Beiträge von Devil

VPN/Proxy erkannt

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    Äh, das ist nur fast richtig => BLU Gateway Gen3 ging nicht zurück auf seine stable

    Und beim EM Gen3 ging es auch nicht zurück

    Das ist aber nur bei dem ersten Beta Release für ein Gerät so.

    Beispiel der Blu Gateway hatte FW 1.4.99 als Produktionsfirmware. Zu dieser Zeit war entsprechend 1.4.x Stable. Der Shelly kann aber nicht unter 1.4.99 (fehlende Unterstützung). Diese Prod Firmware gibt es nur für die Produktion und wird nicht bereitgestellt. Hier kann aber einfacher ein Update für das einzel Gerät released werden. Hier gab es dann ja auch die Prod0 - Prod4.

    Sobald man dann hier auf Beta geht steht ein Downgrade eben nicht bereit. Da es aber jetzt mit 1.5.1 auch eine Stable für den Blu GW Gen3 gibt. Kann man auch auf diese Downgraden.

    Genauso verhält es sich mit Gen4 die jetzt mit 1.5.99 kommen. Erst nach der ersten Stable 1.6.0 sind zukünftige Beta Versionen auf diese Downgradebar.

    apreick Ok scheint soweit schon reproduzierbar zu sein. Wenn du mal bei einem der Betroffenen Shellys kurz die Cloud anmachst, werden die gespeicherten Cloud Daten Aktualisiert und das Update auf die alte Version sollte wieder verschwinden. Auch nach dem deaktivieren der Cloud sollte es nicht mehr angezeigt werden. Betrifft aber auch nur Geräte die bei der letzten Verbindung mit der Cloud z.b. Einbindung eine Version kleiner als 1.3.3 hatten. Da diese benötigt wird bevor ein Update auf Version größer 1.3.3 gemacht werden kann.

    Evtl. kannst du das nochmals zur verifizierung testen. Dann kann ich das so direkt weitergeben.

    Deshalb gibt es auch entsprechend wenige bis keine Meldungen dazu.

    Ja musst du. Seit kurzem versucht Zendure aber Lokal darauf zuzugreifen was auch meist Funktioniert. Hier muss aber Zendure noch nachlegen. Die Cloud dient in diesem Zusammenhang als Backup falls Lokal nicht möglich ist.

    olill1987 Grundsätzlich besteht natürlich Interesse daran, dass alle relevanten Integratoren sämtliche Shelly-Geräte unterstützen. Über die Integrators API erhalten diese bereits Zugriff auf alle verfügbaren Geräte. Dennoch wäre es optimal, wenn beispielsweise Anker nicht nur die Pro 3EM-Geräte, sondern auch Modelle wie den Shelly 1 oder Shelly Plus 1 vollständig integrieren würde.

    Letztlich bleibt dem Geräteanbieter nur die Möglichkeit, den Integrator über neue Geräte zu informieren und um deren Einbindung zu bitten. Allerdings ist dies auch eine Frage der verfügbaren Ressourcen – nicht jeder Integrator verfügt über ausreichend Entwicklerkapazitäten. Zudem kann es sein, dass der Integrator eigene, vergleichbare Produkte (z. B. ähnlich einem Plug S) vertreibt, wodurch die Priorität möglicherweise eher auf der Unterstützung seiner eigenen Geräte als auf Shelly-Produkten liegt.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass jedes eigenständige Gerät, wie der Shelly Pro 3EM und der Shelly Pro 3EM-3CT63, einen eigenen Geräteschlüssel hat:

    Diese werden als eigenständige Geräte bereitgestellt. Je nach Programmierung kann der Integrationsaufwand für den Integrator variieren. In manchen Fällen könnte es sich lediglich um das Hinzufügen eines zusätzlichen Switch Case handeln – allerdings ist dies nur mit entsprechendem Wissen über die bestehende Programmierung des Integrators beurteilbar.

    Eine Alternative wäre, den Integrator unter Druck zu setzen und ihm die Integrationsmöglichkeit zu entziehen – was jedoch am Ende für keine der Parteien von Vorteil wäre.

    das du einen Falschen Rest Command übermittelst.

    Lege dir erst mal einen rest_command korrekt in der configuration.yaml an.

    Code
    position_blu_trv:
        url: 'http://{{ ip }}/rpc/blutrv.call?id={{ id }}&method=Trv.SetPosition&params={"id":0,"pos":{{ value }}}'
    	timeout: 30

    Und so kannst du das ganze in einer Automation nutzen:

    Code
            sequence:
              - data_template:
                  ip: 192.168.33.1
                  id: 200
                  value: 5
                action: rest_command.position_blu_trv

    Der Fehler besagt ja das deine Anfragesyntax ungültig ist.

    Ich habe es zwar schon in anderen Themen erklärt aber nochmals kurz zur Versionierung der App.

    Grundsätzlich besteht diese aus zwei Elementen. Hauptelemente ist die Website oder auch Webapplikation. Diese ist Browserbasiert und unter https://control.shelly.cloud zu finden. Dies ist auch die Versionsnummer oben rechts innerhalb der App. Über einen Browser lassen sich aber keine Geräte in der Netzwerkumgebung finden bzw. Einbinden. Ausnahme ist die Einbindung über Bluetooth welche z.b. Chrome unterstützt.

    Die App auf dem Smartphone IOS oder Android hat seine eigene Versionsnummer und öffnet vereinfacht gesagt lediglich eine Webansicht für https://control.shelly.cloud


    Diese ermöglicht es aber auch der Webapplikation auf die Netzwerkumgebung sowie auf das Wlan zuzugreifen um Geräte einzubinden und stellt damit eine Art Schnittstelle zwischen Hardware und Webapplikation bereit. Deshalb auch die zwei Versionsnummern.

    Um die App entsprechend zu beschleunigen Cached diese Lokal gewisse Informationen weshalb manchmal eine neue Version oben rechts nicht direkt angezeigt wird.

    Was man hier nun machen kann:

    - Abwarten, irgendwann veraltet der Cache und die App lädt Informationen automatisch.
    - App Vollständig schließen (auch im Hintergrund) nun startet die App mit der ansicht des Logos. Hierbei erhält diese die Information es gibt eine neue Version. Die App startet mit der noch gespeicherten Version und lädt im Hintergrund das Update. Auch hier sollte man durchaus etwas warten. Nach einem erneuten Vollständigen start, sollte die App mit der neuen Version starten.

    Ulsen wie schon bereits durch Krauskopp angemerkt, ist genau dafür die Shelly Cloud und damit zu verwendende Shelly Smart Control App da. Um ohne große Technische dinge wie DYNDNS usw. zu Implementieren.

    Also um deine Frage zu beantworten, nein wenn dein Router/Firewall die Kommunikation der Shellys nach außen nicht einschränkt kannst du diese über die Cloud jederzeit Steuern.

    Insbesondere wenn du weniger Ahnung von der Materie hast würde ich von einem DYNDNS dienst Abraten, bei einer Fehlerhaften Konfiguration eröffnest du hier eine zusätzliche Angriffsfläche für einen Potentiellen Angreifer. MyFritz ist hier zwar in der Standard Konfiguration recht sicher, aber auch nur solange hier alles auf Standard bleibt und auch entsprechend Sichere Kennwörter gewählt werden.

    leerraum ja das ist ausreichend.

    Das zurücksetzen, bzw. löschen aus der Cloud ist wichtig, damit sich der Käufer nicht an den Support wenden muss um das Gerät zu entfernen.

    Und ja natürlich das zurücksetzen, damit keine Daten erhalten bleiben wie z.b. deine Wlan SSID. Bei einem EM Gerät sollte zusätzlich die Datenbank mit gelöscht werden. Falls das Gerät noch eine kurze ID hat wäre es ein feiner Schritt diese direkt mit http://deviceip/longifyid auf eine 12 Stellige umzustellen. Hierbei wäre dann ein löschen aus der Cloud und der Werksreset nicht mehr nötig.

    Boris3103 naja dein Laptop, Handy Tablet haben zumeist einen 5GHz fähigen Wlan Chip und nutzen vorzugsweise dieses Netz. IoT Geräte nutzen so wie alle Shellys zumeist das 2.4GHz Netzwerk, da diese eher wenig Bandbreite benötigen. Auch wird dafür weniger Energie benötigt bei höherer Reichweite.

    Hier kann durchaus ein defekt am 2.4GHz Wlan der FRITZ!Box 7590 vorliegen. Wenn du per Ethernet an die Box kannst, kannst du ja mal testweise das 5GHz deaktivieren und mal schauen ob sich deine anderen Geräte noch mit dem 2.4GHz Netz verbinden.

    Frage ist ja erst mal, werden die Shellys im Router als Online angezeigt und nur in der App als Offline?


    Wenn diese im Router Online sind, sind diese durch die entsprechende IP im Browser aufrufbar?