Ja, so wird es am Ende gebaut. Die Magnetventil-Kabel sind in Rot und Schwarz.
Das Kabel vom Regensensor wird dann in beiden Trafos auf der AC-Minus-Seite angeschlossen.
Ja, so wird es am Ende gebaut. Die Magnetventil-Kabel sind in Rot und Schwarz.
Das Kabel vom Regensensor wird dann in beiden Trafos auf der AC-Minus-Seite angeschlossen.
Wenn beide Ventile zeitgleich funktionieren sollen
Hilft dir die schematische Darstellung?
Coole Grafik. Vielen, vielen Dank für Deine Mühe. Bin echt baff.
Leider reicht der Wasserdruck nicht für eine gleichzeitige Beregnung der gesamten Fläche.
Darum zwei separate Wasserkreise, um zwei Teilflächen zu beregnen. Für eine Teilfläche reicht der Wasserdruck.
Welcher Teilbereich beregnet wird, steuere ich über die Magnetventile.
Sollen das 2 völlig getrennte Systeme sein (örtlich bedingt) oder kannst du sie auch zusammen schalten?
Die beiden Magnetventile befinden sich Außen gemeinsam in einer großen Wasserverteiler-Box. Die Rainbird-Steuereinheit befindet sich 5 Meter entfernt in der Garage.
Die elektrische Verbindung zwischen Steuereinheit und Magnetventilen erfolgt über ein dreiadriges Kabel.
Je eine Ader zum Pluspol des Magnetventils. Die dritte Ader ist die gemeinsame Masse der beiden Magnetventile.
Das wird dann nicht richtig teuer.
2 x Netzteil: 25 Euro
2 x Shelly mit Hutschienenhalter: 20 Euro
Hutschienen-Verteilerkasten: 20 Euro
Eine Hutschienen-Sicherung als Not-Aus: 2 Euro
Rainbird-Regensensor für 30 Euro habe ich bereits.
Je Magnetventil ein Shelly und ein Netzteil. Es mag intelligenter gehen, aber dazu fehlt mir das Wissen.
Insgesamt betreibe ich zwei Magnetventile.
Großartig!
Leider bin ich kein Elektrolurch. Wie sieht das mit dem 230/24V-Netzteil aus?
Ich habe es willkürlich gewählt, es liefert 15 Watt. Ist das überdimensioniert oder gar gefährlich für die Magnetventile?
Das Rainbird-Steuergerät gibt aus in Richtung Magnetventile: 24 VAC 650 mA
Von den Magnetventilen heißt es:
Magnetspule: 24 VAC / 50 Hz
Anzugsstrom: 0,30 A (7,2 VA)
Betriebsstrom: 0.19 A (4,6 VA)
Nicht mit Decodersystemen zu verwenden
Kann ich das Netzteil oben verwenden, oder gibt es eine bessere Alternative?
Kann mich auch gerade irren mit den 24V DC. Der Regensensor arbeitet kapazitiv, das funktioniert nicht mit Gleichspannung.
Also die 2. Variante mit dem Koppelrelais.
Hallo Jens, es gibt keine Pumpe, die man steuern müsste. Die Gartenbewässerung ist an den Wasserhahn angeschlossen. Es liegt ständig Wasserdruck an. Das Rainbird-Steuergerät hat die alleinige Aufgabe, die Magnetventile zu öffnen. Dann beginnt die Beregnung.
Momentan ist ein Rainbird ESP-RZXe als Steuergerät verbaut.
Connect Power
The ESP-RZXe outdoor controller has an internal transformer that reduces supply voltage (120 VAC in U.S. models; 230 VAC in international models; 240 VAC in Australian models) to 24 VAC.
ELEKTRISCHE DATEN
230 VAC ±10 %, 50 Hz
Ausgang: 24 VAC 650 mA (zum Öffnen der Magnetventile der Gartenbewässerung)
Zum Regensensor gibt Rainbird an:
Kompatibel mit allen 24-VAC-Steuergeräten, WP- und TBOSTM-Produkten mit TBOSTM- Regensensor-Schnittstelle
Der Regensensor funktioniert wie ein Schalter. Es gibt keine eigene Stromversorgung. Ob Strom fließt, entscheiden Korkplatten, die bei Regen aufquellen. Quellen sie auf, wird verhindert, dass Strom fließt. Fließt kein Strom, gibt das Steuergerät keinen Strom zur Öffnung der Magnetventile aus.
Ursprünglich ist der 24V-Gleichstrom-Ausgang gebrückt. Wird der Regensensor installiert, wird ein ganz primitiver Schalter eingesetzt. Offenbar ist es aber nicht so, wie ich annahm, dass erst bei Regen ein Durchgang hergestellt wird. Sondern im Gegenteil: Bei Regen wird unterbrochen.
Man kann das natürlich ganz rustikal lösen: Jedes Magnetventil erhält einen eigenen Regensensor.
Könnte es auch so funktionieren?
Jedes Magnetventil bekommt ein eigenes 230 VDC/24 VAC-Netzteil. So eins zum Beispiel.
Vor die 230-VDC-Seite eines jeden Netzteils wird ein Shelly gesetzt. Der entscheidet, ob und wann Strom in das Netzteil fließt. Fließt Strom, wird das Magnetventil mit 24 VAC versorgt. Das Ventil öffnet, die Beregnung beginnt. Das sollte eigentlich völlig problemlos funktionieren.
Alle Masseleitungen der Magnetventile werden dann aber an den Regensensor anschlossen. Schaltet der nicht frei, ist der Stromkreis unterbrochen. Ergo öffnet das Magnetventil nicht.
Kann das so funzen?
Das wäre dann nämlich eine spottbillige Wlan- und Regensensor-gesteuerte Beregnungsanlage.
Ich habe keine weiteren Informationen.
Ist denn der Shelly zu keiner Kaskadisierung in der Lage?
Dachte so:
Shelly A wacht um 4 Uhr auf und fragt den Regensensor ab: Sturzregen - Boden nass. Durchlass im Regensensor = es fließt Strom. Shelly A schaltet in diesem Fall wieder aus und fragt erst am nächsten Tag wieder um 4 Uhr nach.
Shelly B, angeschlossen an Shelly A, soll eigentlich um 4.05 Uhr für 60 Minuten das Magnetventil für die Gartenbewässerung öffnen - bekommt aber von Shelly A keinen Strom. Shelly B wird nicht aufgeweckt = keine Bewässerung.
Das meinte ich mit Kaskadisierung.
Binär: Gießt es aus Kübeln, wird ein Stromkreis geschlossen. Pieselt es nur leicht oder es herrscht Trockenzeit, fließt kein Strom.
https://store.rainbird.com/rsdbex-rain-se…th-bracket.html
Um es noch mal deutlich zu machen:
Die Messung des RSD-BEX (~30 Euro) erfolgt per Korkplatten.
Das war aber nicht die Frage: Wie stelle ich es an, dass die Shellys zum Öffnen der Magnetventile für die Gartenbewässerung erst dann Strom bekommen, wenn der RSD-BEX vorher keinen Einspruch erhoben hat?
Bin ein fast zufriedener Nutzer einer Gartenbewässerung. Fast, weil mein Steuergerät von Rain Bird große Probleme hat, sich per Wlan mit dem Internet zu verbinden. Irgendwann klappt es mal, funktioniert. Fällt dann wieder aus. Lässt sich nicht verbinden. Tage später dann doch. Obwohl der D-Link-Powerline-Router nur 3 Meter entfernt steht - in einer leeren Doppelgarage. Das will man nicht.
Dort habe ich auch eine kleine Kontroll-Einheit für das Balkon-Kraftwerk stehen. Per Shelly 1PM wird dort die Einspeise-Leistung gemessen. Was vorzüglich klappt.
Ich will jetzt das Kram von Rain Bird rausschmeißen und durch Shellys ersetzen: Hutschiene mit 230V-Wechselstrom- zu 24-Volt-Gleichstrom-Trafos, um die Magnetventile für die Bewässerung anzusteuern. Wann die Trafos Strom bekommen, um die Magnetventile der Gartenbewässerung zu öffnen und zu schließen, wird per Shelly Zeitplan bestimmt - kein Problem.
Nur: Kein Mensch bewässert, wenn es wie aus Kübeln schüttet. Und es ist natürlich auch Unfug, sklavisch die Beregnung anzustellen, wenn es zwar nicht regnet, aber das Wasser bereits kniehoch steht.
Rain Bird hat das mit einem Regensensor gelöst. Der RSD-BEX (~30 Euro) funktioniert so: Regnet es, läuft das Wasser im Innern des Sensor-Gehäuses über Korkplatten. Das Regenwasser lässt die Korkplatten aufquellen. Erreichen sie eine bestimmte Höhe, schließt sich ein Stromkreis. Ist dies der Fall, wird eine Beregnung verhindert.
Wie schnell die Korkplatten wieder schrumpfen, um den Stromkreis zu unterbrechen und die Bewässerung zu ermöglichen, wird über Lüftungsöffnungen im Sensor-Gehäuse bestimmt. Die Größe der Öffnungen lässt sich manuell einstellen: Je größer die Öffnungen, desto schneller schrumpfen die Korkplatten. Abhängig von Temperatur und Wind. Old school. Klappt wunderbar.
Uff.
Meine Frage: Wie stelle ich es an, dass die Shellys zum Öffnen der Magnetventile für die Gartenbewässerung erst dann Strom bekommen, wenn der RSD-BEX vorher keinen Einspruch erhoben hat?
Gibt es irgendeine Chance, auf anderem Wege die Watt-Einstrahlung abfragbar zu machen? Es muss ja nicht Alexa sein
Auf die Garage meiner betagten Oldies habe ich eine kleine PV gestellt. Weil die Oldies mit Smartphone, Tablet etc überfordert sind, aber kräftig Alexa nutzen, möchte ich eine Shelly 1PM nutzen und mit Alexa verbinden.
Ziel: Per Alexa sollen sie abfragen können, wie hoch die Watt-Leistung ist, die die PV gerade einspeist. Es heißt, der PM1 unterscheide nicht, ob verbraucht oder eingespeist wird.
Ideal wäre: "Alexa - Sonne!" Alexa: "Sonne beträgt 422 Watt"
Geht das? Und wenn ja, wie macht man das?