der hat ein viel größeres Problem. Der kommt viel schneller an seine Grenze. Ich hab einen in einer UP-Dose hinter einem Schalter der wird im Leerlauf schon fast 70°C heiß.

    Ich hoffe nicht, daß beim 2.5er die Meßwerte stimmen und die tatsächlich so heiß werden. Denn sonst kann man die wirklich nur für Rolläden und Kurzzeitbetrieb brauchen.

    Also langsam kommt mir Allterco doch immer mehr wie eine Bastelbude vor.

    Wenn die Temp.-Kurve des Thermistors (wie Dimitar schreibt) nicht ok/linear ist dann muß ich eben eine Linearisierung programmieren und nicht einfach nur 15°C abziehen. Ich verstehe schon, das der wichtigste Punkt der 95°C-Abschaltgrenzwert ist, aber wenn nur dieser Punkt wichtig ist dann braucht man die (falschen) Temperaturwerte auch nicht nach Außen geben, sondern verwendet die nur für die internen Belange. Für externe Belange ist der Wert jetzt vollkommen unbrauchbar da er mit der Wirklichkeit sowieso nichts mehr zu tun hat.

    Ich habe schon verschiedene Temp.-Messungen an Shelly 1/1PM/2.5 durchgeführt und dabei festgestellt, daß der 1PM eigentlich gar kein Problem hat und die 95°C (alte FW) auch bei Dauervollast nicht erreicht. Mit der z.Z. aktuellen FW v1.5.0_hotfix-HT-PM liegt die übermittelte interne Temperatur um 8°C niedriger als die tatsächliche Temperatur außen am Gehäuse (ohne Last).

    Problematischer ist der 2.5er. Der wird viel heißer und kann die Abschaltgrenze schnell erreichen. Wie ich aber gerade nochmal überprüft habe wurde an der Temp-Messung des 2.5er in der FW nichts verändert (FW v1.5.0-hotfix2). Kommt das da auch noch (vielleicht später), oder hat der eine andere (korrekte) Temp-Messung?