Mir wurde Das hier LINK empfohlen. Gebe Bescheid wenns eingebaut ist
Beiträge von Schiwi
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Der shelly direkt mit dem Schalter verbunden zeigt selbige Problematik.
Die Lösung mit dem Wiederstand ist genau das was ich gesucht habe.
Ursache ist mir klar. Abhilfe kannte ich nicht
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Du misst kapazitive Verschiebungsströme! Hier ist ein Multimeter mit (fast) unendlicher Eingangsimpedanz fehl am Platze. Miss mit einem zweipoligen Spannungsprüfer („Duspol“)!
Hab ich schon im Eröffnungspost erwähnt das ich das schon gelesen habe. Bringt mich nicht weiter in der Lösungsfindung
Der Lampendraht geht zu einer Klemme wo sämtliche Lampendrähte zusammengefasst sind. Habe den Shelly direkt vor das Element gesetzt das ich nun separat über Shelly schalten kann
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Ich habe genau nach diesem Diagramm geschalten.
Die Spannung nimmt von Schalter zu Schalter (30,70,100) zu und ist auch zu messen wenn ich den Shelly und den Leiter wegnehme!
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Hallo zusammen.
Ich habe einen Shely 1 gen 3 hinter eine Wechselschaltung geklemmt um ein Deckenelement von der restlichen Beleuchtung zu trennen, bzw soll es eben mit Shelly und Schalter bei Bedarf zugeschalten werden können.
Leiter kommt am ersten Wechselschalter an. Von dort geht es mit 2 drähten zum Kreuzschalter und von dort zum letzten Wechselschalter der dann den Strom zur Decke bringt.
An diesen habe ich den Shelly geklemmt (SW Eingang)
PROBLEM: Shelly erkennt die Betätigung des Schalters nicht (Status ist immer auf ein)
Die Ursache habe ich schon. Durch Einkopplung liegt "Phantomspannung" von 110 V (mit Multimeter gemesssen) an.
Ich weis das ein ordentliches Messgerät hier nichts messen würde aber das ändert nun mal nichts an meinem Problem.
Nehme ich den Draht vom Schalter weg erkennt es Shelly und umgekehrt.
FRAGE: Wie kriege ich diese "Phantomspannung" vorm Eingang vom Shelly weg?