Beiträge von Schubbie

Das heißt, dass bei beiden zuletzt genannten erst die knapp 40kg auf dem Gegenstand lasten müssen, bevor eine Erkennung erfolgt? Das wäre nicht zielführend.

Dann muss ich wohl oder übel wohl auf Funk gehen und es entweder doch über eine Kontaktleiste lösen oder 2 Fensterkontakte so montieren, dass die die Stauchung der Lamellen erkennen, wobei dann das Problem besteht es so einzurichten, dass der Rollladen aufsetzen und ganz zufahren kann.

Ich muss dann testen, ob auch bei einem Hindernis in der Mitte diese auslösen würden.

Wurde immer nur einer auslösen, dann könnte man die Programmierung einfacher realisieren. Aber das muss ich erst noch testen.

So ist es. Einfach die Subnetzmaske auf 255.255.254.0 ändern und du hast die zusätzlichen Adressen zur Verwendung.

Du siehst ja vor dem Klick auf Übernehmen, ob die FritzBox noch weiteres ändern möchte.

Eines solltest du bei deiner Wahl des DHCP-Bereichs jedoch beachten. Die FritzBox vergibt in der Regel die IP-Adressen für VPN-Clients direkt hinter dem DHCP-Bereich. Du solltest im Blick haben, wo deine Clients landen (sofern vorhanden) und etwas Luft lassen. Vielleicht nac Umstellung eine VPN-Verbindung für das Smartphone einrichten und gleich einen Bereich von 10 IP-Adressen für die VPN-Clients blockieren.

Krauskopp leider finde ich dort nur, dass es erkannt wird, aber nicht wie.

"Mitnehmer für Hinderniserkennung" scheint hier der Schlüssel zu sein. Ich muss wohl nochmals googeln, wie diese dann genau funktioniert und ob man diese nachrüsten kann.

Aber leider vermute ich das auch wie horkatz , dass erstmal das ganze Gewicht drauf lasten muss und da es keinen Rollladenkasten gibt und der Rollladen an Bändern hängt, wird das nicht funktionieren.

Ich könnte jedoch einen zweiten HMIP-SCI nehmen, kaufe mir 2 Magnetkontakte, und dann kann ich erkennen lassen, ob die untere Lamelle staucht. Ist die Frage, ob man es so genau montiert bekommt. Eigentlich kann ich dann auch gleich Homematic IP (oder andere) Fensterkontakte nehmen. Dann hätte ich nicht so viel an dem Rollladen kleben.

Ich müsste über den Shelly dann nur die Behanghöhe ermitteln, welche meiner Kenntnis nach erst nach einem Stopp übermittelt wird, um die Kontakte beim Aufsetzen auf dem Boden außer Kraft zu setzen. Dieses müsste dann wohl über Zeit geschehen und es ist fraglich, wie genau das ist. Es könnten ca. 3 Lamellen frei hängen, so dass ich eventuell nicht die unterste nehmen musste und dadurch etwas Luft bekomme.

Also vielleicht tatsächlich Fensterkontakte?

Node Red, Home Assistant und Raspberrymatic laufen eh, jedoch hat man dadurch einige Fehlerquellen.

Zitat von ostfriese

Ich glaube er wollte sowieso lieber Erfahrungen und Tipps von Nutzern, die so etwas im Einsatz haben.

Zitat von Schubbie

Ich hoffe auf praktische Erfahrungen, die mir in diesem Bereich fehlen.

Könnte man so sehen

Wie geschrieben, der Funksender wäre bereits vorhanden, es würde noch eine Kontaktleiste fehlen. Da aber fraglich ist, wie gut diese auf den etwas unebenen Fliesen funktioniert (auch wenn ich sicherlich in Node Red festlegen kann, dass ab Behanghöhe X der Sensor ignoriert wird) und diese Leiste auch schon bei 200,-€ kosten soll, kann man vielleicht auch gleich auf eine sicherere moderne Lösung umschwenken.

Bevor ich in die Programmierung einsteige wird es eine Kontaktleiste, auch wenn ich noch nicht weiß welche.

Ein neuer Motor wäre halt auch dahingehend schöner, dass der hoffentlich leiser läuft, zudem wird es integriert zuverlässiger arbeiten als eine Kontaktleiste per Funk abzufragen, auszuwerten und einen neuen Befehl an den Shelly zu senden.

Zitat von Krauskopp

Lichtschranke wäre eine Alternative, 5-10cm über Boden

Dazu hatte ich weiter oben etwas geschrieben. Bei einem Stuhl wird diese nicht auslösen.

Ich könnte den auch auswechseln, aber ich glaube nicht daran, dass der Motor ein verwertbares Ergebnis liefert.

Die Lamellen haben keine Lichtschlitze, jedoch wollte ich dieses mit dem "Stauchen" beschreiben, da auch diese sich langsam "stapeln".

Das ist ja auch das Problem, welches ich darin sehe, weshalb ich wissen wollte, wie sensibel neue Motoren mit Hinderniserkennung sind und ob diese geeignet sind.

Wie bereits geschrieben unterstützt der Shelly 2.5 keine Skripte. Anhand der Werte, die nicht sonderlich oft aktualisieren, kann ich bei den rund 400W keine verwertbaren Schwankungen erkennen.

Aber die Rollladenmotoren gibt es ja mit integrierter Hinderniserkennung. Das muss ja auch beim Abfahren funktionieren, ansonsten wäre es eine Festfrierkennung

Ein Skript hilft mir da nicht. Wenn es einen unterschiedlichen Strombedarf bei der Abfahrt gibt, dann ändert sich dieser je nachdem, wie weit der Rollladen abgewickelt ist. Zudem habe ich einen Shelly 2.5. Realisieren würde ich das dann per Node Red.

Eine Lichtschranke nützt mir auch nichts (außer unten am Rollladen angebracht, aber ich habe dort tendenziell keinen Strom), da z.B. ein Stuhl diese in Bodennähe nicht auslösen wird. Daher hatte ich bisher nur die Idee mit dem HMIP-SCI (Homematic IP Kontakterkennung) und der Kontaktleiste.

Soeben habe ich eine Personenwaage unter den Rollladen gestellt. Die zeigte mir bei runtergelassenem Rollladen und entlasteten Bändern 37kg an.

Wenigstens hast du das Problem erkannt Bei mir ist halt noch einiges mehr an Gewicht, was auf diesen Körper drückt, der da im Wege ist. Es kann auch mal eine Stuhllehne sein.

Die Messung müsste ja schon Recht feinfühlig sein, wenn beim Abwärtsfahren erkannt werden soll, dass etwas nicht stimmt, bevor der Körper oder der Rollladen beschädigt wird.

Von OPNsense bin ich wieder weg, da man zu teure Hardware benötigt, um den 1GBit/a Download zu erreichen. Mit einem j3160 waren nur ca. 450MBit/s möglich.

Die FritzBox macht es eigentlich ganz gut, wenn man sich in anderen Bereichen, die man nur aus dem Spieltrieb heraus eingerichtet hatte, einschränkt.

Edit: aber es gibt ja auch die Möglichkeit die FritzBox zu betreiben und den DHCP-Server außerhalb dieser zu betreiben.

Moin,

leider habe ich kein Video gefunden, wie die Hinderniserkennung funktioniert. Vermutlich löst diese bei den Motoren erst aus, wenn der Strom über den gelernten Wert steigt.

Auf der Terrasse haben wir einen 4,5m breiten Alurollladen. Wenn der komplett gestaucht ist, dann lastet bereits ein hohes Gewicht auf dem Hindernis (im schlimmsten Fall ein Kind).

Ich wollte erst eine Kontaktleiste verbauen, allerdings kostet diese auch schon bei 4,5m und ich könnte die nur per Funk (HMIP-SCI) abfragen. Nicht gut, aber besser als nichts.

Würden die Motoren jedoch bereits erkennen, bevor die Lamellen komplett gestaucht sind, dass sich unter dem Rollladen ein Hindernis befindet, dann würde ich eher den Motor auswechseln (der eh sehr laut ist, Aufnahme ca. 400W).

Dann wäre noch die Frage, welchen Motor man nimmt.

Ich hoffe auf praktische Erfahrungen, die mir in diesem Bereich fehlen.

Anschaltung wäre per Shelly 2.5, sprich wenn der Shelly den Strom abschaltet, dann hat sich der Motor keinen Strom mehr für die Entlastung.

Mich persönlich hat es halt geärgert, dass ich für einen Raum z.B. den Bereich 50-55 reserviert hatte, aber dann über 5 Geräte gekommen bin und dann wieder schieben musste, um alle Geräte eines Raums beieinander zu haben, da der nächste ja schon bei 56 anfing. Natürlich ist das ein Problem, welches selbstgemacht ist, aber welcher Elektriker ist kein Monk?

Auch kann ein großer Netzwerkbereich Probleme mit sich bringen. Bisher war es aber nur, dass Apps z.B. nur in einem /24 Bereich, sprich z.B. 192.168.178.1-255 suchen konnten und man die anderen Bereiche händisch eintippen musste, um Geräte zu finden. Allerdings scheinen die Programmierer hier nachzusteuern, da wohl immer mehr Leute sich nicht mit einem /24-Netz zufrieden geben.

Ich schreib ja nicht, dass man gleich den Bereich wechseln muss. Grundlegend ist es die Subnetzmaske, die angepasst wird, mehr ist erstmal nicht nötig.

Nur wenn man dann schon alles neu anlegt (nachdem man sich etwas eingefunden hat und festgestellt hat, dass die Vergrößerung gar nicht so kompliziert ist), dann kann man es auch gleich strukturierter machen, wenn man möchte. Wie geschrieben gibt es ja auch noch die Site2Site-VPN, die nicht im selben Bereich liegen dürfen, was allerdings vermutlich nur für weniger Nutzer Relevant sein dürfte, da Firmennetzwerke sich (hoffentlich) nicht im 192er-Bereich aufhalten, außer vielleicht bei kleinen Firmen. Das Problem wird auch bestehen können, wenn sich der Rechner mit eigenem VPN einwählt, sich die IPs in Firma und Heimnetz jedoch überschneiden.

Ja, wie zuvor geschrieben, wenn man nur die Netzmaske ändert.

Ich bin gleich auf 10er gegangen, da ich dann einen größeren Bereich verwenden kann und Überschneidungen mit VPNs unwahrscheinlicher sind.

Wenn dann kann man es auch gleich richtig machen, wo jedoch jeder seine eigenen Ansprüche hat.

Mache zuvor ein Backup.

Stellst du die Maske um, dann erweitert sich der Adressbereich entsprechend:

https://www.heise.de/netze/tools/netzwerkrechner/

Theoretisch sollte alles noch laufen und du kannst es dann verteilen.

Du hast Shellies mit in den Shellies vergebenen IPs und parallel IPs per DHCP vergeben oder hast du die IPs lediglich in der FritzBox reserviert?

Nein, das ist bei dem Grundstück ausgeschlossen.

Würde eine neue Immobilie hinzukommen, dann würde ich wohl ein LAN-2-LAN VPN errichten und es dort ähnlich anlegen.

Ich hoffe da zukunftssicher zu sein und erwarte nicht über 250 Clients pro Raum

Noch würde ich mit einem /24 Netz auskommen, aber da war mir zu wenig Struktur drin.

Hier ebenso. Einfach das Netzwerk vergrößert.

Ich gehe die Geschosse im Uhrzeigersinn rum und vergebe jedem Raum einen Adressbereich. Flur KG 0, Flur EG 10, Flur OG 20:

So kann z.B. das Hauptlicht in jedem Raum die .100 bekommen und z.B. eine wichtige schaltbare Steckdose immer die .50 .

Konnte das Problem gelöst werden?