Beiträge von Balkoner
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WIe versprochen die Verschaltung schematisch dargestellt. Hatte ich vorher über 24h einen Bezug von ca. 0,2 kWh, hab ich diesen auf ca. 0,02 kWh reduziert, also 90%. (Natürlich nur bei Abwesehenheit)
Der Querschnitt vom BKW zur SIcherung wird vor dem Stromwandler erhöht und ein Leiter entgegengesetzt durch den Wandler geführt. Dadurch wird der gemessene Strom stärker und die Regelung erhöht den Strom. Man darf es natürlich nicht übertreiben, sonst speist man zu viel Batteriestrom ins Netz. Wer es nicht glaubt, muss es nicht glauben.
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Es geht ja nur um eine minimale Korrektur. Den Querschnitt muss ich austesten, da ich nur einen Teil des Strom erneut durch die Wandler führe. Der "Hauptstrom" wird schon gemessen, jedoch etwas zu gering. DIese Leitung kann ich auch schlecht 2x durchführen, dann wäre das Messergebnis auch garantiert falsch.
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Um den Test zu vereinfachen habe ich die Idee, ankommende Leitung vom BKW auf 10-15mm² vor dem Automat in der Verteilung zu erhöhen.
Dann führe ich 1-1,5mm² (also etwa 10% vom Querschntitt) entgegensetzt durch den Wandler der gleichen Phase und dann wieder zum Automat. Dadurch wird das Messergebnis reduziert, und die Regelung wird versuchen, dies durch stärke Einspeiseleistung zu kompensieren.
Diese Lösung hat den Vorteil, das ich nicht die "Hauptverkabelung" eingreifen muss und einfacher die Querschnitte erhöhen und verringern kann.
Vielleicht kann ich es in 1-2 Tagen mal testen und werde dann berichten.
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Danke an eine ähnliche Lösung hatte ich auch schon gedacht. Muss aber schauen ob es in der Verteilung praktikabel ist. Parallel zu Leitung noch eine 1,5 Leitungen legen und diese auch durch die Stromzange und nur die 1,5² mehrmals durch den Stromwandler. Der Strom teilt sich auf und die Parallelleitung erhöht den Messwert. Ich muss mal schauen welcher Querschnitt liegt. Müsste also mindestens 10 mm² sein. Im Prinzip müsste es für eine Phase reichen, wenn die Belastung den Fehler der anderen Phasen mitkompensiert. Die Kompensation steigt mit der Belastung, wobei ich nicht sicher bin, ob auch der Fehler mit größere Belastung wächst.
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Hallo Michael,
mir ist folgende Idee gekommen, weil man ja die Stromwandler kalibrieren kann (gegeneinamder).
Ich habe Abweichung im Mittel 10-15 Watt in Summe auf allen drei Phasen, bei einer Grundlast von etwa 100 Watt.
D.h die Abweichung beträgt etwa 10%. Der "echte" Strom ist also 10% größer und wird darum im Batteriebetrieb nicht ganz kompensiert.
Wenn man nun also die Forum beschriebene Kalibrierung absichtlich manipuliert, und dem Referenzwandler absichtlich einen höheren Strom aufprägt als den beiden anderen Wandlern. ZB 10 mA mehr.
Dann wird der Messwert der beiden anderen Wandler leicht nach oben korrigiert, weil das System ja nicht weiß, dass unterschiedliche Ströme fließen.
Im späteren Betrieb müsste dann auch der Messwert leicht nach oben korrigiert werden...der kalibrierten Wandler
Reicht dazu ein Set mit 3 Klemmenwandlern?
Theorietisch würde es mit 2 "verstimmten" Wandlern funktionieren, da für die Zählerbilanz nur das Saldo der 3 Phasen wichtig ist.
Das wäre zwar keine Softwarelösung, aber besser als nix.
Hat jemand Ideen oder Hinweise zu meinen Überlegungen?
VG Thorsten
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Hallo zusammen,
mein Anker Smartmeter hat immer eine Differenz von meistens 0-10 Watt im Batteriebetrieb. Das summiert sich im Monat auf 2-5 kWh im Vergleich zum Zähler. Nicht wirklich viel aber ein "Schönheitsfehler". Kann ich beim PRO 3 oder einem anderen Produkt im Bereich um O Watt einen Offset einstellen (10-15 Watt reichen), damit das BKW (Anker Pro 2) die Leistung während der Einspeisung leicht erhöht? Ob sie 800 oder 820 W einspeist, interessiert mich eigentlich nicht. Es geht nur um kleine Leistungsbereiche.
Bei Anker habe ich keine Möglichkeit gefunden. Besten Dank