Beiträge von Guzzi-Charlie

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    DIYROLLY

    Ich glaube jetzt verwirrst Du nur Alle.

    Es ist eigentlich ganz einfach:

    • Ist ein Sensor über das AddOn angeschlossen dann ist die die Versorgungsspannung egal 12/24VDC oder 230VAC
    • Ist ein SELV-Stromkreis involviert dann ist ein Mischbetrieb (Versorgungsspannung/Schaltspannung) von Kleinspannung (z.B. 12/24VDC) und Niederspannung (230VAC) nicht zulässig.
    • Ist kein SELV-Stromkreis involviert ist auch ein Mischbetrieb (Versorgungsspannung/Schaltspannung) von Kleinspannung (z.B. 12/24VDC) und Niederspannung (230VAC) zulässig.

    Die Wärmeentwicklung liegt tatsächlich hauptsächlich am WIFI-Modul und natürlich an der Packungsdichte in den winzigen Gehäusen. Allerdings sollte ein Shelly 1PM im Standby keine 60°C warm werden. Beim Shelly 2.5 kann das allerdings je nach Einbausituation schon vorkommen.

    Mit Last werden sie dann noch wärmer. Das liegt am Shunt zur Strom-/Leistungsmessung. Am kältesten ist der Shelly 1 (ohne Strommessung). Am wärmsten der Shelly 2.5, wegen den zwei Kanälen und den entsprechend zwei verbauten Shunt's. Auch sollte man einen Shelly 2.5 nicht mit einer hohen Dauerlast betreiben, denn sonst schaltet er schnell mit Übertemperatur (>95°C) ab.

    Hallo Langust3,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Eine Anmerkung/Frage zu der Kabelverbindung von Verteilung zu Rolladenmotor:

    Du hast geschrieben, daß Du ein 5x1,5 zum Rolladen gelegt hast.

    Hast Du am Rolladen auch einen Rolladentaster vorgesehen oder geht das Kabel von der Verteilung direkt zum Rolladenkasten an den Motor? Wenn Du die "Rolladen"-Shellys (2.5er) zentral in der Verteilung platzierst UND Taster am Fenster haben möchtest, dann genügt ein 5x1,5-Kabel nicht. Da bräuchtest Du entweder ein 7x1,5 oder der Shelly müßte in die Dose des Schalters.

    Hallo Leute,

    ich glaube nun ist mal gut. Solche ellenlangen und ausufernden Grundsatzdiskussionen helfen nicht wirklich dabei durch den Beitrag der Lösung der Frage näher zu kommen, also bleibt bitte näher am Thema.

    Ich glaube wir sind uns Alle einig, daß ein "Befähigungsnachweis" (in welcher Form auch immer) allein keinen fähigen Elektriker, Ingenieur oder sonstigen Fachmann ausmacht. Dazu bedarf es zusätzlich einiger Erfahrung, aber Pfuscher gibt es trotzdem auch überall.

    Wie Ihr ja in meinem persönlichen Informationen entnehmen könnt bin ich (nur) Elekto-Ing. und formell keine "Elektrofachkraft" und dürfte auch noch nicht einmal eine Steckdose selbst einbauen.

    In meinen fast 40 Jahren im Beruf habe ich aber vom kleinen Dieselkraftwerk in Kuba (150MW) über große Kohlekraftwerke in Südafrika (3.600MW) bis zum großen Atomkraftwerk in Deutschland (1.300MW) schon Alles in Betrieb genommen. Dabei habe ich von der Konzeption über die Planung und die Inbetriebnahme alles gemacht, inkl. Umverdrahtungen von Schaltschränken und Schaltanlagen (6KV). Und privat habe ich in der Zeit zwei Häuser gebaut bei denen ich auch fast ALLES selbst gemacht habe (inkl. Rohbau, E-Installation, Wasser- und Heizungsinstallation, Fenster, Fliesen, Dachstuhl und Eindeckung).

    Trotz all dem benötige ich für die Abnahme der E-Installation einen "offiziellen Elektriker", auch wenn ich sogar die Zählerschränke selbst umgebaut habe. Und das ist im Prinzip auch Gut so. Es gibt genügend Leute die aus Übermut, Leichtsinn oder einfach Unkenntnis sich und Andere in Gefahr bringen.

    Am Ende des Tages ist aber Jeder Selbst für sein Tun verantwortlich.

    Ich hatte mal ein Projekt zur Spannungsüberwachung an meinem E-Auto mit dem UNI umgesetzt.

    ==> siehe hier.

    Da hat der UNI bis ca. 6V runter funktioniert. Da gibt es aber sicherlich auch eine Bandbreite, aber wenn es sicher 9V sind, dann würde ich es versuchen. Sollte eigentlich funktionieren.

    Hallo Olsche,

    Danke für den Hinweis. Hatte ich noch gar nicht mitbekommen, daß Du auch eine Hutschienenvariante gemacht hast. Das ist natürlich schonmal besser als gar nichts.

    Allerdings ist auch damit das Problem der Anschlüsse von bis zu 12 Leitungen nicht zufriedenstellend gelöst (in meinen Augen). Da müßte man dann entweder Leitungen anlöten (und mit Schrumpfschlauch isolieren) oder mit (frei fliegenden?) WAGO-Klemmen weiterverbinden.

    DIYROLLY

    Klar kann man das so machen. Deine Lösung kenne ich auch schon, aber dafür muß man schon ein klein wenig mit dem Lötkolben umgehen können, was eben nicht Jeder kann.

    Es ging aber hier wurde ja speziell nach einem Halter für die Hutschiene gefragt und der sollte einfach und ohne Werkzeug nutzbar sein. Aber wie gesagt halten wir das für ein Nischenprodukt weswegen sich der Aufwand dafür einen eigenen Halter zu entwickeln nach unserer momentanen Einschätzung nicht lohnt.

    schrej

    Hallo Jörg,

    darüber nachgedacht hat mein Sohn (Print Worth 3D) und ich schon, aber wegen der vielen Anschlüsse wäre das nicht ganz so einfach und die insgesamt 12 Leitungen wollen ja auch sauber und einfach montierbar untergebracht werden.

    Es gibt zwar auch schon eine Idee dazu, aber die Chancen auf baldige Realisierung stehen nicht besonders gut. Wir denken, daß ein Hutschienenhalter für den UNI ein ziemliches Nischenprodukt wäre und der Aufwand dafür (aus unserer Sicht) zu groß und damit aktuell nicht vertretbar ist.

    Wenn allerdings Jemand mindestens 50 Stück abnehmen würde, dann könnten wir nochmal neu darüber nachdenken. Aber selbst dann würde eine Realisierung bestimmt mindestens vier Wochen dauern.

    Es ist lediglich verboten einen SELV-Stromkreis über den Shelly zu schalten wenn der Shelly mit mehr als 50V AC / 120V DC versorgt wird (gilt natürlich auch umgekehrt). Es geht hierbei auch nicht um Funktion sondern nur um die Erfüllung einer Norm. Der Shelly erfüllt die für SELV geforderten Mindestisolationsabstände nicht.

    Das ist allerdings nicht immer einfach festzustellen ob der Kleinspannungsstromkreis nun eine SELV-Anforderung hat oder nicht. Das muß im Zweifel ein Elektriker feststellen oder man muß ein zusätzliches "SELV-konformes" Koppelrelais dazwischen schalten.

    Ein SELV-Stromkreis muß nicht geerdet sein und wenn es dann aus irgendwelchen Gründen zu einem Überschlag von der Versorgungsseite (z.B. 230VAC) auf die SELV-Seite kommt, dann wären Menschenleben in Gefahr. Wenn aber kein SELV gefordert ist und die Kleinspannungsseite schutzisoliert ist, dann besteht keine Gefahr, bzw. es könnten höchstens an der Kleinspannung hängende Komponenten durch Überspannung beschädigt/zerstört werden.

    Wie man in meiner Signatur sehen kann verwende ich auch die verschiedensten Systeme (auch alte 433MHz Funksysteme). Ich versuche immer von den verschiedensten Systemen das für mich Beste und Günstigste zu nutzen.

    Und warum sollte ich "alte" aber funktionierende Systeme ersetzen? Das kostet nur Arbeit und Geld. Hauptsache alle Systeme können miteinander reden. In meinem Fall wird das dann Alles über FHEM integriert.

    Gerade bin ich dabei auch noch etwas Loxone zu integrieren, nämlich einen Miniserver Go. Der wird dann die komplexeren Logiken enthalten welche mit FHEM und auch anderen Systemen etwas hakelig zu programmieren sind. Mit Loxone kann ich das dann Alles grafisch programmieren. So wie ich das aus meiner Zeit als Planungs- und Inbetriebnahme-Ing. bei ABB gewohnt war. Allerdings werde ich höchstwahrscheinlich keine weiteren Loxone-Komponenten einsetzen da mir die auch zu teuer sind.

    Denkt bitte beim Basteln nur an die Versicherung.

    Wenn Du mit "Versicherung" die Gebäudeversicherung meinst, dann bist Du auf dem Holzweg. Ob Du nun einen zertifizierten oder einen nicht zertifizierten Rauchmelder hast oder auch gar keinen das interessiert die Versicherung überhaupt nicht (bzw. hat sie gar nicht zu interessieren). Rauchmelder sind einzig und allein zum Personenschutz und nicht zum Gebäudeschutz da. Einzig wenn bei einem Brand eine Person zu Schaden kommt und keine vorgeschriebenen Melder installiert sind, dann könnte es evtl. Probleme mit irgendwelchen Personenversicherungen geben.

    Aber das Problem läßt sich ja (wie oben schon beschrieben) leicht mit zusätzlichen Meldern (nur an den vorgeschriebenen Stellen) beheben. Wenn ich das richtig im Kopf habe dann müssen nur im Treppenhaus und Schlafzimmer Melder installiert werden, also zwei zusätzliche "offizielle" Melder für 5€ das Stück.

    Ich wollte auch schon lange meine funkvernetzten Melder (25 Stück) mit je einem D1-Mini ausstatten (würde perfekt in den Batterieschacht passen in dem aktuell die drei Mignonzellen für die Funkverbindung sitzen. Versorgen würde ich die Melder dann direkt von meiner pro Etage vorhandenen zentralen 5V-Versorgung.

    Zur aktuellen Firmware kann ich nicht viel sagen (hab ich auch nicht getestet). Ich habe bei keinem meiner 2.5er die neueste FW drauf. Bei mir laufen die mit FW 1.80. Die sind alle auf "working time" 0 eingestellt und das funktioniert einwandfrei.

    aber leider über Homekit nicht.

    Ich bin jetzt etwas verwirrt. Hast Du auf den Shellys nicht die original FW drauf? Wenn nein, dann kann natürlich alles sein, aber dann bin ich raus. Von Homekit habe ich keine Ahnung.