Beiträge von Guzzi-Charlie

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    Hallo,

    nochmal ein kurzer Zwischenstand.

    Bin am Wochenende leider noch nicht zum Einbau des elektronischen Trafos gekommen (war 2 Tage mit dem Motorrad unterwegs), aber der Verdacht daß die Induktivität des Trafos das Problem war erhärtet sich. Bisher nach wie vor keine Probleme/Ausfälle/Aufhängen des Shelly 1PM mit der Glühlampe als Verbraucher.

    Mal schauen, vielleicht schaffe ich es Morgen den elektronischen Trafo einzubauen. Werde Euch auf dem Laufenden halten.

    Mit Merten kenne ich mich leider nicht aus, aber auf jeden Fall benötigst Du einen anderen/modifizierten Schalter bei dem die Kontrolleuchte unabhängig vom Schaltkontakt anschließbar ist.

    Kopp-Schalter lassen sich relativ einfach umbauen und

    von Gira gibt es solch einen Schalter mit separatem Meldekontakt

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    Vielleicht gibt es so etwas ja von Merten auch. Mußt Du mal im Katalog suchen.

    Hallo,

    die Antwort ist ganz einfach:

    • Der Shelly 1 hat ein potentialfreies Relais, d.h. er kann mit 230VAC versorgt werden und an I/O kann ich anschlíeßen was ich will, also 5V, 12V, 24V, 230V oder auch umgekehrt, also Versorgung z.B. mit 12V und schalten von 230V. Der Shelly 1 ist zwischen Steuerstromkreis und Laststromkreis galvanisch getrennt. Der SW-Eingang muß aber immer das gleiche Potential haben wie die Versorgungsspannung.
    • Alle anderen Shellys sind NICHT galvanisch getrennt zwischen Steuerstromkreis und Laststromkreis!

    Ja, das geht eigentlich immer. Es muß nur in allen Schaltern einer Kreuzschaltung so umgeklemmt werden, das alle Taster parallel angeschlossen sind, d.h. auf der einen Ader ist die Phase und auf der anderen Ader der Ausgang der Taster. Das hat auch den Vorteil das man die Phase an jedem der beteiligten Taster einspeisen kann.

    Das kann z.B. dann wichtig sein wenn bei einer etagenübergreifenden Kreuzschaltung der N in der Dose wo der Shelly eingebaut werden soll nicht vom gleichen FI kommt wie der an dem die Lampe angeschlossen ist. Dann könnte man den Shelly auf eine Phase klemmen die vom gleichen FI kommt wie der N in der "Shelly-Dose".

    Aber das kann dann schon eine etwas kompliziertere Umverdrahtung werden und ist eher was für einen Fachmann. Wenn Du das nicht bist solltest Du besser die Finger davon lassen.

    Das ganze ist doch super im FHEM-Wiki beschrieben! "Homematic in FHEM einbinden"

    Unter anderem auch der USB-Stick.

    Von "haus-automatisierungen.com" sind diverse tutorials auf YouTube. Der Typ ist echt fit und so konnte ich einige Dinge in ioBroker einbinden.

    Wiki werde ich mir natürlich intensiv anschauen. Mir ging es erstmal um die grundsätzlichen Dinge, wie

    • Kann ich den neuen Homematic USB-Stick verwenden (direkt am RasPi)?
    • Kann ich die CCU-SW parallel zu FHEM auf dem gleichen RasPi laufen lassen?

    Hey... Habe den Beitrag erst jetzt gesehen. Generell habe ich kein HM in Betrieb.

    ABER um es sinnvoll zu nutzen brauchst du eigentlich nur einen RICHTIGEN 886Mhz CUL (selber löten oder für ca 35€ kaufen) und die SW. Auf einem raspi lassen das viele nebenher laufen. Am besten mal das fhem Forum besuchen. Ich selber hab zb max! Thermostate, die laufen auch auf 886Mhz und dies seit zwei Jahren ohne Probleme.

    Viel Erfolg.

    Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber was ich bis jetzt verstanden habe kann man Homematic-IP Komponenten nicht direkt mit einem CUL an FHEM anbinden (da anderes Protokoll), sondern benötigt zwingend eine CCU, ob HW (CCU2/3) oder die RasPi-Aufsteckplatine "Charlie" plus CCU-SW im container auf dem RasPi. Einbindung geht dann wohl mit dem FHEM-Modul für Homematic. Deine "Max"-Thermostate sind Homematic (Basic) und nicht Homematic IP, oder?

    Hallo Axel,

    ich denke die Unterschiede der einzelnen HM Familien habe ich schon verstanden. Was ich halt noch nicht genau weiß ist wie ich das Ganze dann an mein FHEM anbinden kann. Da kam mir dieser neue USB-Stick schon sinnvoll vor, wenn es denn damit geht. Am Besten natürlich auch noch auf dem gleichen RasPi. Zu Not aber auch auf einem Separaten (ich hab noch einen rumliegen).

    Das mitausschlaggebende "Feature" für meine Idee waren die motorischen Stellantriebe (sehr geringer Stromverbrauch) und der Einfachheit halber der zugehörige 12-fach Aktor. Das würde auch perfekt zu meiner Hzg's-Installation passen. Mein größter Heizkreisverteiler hat 11 Abgänge.

    Das Ganze mit Shelly 2.5 zu realisieren wäre evtl. auch möglich, falls es sich bei den Stellantrieben um solche ohne eigene Intelligenz handelt, aber ich sehe darin keinen Vorteil da ich

    1. dann auch die ganze Steuerung/Regelung trotzdem selbst in FHEM programmieren müßte (wie bei meiner bisher angedachten Variante mit den D1-Mini's).
    2. damit auch nicht preiswerter wäre (11x 20,-€ sind 220,-€ und damit sogar teurer als die 199,-€ des HM-Aktors)
    3. damit den bei den Stellantrieben gesparten Stromverbrauch gleich wieder mit den Shellys verheizen würde.

    Hallo Stefan,

    jetzt kommt mir doch tatsächlich die Idee evtl. ein Homematic (IP) Gerät in mein FHEM zu integrieren. Bin Heute zufällig auf den neuen? Fußbodenheizungaktor "HmIP-FALMOT-C12" und die zugehörigen Motorstellantriebe "HmIP-VDMOT" gestoßen. Das finde ich schon sehr interessant. Zugegeben der Aktor ist wirklich nicht billig, aber mit Motorstellantrieben das hat schon was.

    Eigentlich wollte ich das alles ja mit D1-Mini's (mit Tasmota), thermischen Stellantrieben (mit Rückmeldekontakten) komplett in FHEM verwirklichen. Das wäre aber

    a) eine Menge Arbeit und

    b) sind die thermischen Stellantriebe (mit Rückmeldung) auch nicht wirklich billiger.

    Außerdem benötigen die Einiges an Strom. Wenn ich nun den HM-Aktor/Regler mit den passenden Antrieben nehme dann muß ich mir, was die Regelung betrifft, nicht groß das Hirn zermartern sondern würde "einfach" die Sollwerte für die Räume über FHEM zuspielen und die Zustände ebenso wieder nach FHEM einlesen (so meine grobe Vorstellung).

    Das man Homematic in FHEM integrieren kann weiß ich, aber das wie (speziell die HW-Kopplung) ist noch ein riesengroßes Fragezeichen in meinen Augen. Von Homematic habe ich bisher genau NULL Ahnung und muß mich da erstmal schlau machen. Ich weiß auch überhaupt nicht ob man von/nach Homematic so einfach Daten hin- und herschieben kann.

    @87insane

    Am Liebsten wäre mir wenn ich den HM USB-Stick "HmIP-RFUSB" einfach in meinen RasPi (auf dem FHEM läuft) stecken könnte und die HM-CCU-SW (welche???) parallel zur FHEM-Installation installieren könnte, aber geht das so einfach wie ich mir das vorstelle?

    So, genug geschrieben. Ich hoffe ihr habt den Einen oder Anderen grundsätzlichen Tip für mich damit ich wenigstens mal eine grobe Richtung habe wo und wie ich beginnen könnte.

    Ich denke auch, daß er reinpassen wird, aber man wird wohl nicht drum herumkommen,

    1. ihn zu fixieren (wie Michael schon schrieb) und
    2. evtl. auch das Gehäuse des Button innen etwas nachzuarbeiten
      Der Dimmer ist zwar dünner wie ein Shelly 1/1PM, aber an den Ecken durchaus etwas größer.
      Nach meinen ersten Schätzungen sollte er das gleiche Gehäuse wie ein RGBW2 haben.

    Das kommt auf den Shelly-Typ, die Last und die Einbausituation an.

    Ein Shelly 2.5 kann ohne Last in einer Schalterdose auf 70°C+ kommen. Ohne etwas Belüftung kann man die max. Last an einem Shelly 2.5 definitiv nicht ausnutzen. Der geht ganz schnell in die Temp.-Begrenzung und schaltet ab.

    Bei mir in Betrieb (alle hinter Schaltern in einer tiefen Schalterdose in der Wand):

    1. Ohne Last bei 55°C
    2. Ohne Last bei 65°C
    3. Mit ca. 50W Last bei 76°C

    So, ich habe nun auch weitere Tests mit meinem "Problem Shelly 1PM" gemacht. Als Erstes habe ich den Shelly durch einen anderen Shelly 1PM ausgetauscht.
    Ergebnis: Keine Änderung, d.h. er ist weiterhin sporadisch abgestützt, bzw. hat sich aufgehängt.

    Nun habe ich die Halogenbeleuchtung, die an einem konventionellen Trafo hing" abgeklemmt und testweise eine ganz gewöhnliche Glühlampe angeschlossen.
    Ergebnis: Bis jetzt keine Vorkommnisse. Möglicherweise war die Ursache doch die Induktivität von dem alten Trafo. Mal sehen, evtl. werde ich am Wochenende einen elektronischen Trafo einbauen.

    Wenn Deine Zugangsdaten richtig sind und Dein Router mit anderen Geräten (Handy, Tablet, etc.) keine Probleme hat dann könnte es evtl. an Deinen Zugangsdaten als solchen liegen. Hast Du da evtl. Sonderzeichen mit drin? Es gab glaube ich mal ein Problem das die Shellys nicht alle Zeichen akzeptieren. Bin mir aber nicht sicher ob sich das auf das WLAN-Login bezog.

    Auf jeden Fall ist es das gleiche Fehlerbild das ich auch schonmal hatte als ich mich bei den Login-Daten vertippt hatte. Der Shelly hat alles angenommen und gespeichert und war anschließend auch verschwunden und nicht mehr auffindbar. Nach Reset und Eintragung der richtigen Daten war dann alles gut.

    Ob nun ein Mini-USB Anschluß wie seitlich oder Klemmen wäre mir egal.

    Hallo Michael,

    da muß Dir nichts Leid tun. Ich bin immer für Hinweise dankbar, aber das der Smoke schon einen USB-Anschluß hat wußte ich ja (hab ich ja auch geschrieben, siehe Zitat), nur nicht das dieser nur für den WIFI-Teil ist.

    Damit bleibt es trotzdem bei meinem Wunsch nach einer vollständigen intern (unsichtbar) anschließbaren Spannungsversorgung.

    Hallo michis0806,

    Danke für die Rückmeldung. Mit Orientierungsleuchten meinst Du die in den Schalter eingebauten Glimmlämpchen, oder? Das kann ich mir gut vorstellen, daß die nicht mehr funktionieren. Das ist das gleiche Problem wie bei Kontrollschaltern. Das kann man nur durch den Umbau der Schalter lösen, bräuchte dann aber wieder eine zusätzliche Ader. In Deinem Fall einen L-Leiter, wobei der in Deinem Fall durchaus von einer anderen Phase wie der am Shelly sein dürfte da die Glimmlampe nach einem Schalterumbau "phasentechnisch" vom Stromkreis des Shelly getrennt wäre. Allerdings müßten beide Phasen am gleichen FI hängen.

    Mit dem kurz oder lang drücken des Tasters bin ich gerade überfragt, aber ich meine irgendwo mal was gelesen zu haben das man bei den Shellys auch short/long push einstellen kann, kann das aber in den Einstellungen auch nirgends finden. Vielleicht weiß Jemand Anderes aus dem Forum etwas dazu.

    Hallo Michael,

    was willst Du mir damit sagen??

    Dieses Zitat macht die Sache ja eher noch schlechter! USB-Anschluß NUR zur Stromversorgung des WIFI-Teils. Was soll das denn??

    Ich wünsche mir einen intern verfügbaren (unsichbaren) Stromanschluß (5V wäre ok) der den kompletten Smoke versorgt, also auch den Rauchdetektor selbst und nicht nur den WIFI-Part. Ich habe keine Lust mehr auf Batterien tauschen und immer wieder das Gepiepse wegen leerer Batterien (vorzugsweise Nachts) von irgendeinem meiner über 10 (vernetzen) Rauchmelder im Haus.