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Hallo jandiek,
warum willst Du denn überhaupt ESPEasy da drauf flashen?
Die Header-PIN's sind nicht "zu klein" sondern Du verwendest die falschen Kabel. Die PIN's haben den halben Abstand = 1,27mm. Vermutlich wurde das gemacht um Platz auf der Platine zu sparen.
Fragt doch mal Dirk Gaussmann, der die Shelly Home APP entwickelt hat. Der weiß wie man die heruntergeladenen Dateien auf OTA auf die Shellys bringt. Nichts Anderes macht seine APP beim Update. Datei vom Shelly-Server abholen und dann vom Handy aus auf die Shellys spielen. Und das geht alles ohne Internetverbindung der Shellys.
Hatte er sich nicht sogar schon hier im Forum angemeldet? Ich kann ihn aber gerade nicht finden.
Hallo Axel,
ich gebe Dir ja vollkommen Recht. Ich würde auch alles rausschmeißen und es gleich richtig machen. Es ging ja nur darum die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen.
Hallo Axel,
ich hatte auch nicht Dich persönlich im Sinn mit meinem Beitrag. Ich gehe mal davon aus, daß Du dieses wirklich kleine/nicht vorhandene Problem voll und ganz überblicken kannst, aber ob das bei allen Anderen auch der Fall ist, da bin ich mir aufgrund der vorangegangenen Posts nicht so sicher.
Also nochmal für alle:
Hallo Marco,
ganz abwegig ist Deine Idee allerdings auch nicht.
Du könntest tatsächlich die Shellys auch auf der Kleinspannungsseite einbinden. Das würde dann allerdings nur mit Shelly 1 und ohne Strommessung und nicht für die Rolläden funktionieren. Du müßtest dann aber trotzdem ein 24VDC-Netzteil einbauen um die Shellys zu versorgen,d.h:
Das wäre zwar alles ein wenig "von hinten um die Ecke", aber die aktuell kostengünstigste Lösung für den Einstieg und hätte den Vorteil daß Du an der Niederspannungsseite (230VAC) nichts anfassen mußt, d.h. dieser Umbau dürfte von Dir sogar ganz offiziell und legal getätigt werden.
Hallo Leute,
Ihr sucht wieder Probleme wo keine sind!
Wenn Du den Button (mit eingebautem Shelly 1/1PM) verwenden willst. dann schließt Du das Kabelende des Steckers an die beiden Eingangsklemmen des Button an und das Kabel zur Lampe an die beiden Ausgangsklemmen. Wierum Du die beiden Adern des Eingangskabels oder des Ausgangskabels anschließt ist dabei völlig egal. Genauso egal ist es wierum der Stecker in die Steckdose gesteckt wird.
Genauso könntest Du natürlich auch einen Shelly PlugS verwenden. Dann brauchst Du kein Kabel zerschneiden. Und auch beim Shelly PlugS ist es vollkommen egal wierum Du den, oder den Stecker zur Lampe einsteckst.
Ich glaube Du verstehst nicht ganz was Dein Router alles macht.
Der Router hat quasi zwei Funktionen:
Wenn Du nun über die Cloud bedienst und das Internet oder der Cloudserver fällt aus (nicht der Router), dann läuft Dein Heimnetzwerk immer noch und Du könntest mit einem Smarthome-Server immer noch alle Funktionen aufrecht erhalten die z.B. mit "Scenen" ins Internet ausgelagert sind und dann nicht mehr funktionieren.
Bei Verwendung eines Shelly 4Pro kann es noch ein weiteres Problem geben. Der kann zwar vier Kanäle, aber nur mit einer Phase !!! Wenn also die vier Kanäle die Du darüber schalten willst auf verschiedenen Phasen liegen, dann geht das nicht. Besser Shelly 1/1PM verwenden. Selbst mit 4x Shelly 1PM (16A und Strommessung) plus 2x Dual-Hutschienenadapter bist Du nur unvesentlich teurer als mit einem Shelly 4Pro. Mit 4x Shelly 1 (16A ohne Strommessung) wärst Du sogar billiger. Und das Display brauch man eigentlich sowieso nicht.
Noch eine Anmerkung:
Wie Olsche schon geschrieben hat sind für die Rolläden die Shelly 2.5 Pflicht. Für die Licht- und/oder eventuellen schaltbaren Steckdosenstromkreise würde ich von der Verwendung von 2.5er Shellys abraten. Die werden selbst bei geringer Dauerleistung sehr warm und können dann evtl. abschalten. Bei höherer Leistung sind sie nur für Kurzzeitbetrieb geeignet. Für hohe Dauerleistung sind sie nicht zu gebrauchen! Ich würde 2x Shelly 1/1PM statt 1x Shelly 2.5 für diesen Zweck empfehlen.
Also auch mit einem Smarthome-Server (HW) auf dem dann ioBroker, NodeRed, FHEM, etc. (SW) wird die Verbindung aller im WLAN befindlichen IoT-Geräte immer noch über Deinen Router laufen.
Ein Smarthome-Server bietet zusätzlich die Möglichkeit der Verknüpfung verschiedener Systeme, Sensoren, Aktoren. Man kann also Shellys, Sonoff's, Homematic-Geräte, Funksteckdosen, etc. alle miteinander "verheiraten". und Signale zwischen diesen verschiedenen Systemen austauschen, was mit einer reinen cloudbasierten Shelly-Lösung natürlich nicht geht.
Upps,
jetzt war ich zu schnell im Schreiben. Ich habe Dich (Olsche) mit dem Thread-Ersteller verwechselt, aber klar Du hast natürlich auch Recht. Kann man so machen.
Ja, das kannst Du natürlich auch machen. Ich bin davon ausgegangen daß Du Dich mit Elektrotechnik/Elektronik nicht auskennst.
Du kannst auch die vorhandenen Relais drin lassen und die Shelly einfach am Ausgang dazwischenschalten, oder Du besorgst Dir nur die kleinen Relais (die auf dem Finder-Modul drauf sind) und baust Dir auf einer Lochrasterplatine selbst ein Mehrkanal-Koppelrelais.
Wenn man sich damit auskennt, bzw. sich das zutraut dann gibt es tausend Möglichkeiten.
Ok, aber zentral steuern ginge mit den Shellys natürlich auch. Allerdings macht das nur Sinn wenn Du alle Warema-Relais ersetzt. Andererseits wäre es dann einfacher die Shellys unterzubringen. Wo ein Warema-Relais war paßt auf jeden Fall ein Shelly rein, aber Warema+Shelly+Shalter das wird nicht funktionieren (auch nicht mit tiefen Dosen).
Es kommt halt darauf an wieviel Du investieren willst. Aber für einen ersten Test kannst Du natürlich mal einen Shelly hinter den Warema schalten.
Ok, wenn von dem Rolladensteuermodul (PHC-Compact) direkt die 230V-Leitungen zu den Rolladenmotoren gehen, dann ist der Umbau (für die reine Ansteuerung) auf Shelly 2.5 im Schaltschrank kein Problem, aber:
Dein Problem sind die Ansteuerleitungen von den Tastern (ich nehme mal an, die sitzen jeweils neben dem entsprechenden Fenstern). Da hier nur Kleinspannungskabel verlegt sind kannst Du die Rolladentaster nicht mit 230V betreiben. Ein Shelly 2.5 funktioniert aber in Deiner Konstellation nur mit 230V.
Ergebnis:
Du müßtest also entweder auf die Taster am Fenster verzichten, oder im Schaltschrank vor die Tastereingänge des Shelly 2.5 zwei Koppelrelais setzen, weil Du ja von 24V auf 230V umsetzen müßtest. Die Koppelrelais könnten z.B. auch zwei Shelly 1 sein. So wie ich das in meiner ersten Antwort als Lösung für die Stommessung bei Leuchtenstromkreisen schon vorgeschlagen hatte.
Alle Umbauten ließen sich im Schaltschrank realisieren ohne irgendwo an den Schaltern etwas ändern zu müssen.
Für den Umbau müßtest Du dann je nach gewünschter Funktion folgendes pro Rolladen installieren/investieren:
Wie gesagt, ist alles machbar aber wenn Du Dich mit Elektrik nicht auskennst, dann hol Dir lieber Jemanden der vom Fach ist.
Ob Dir der Komfortgewinn den Aufwand/die Kosten Wert ist mußt Du natürlcih selbst entscheiden. Wenn Du den Schritt gehst, dann ist das aber sich nur der Anfang der Automatisierung Deines Hauses. Da gibt es ja praktisch unbegrenzte Möglichkeiten.
Hallo,
wie T.E.schon sagt müßten die Ausgänge des Warema-Aktors auf SW1 und SW2 des Shelly und die Leitungen zum Motor dann an O1 und O2 des Shelly. Zusätzlich (hast Du schon richtig eingezeichnet) muß der Shelly noch mit 230V (L+N) versorgt werden.
Ich würde allerdings empfehlen den Warema ganz zu entfernen und stattdessen den Shelly einzubauen. Warum willst Du denn überhaupt den Warema-Aktor behalten? Der ist bei Verwendung eines Shelly eigentlich überflüssig.
Hallo Marco,
Willkommen im Forum.
Deine vorhandene "Automation" auf Shellys umzurüsten stellt prinzipiell kein Problem dar. Wenn Du überall im Haus Taster verbaut hast, dann ist das schonmal gut. Da für die Taster nur Kleinspannungsleitungen verlegt sind muß Du wohl zwangsläufig bei den 24V bleiben und dafür dann ein Netzteil installieren. Sinnvoller Montageort für die Shellys ist sicherlich der Verteilerschrank.
Für die Realisierung Deines Vorhabens müßtest Du die verschiedenen Aufgaben einzeln betrachten.
Was die Montage der Shellys im Schaltschrank betrifft, so gibt es hier im Forum unter Marktplatz ein Angebot von Print Worth 3D für Hutschienenhalter für alle Shelly-Typen und zu vergünstigten Preisen für Forenmitglieder.
Hallo Automatise4life,
Erstmal Willkommen im Forum.
Die physikalisch verbauten Zeitschaltuhren können komplett durch den Shelly ersetzt werden. Als Bedienelemente können entweder Taster (z.b. normale Serientaster), spezielle Rolladentaster bei denen die Wippen mechanisch gegenseitig verriegelt sind oder auch herkömmliche Rolladenschalter mit elektrischer und mechanischer Verriegelung. Mit allen Schaltertypen kann der Shelly betrieben werden. Und per Handy kann man natürlich auch immer bedienen.
Mit einem übergeordnetem System (FHEM, ioBroker, Homematic, etc.) oder der Shelly-Cloud kann man dann fast alle erdenklichen Funktionen verwirklichen.
Answer to your first question:
Your second question:
I have no knowledge about that rules, sorry.
Hallo Helmut,
ich glaube mit dem Stromverbrauch das könnte schwierig werden. Wenn Du einen modernen Kühlschrank hast dann kann der Standbyverbrauch unter 1W liegen. Das bekommt der Shelly vielleicht nicht geregelt. Bei meinen beiden Kühl-/Gefrierkombis (1/2 Jahr alt) liegen die Standbyverbräuche bei 0,7, bzw. 0,8W. Ich messe allerdings mit meinen alten EC3000-Adaptern.
Andererseits brauchst Du schon einen echten Verbrauch um sicherzustellen daß der Kühlschrank überhaupt läuft. Nur Relais "EIN" reicht da nicht aus. Das deckt höchstens den Stromausfall ab, aber wenn Dein WLAN dann auch nicht mehr funktioniert hilft das herzlich wenig.
Ich würde eine Variable in FHEM anlegen und die mit dem Power-Wert beschreiben. Wenn dann der Wert z.B. innerhalb einer Stunde nicht mindestens auf dem Wert steigt den der Kühlschrank im Betrieb zieht dann eine Meldung absetzen.
Das ist wieder mal ein Beispiel für eine gute Idee mit nicht so guter Umsetzung. Vor Allem mal wieder Probleme mit der Produktionsqualität (schlecht verzinnte Aderenden). Ich bin mir zwar nicht 100% sicher, aber sind verzinnte Adern in Schraubklemmen nicht inzwischen sogar unzulässig?
Auch daß man kein Rundkabel (3-adrig) verbauen kann halte ich für wenig durchdacht. Erstens sind die Öffnungen zu klein und Zweitens fehlt die Klemme (oder der Platz dafür) um einen Schutzleiter durchzubrücken.
Ich habe für den gleichen Zweck seit Langem einen Sonoff Basic (mit Tasmota) in Betrieb. Der hat keine 5€ gekostet und erfüllt den gleichen Zweck und der Taster ist da schon eingebaut. Okay, der sieht natürlich nicht ganz so schön aus wie der Shelly Button, aber bei dem Preis. Und außerdem gab es den Shelly Button damals noch nicht.
Bei Einbau eines 1PM mußt Du definitiv die Adern "I" und "SW" tauschen, oder die Ader die beim Shelly 1 auf "I" gehört blind legen.
"L" und "L1" beim Shelly 1PM sind identisch, da intern gebrückt.
