Oh, das ist eine gute Frage. Ich dachte der bleibt immer an bis man den Shelly im Client-Modus in ein anderes Netzwerk verfrachtet. Ich hab das aber nicht wirklich getestet.
Beiträge von Guzzi-Charlie
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Hallo,
ich fürchte eher daß der Dimmer nicht funktioniert, weil Du parallel zum Dimmereingang das Maico-Steuergerät hängen hast.
Ich sehe die folgenden zwei Möglichkeiten:
- Die rein "elektrischen Lösung", ähnlich wie Du es vorhast
==> dann wirst Du aber die Stromkreise/Taster von Licht und Lüfter trennen müssen, also
==> z.B einen 2-poligen Schalter/Taster einbauen (mit einer Wippe) und einen Pfad für den
Shelly und den anderen Pfad für den Lüfter. - Einbau eines zweiten Shellys (Shelly 1) und den mit dem Dimmer triggern
==> Das Maico-Steuergerät entfernen.
- Die rein "elektrischen Lösung", ähnlich wie Du es vorhast
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Hallo,
Ich meine schonmal gelesen zu haben, daß sowas für die Zukunft geplant ist.
Deinen zweiten Vorschlag hat T.E. ja in Post #10 schon beschrieben und fast genauso funktioniert es bei mir. Ich habe in jedem Raum in dem es mehr als einen Rolladen gibt einen zusätzlichen "Gesamt"-Rolladentaster neben der Tür der einen 2.5er Shelly schaltet. Der macht nichts anderes als mit den Signalen in meiner Hausautomatisierung (FHEM) die Aktion "alle Rolläden" öffnen/schließen auszulösen. In meinem Fall werden allerdings keine Shellys angesteuert sondern über LAN und IT-Gateway 433MHz Rohrmotor24-Funkaktoren, aber das Prinzip ist das Gleiche.
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Hallo Bavariacharly,
Erstmal Willkommen im Forum.
Ein paar Tips und Links hast Du ja oben schon bekommen.
Die Ersteinrichtung am "Schreibtisch" ist schonmal der sinnvollste Weg.
Schau Dir mal meinen Beitrag Anleitung Shelly Ersteinrichtung an. Vielleicht klappt es ja damit. Ich würde immer empfehlen den Shelly erstmal komplett ohne APP einzurichten und den Shelly erst nach erfolgreicher Einbindung ins WLAN in die APP einzubinden. Es gibt immer wieder Berichte über Probleme beim Einrichten über die APP.
Ich habe (siehe meine Anleitung) inzwischen schon ca. 50 Shellys so eingerichtet und noch NIE Probleme gehabt einen Shelly ins heimische WLAN zu bekommen.
Wenn Du Dich, wie Du sagst, mit Netzwerken auskennst, dann weißt Du ja sicher auch was Du in Deinem Router alles ein(ver)stellt hast, also bitte auch das alles überprüfen (siehe z.B. Tip von T.E.
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Hallo Hummingbird77,
ich weiß Du wirst hier ja gerade von allen möglichen Vorschlägen überschwemmt, aber wenn wir schon bei "Fremdsystemen" (aus Shelly-Sicht) sind dann hab ich da auch noch einen Vorschlag.
Du könntest Deine Taster auch mit D1-Minis (mit Tasmota-FW) abfragen und damit die Shellys steuern die dann die Aktoren schalten. Ein D1-Mini ist dabei konkurenzlos günstig. Da kriegst Du 8 Kanäle für 2€. Allerdings muß man sich dann wirklich tiefer mit der Materie beschäftigen. Sinnvollerweise nutzt man dann aber auch ein übergeordnetes System (z.B. auf einem RasPi) wie FHEM, OpenHab, ioBroker, NodeRed, etc.
Zum Reinschnuppern in die Welt der Hausautomatisierung würde ich an Deiner Steller aber wirklich erstmal die Shellys zwischen die vorhandenen FTS und die Verbraucher schalten. Das kostet wenig und man hat einen einfachen Einstieg. Natürlich wirst Du dann mehrfach umbauen (müssen), aber Du wirst sehen daß der Weg das Ziel ist.
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Es ist laut Dimitar offiziell geplant für die FW-Version 1.6.
Ich bin mal gespannt. Wahrscheinlich können wir noch Jahrestag feiern. Die Funktion wurde im Mai 2019 in der FW 1.5.0 eingeführt. Funktioniert hat sie nie.
7 Monate treibt die Fake -Funktion nun schon ihr Unwesen in der FW und verunsichert die User. Nicht jeder neue User wird sofort die Ursache des Problems und diesen Beitrag hier finden, sondern vielleicht erstmal stundenlang nach dem Fehler suchen.
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MIHO,
Ja, das geht, aber dann kannst Du mit den Schaltern die Rolläden nicht mehr individuell steuern.
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Da muß ich Dir zustimmen Axel.
Die einzige rein elektrische Lösung würde an jedem Rolladen-Shelly ein Trennrelais erfordern. Außerdem Verkabelung zum zentralen Schalter. Da macht aus allen erdenklichen Blickwinkeln betrachtet keinen Sinn. Zu teuer, zu aufwendig.
Wie Du schon sagst:
Entweder ein übergeordnetes System (lokal), oder Cloud.
Das Einzigste was vielleicht irgendwann mal ginge wäre wenn mit den Actions Befehle an mehr als ein Ziel gesendet werden könnten.
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Also, irgendwelche Glimmlämpchen "frei fliegend" in einen Schalter einzubauen finde ich keine gute Idee. Wie stellst Du denn dabei den Berührungsschutz sicher? Und wie schließt Du die Leitungen an den Lämpchen an?
Aus Sicherheitsüberlegungen kann ich davon nur abraten!
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Gut, dann haben wir das geklärt. Wir sollten es aber nicht wie bei der Bild-Zeitung machen und unvollständige Zitate wiedergeben. Das stiftet nur Verwirrung.
Wenn ich die Norm richtig verstanden habe, dann ist die von Dir zitierte Anforderung zwar der Standard, aber es sind durchaus andere Klemmen erlaubt, wenn sie entsprechend gekennzeichnet sind.
Also mit den folgenden Zusätzen:
- (r) = starr (rigid): Anschließen ein- oder mehrdrähtiger starrer Leiter,
- (s) = mehrdrähtig (stranded): Anschließen mehrdrähtiger Leiter,
- (sol) = eindrähtig (solid): Anschließen eindrähtiger (massiver) Leiter,
- (f) = flexibel (flexible): Anschließen flexibler Leiter.
Ich gehe deshalb davon aus, daß die Leiterenden des Shelly Button durchaus auch vollkommen unbehandelt in die Shelly-Klemmen gekemmt werden dürften. Ich kann jedenfalls auf den Shelly-Klemmen keine derartige Kennzeichnung finden. Aderendhülsen wären als Spleißschutz dennoch sinnvoll.
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Wie gesagt, alles eine Frage der aktuellen/zukünftigen Wünsche und (natürlich) auch des Geldbeutels, wobei LED's Heute wirklich sehr günstig geworden sind.
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@Axel
Dann hat er aber das gleiche Problem mit zwei verschiedenen Spannungen und benötigt auch die Koppelrelais (wie Du ja auch schon geschrieben hast). Aber es ging ja auch nicht vorrangig um den Einsatz von Dimmern. Mir war nur diese zusätzliche Möglichkeit eingefallen. Das war als Denkansatz (in eine andere Richtung) gedacht.
Du müßtest natürlich die Leuchtmittel alle austauschen. Das ist ja klar. Die Frage wäre aber was teurer ist, überall Relais dazwischen zu bauen oder die Leuchtmittel austauschen plus zusätzlichem Komfortgewinn. ==> Qual der Wahl
.Was hast Du denn für Leuchtmittel installiert? Gibt es da noch LED-Vorschaltgeräte/Trafos davor, oder sind das einfach nur 230VAV LED-Leuchtmittel?
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Hallo Axel,
ZitatLaut DIN VDE: ...dass Verbindungen herstellerseitig so ausgelegt sein müssen, dass alle unvorbereiteten Leiterarten angeschlossen werden können
Aus welcher DIN/VDE ist das denn?? Entweder ist das Zitat unvollständig oder die "Vorschrift" vollkommen blödsinnig! Das kann ja technisch gar nicht funktionieren. Eine "unvorbereitete Leiterart" wäre z.B. auch eine abgeschnittene, aber nicht abisolierte Leitung. Die kann ich auch nicht überall anschließen (hier z.B. nur in Schneidklemmen), oder eine abisolierte flexible Leitung kann ich auch nicht in eine Steckklemme für massive Leiter stecken. Also für jeden Leiter benötigt man immer auch die passende Klemme. Natürlich gibt es Klemmen in die man alles Mögliche klemmen kann (z.B. die Wago 221er-Klemmen), aber auch da paßt nicht alles.
ZitatWarum werden nicht Federdruckklemmen wie bei Homematic eingesetzt?
Zitat von alsk1 was dann sehr wahrscheinlich der Größe zum Nachteil werden dürfte
Größentechnisch kein Unterschied!
Ich kenne die bei Homematic verwendeten Klemmen nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen daß man Federzugklemmen für gleichen Anschlußquerschnitt (2,5mm²) in gleicher Größe bekommt wie die 5mm Printklemmen welche auf den Shellys verwendet werden. Insofern ist es in meinen Augen schon "nur" ein Platzproblem.
Aber bitte nicht falsch verstehen. Ich halte Zugfederklemmen auch für die beste Verbindungstechnik.
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Nochmal zu "Qual der Wahl":
Wenn Du überall LED's hast gäbe es auch noch eine ganz andere Variante. Du könntest die Beleuchtung komplett auf 24V umstellen. Dann könntest Du den RGBW2 einsetzen und bräuchtest auch keine Finder-Relais. Außerdem wäre dann die Dimmfunktionalität inclusive.
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Hi,
Ja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Das ist nunmal so. Ich wollte Dir nur einen Weg aufzeigen mit dem Du am Einfachsten in die Shelly-Automatisierung einsteigen kannst.
Mit der von mir vorgeschlagenen Lösung wäre es mit wenigen Handgriffen getan, ohne gleich alles umbauen zu müssen und Du könntest damit alle bisherigen Funktionen bis zum Schluß (wenn alles umgebaut ist) beibehalten. Die endgültige Umstellung von der Mischlösung auf Shelly komplett wäre Jederzeit möglich. Dazu müßten dann lediglich die FTS entfernt und die Ausgänge Deiner Taster an die Shellys angeschlossen werden. Bei Verwendung von 1PM mit zusätzlichen "Finder"-Relais davor.
Ob mit oder ohne Strommessung das muß natürlich auch Jeder für sich entscheiden. Ich habe bei mir ALLE Leuchten-Stromkreise mit Strommessung ausgeführt. Die von Dir angeführte Möglichkeit den Verbrauch in einer übergeordneten Steuerung (z.B. FHEM, etc.) zu errechnen ist sicherlich auch möglich, aber in meinen Augen den Aufwand nicht wert und außerdem ungenauer. Bei Verwendung eines Shelly 1PM kostet Dich das pro Stromkreis gerade mal 5€. Und wenn Du sowieso alles im Verteilerschrank hast, dann könntest Du auch für zwei Stromkreise einen Shelly 2.5 installieren und hättest dann gar keine Mehrkosten (Beim 2.5er sollte man allerdings auf die Last achten. Man sollte ihn nicht für hohe Lasten einsetzen da er sehr schnell sehr warm werden kann und dann abschaltet).
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Hallo,
da Du Dich ja nun für Shellys mit Strommessung entschieden hast und Du auch erstmal nur zwei Stück bestellt hast
würde ich Dir folgendes empfehlen:
- Laß die FTS und deren Funktionalität erstmal unangetastet.
- Baue die Shellys nach den FTS (auf der 230VAC-Seite) ein.
- Den Ausgang vom FTS (der, der zur Lampe geht) abklemmen und an den "O" des Shelly anklemmen.
- Den Ausgang vom FTS dann mit dem "SW" des Shellys verbinden.
- Den Shelly mit "L" und "N" versorgen (Am einfachsten mit der Phase die auch den FTS versorgt.
Das kostet Dich nur einen Draht umklemmen und drei zusätzliche kurze Verbindungen. Für erste Versuche ist das die einfachste Variante. Da brauchst Du erstmal keine Relais und keine 24VDC-Versorgung und alle Funktionen des FTS sollten erhalten bleiben. Wichtig wäre vielleicht noch zu erwähnen das die Ausgänge der FTS am Besten Relaiskontakte sein sollten (gehe ich aber von aus) da elektronische Ausgänge evtl. in Verbindung mit den Shellys Probleme bereiten könnten (siehe auch Probleme mit entsprechenden Bewegungsmeldern).
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Hallo,
natürlich ist das ärgerlich, aber es funktioniert doch immerhin, wenn auch mit etwas weniger Komfort. Du könntest das Problem auch mit einer übergeordneten Steuerung (wie FHEM, ioBroker, NodeRed, etc.) beheben (zumindest vorrübergehend). Außerdem mußt Du auch immer noch den Preis in Relation setzen und wie kurz die Shelly-Produkte erst auf dem Markt sind. Da muß man immer mit Kinderkrankheiten rechnen.
Du hättest Dir ja auch KNX, Loxone oder sonst ein anderes System kaufen können. Die kosten ein vielfaches von den Shelly-Produkten und ob da immer alles funktioniert möchte ich auch noch bezweifeln.
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Hallo Olsche,
ZitatIch denke hier auch eher an die Nutzung von einfachen Niederspannungstastern ohne den Umweg nochmal ein Finder als Koppelrelais dazwischenzuschalten...
ich nehme mal an Du meinst hier nicht "Niederspannung" sondern Kleinspannung, also 12V/24V und möchtest evtl. "Klingeldraht" vom Taster zum Shelly verwenden, oder verstehe ich Dich komplett falsch?
Wenn ich Dich aber richtig verstanden habe, dann ist das auch mit dem "N"-Schalten nicht zulässig, da Du dann im Moment des Schaltens auf dem "Klingeldraht" ca. 120VAC anliegen hast und damit weit über den erlaubten 50VAC liegen würdest.
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Nur 3 Monate und nur ein Problem in der APP. Das ist ja vernachlässigbar


.Ich warte seit bald einem Jahr, darauf das der FW-Bug mit dem ntp-Server behoben wird und das ist essentiell für die Funktion.
Da wirst Du Dich wohl noch gedulden müssen, also bitte hinten anstellen
.Aber Du hast schon Recht, statt ständig neue Produkte herauszubringen sollten Sie ein wenig mehr auf die Qualität achten. Da hapert es schon noch ganz schön. Da hilft es dann auch nichts wenn alles kulant und mit viel Engagement angegangen wird.
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Hallo Axel,
ZitatSchalter mit Glimmelement können den Shelly nicht schalten! Entferne das Glimmelement
Dein erster Halbsatz ist absolut korrekt, aber
Zitatnutze Schalter/Taster mit separater N-Klemme.
stimmt so nicht. Wahrscheinlich meinst Du "separate L-Klemme" für die Glimmlampe, oder? Separate "N"-Klemmen haben alle Kontrollschalter.
Auf jeden Fall muß das Glimmlämpchen (elektrisch) vollkommen separat vom Schalter sein, sonst funktioniert das nicht (siehe folgendes Beispiel aus dem Lexikon):
Das Glimmlämpchen ist also alektrisch parallel zur Lampe (in Deinem Fall zur Steckdose) geschaltet.
Ich habe gerade mal bei Berker im Katalog geschaut. Der ist zwar nicht gerade toll und ohne wirkliche Schaltbilder, aber ich glaube die haben keinen Schalter wo man die Glimmlampe separat anschließen kann. Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist der "L" der Glimmlampe der Steckkontakt im Schalter und der "N" wird direkt an dem Glimmlämpchen angeschlossen. Was Du bräuchtest wäre ein Glimmlämpchen was beide Kontakte herausgeführt hat und bei dem der Steckkontakt im Schalter nur der mechanischen Befestigung des Glimmelements dient. Rein konstruktiv könnte es so etwas geben, aber gefunden habe ich es im Katalog auf die Schnelle nicht. Ich fürchte daher, daß es mit Berker nicht funktionieren wird. Und umbauen läßt sich der Schalter wahrscheinlich auch nicht, wie es aussieht.
Von anderen Herstellern gibt es solche Schalter, ich kann die aber auch gerade nicht finden. Die haben dann 4 Anschlüsse, 1x L(in), 1x L(out), 1x EIngang Glimmlampe, 1x N-Glimmlampe. Das sind dann aber nur 1polige AUS-Schalter, keine Wechselschalter.