Das läuft über ein anderes Protokoll, siehe hier:
https://blog.doenselmann.com/fritzbox-autom…pt-neu-starten/
Aber ob das per Shelly geht? Scripting habe ich noch nicht gemacht und habe eh keinen Shelly Gen2.
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Das läuft über ein anderes Protokoll, siehe hier:
https://blog.doenselmann.com/fritzbox-autom…pt-neu-starten/
Aber ob das per Shelly geht? Scripting habe ich noch nicht gemacht und habe eh keinen Shelly Gen2.
Aber wenn man befürchtet, dass die Shellies Daten nach außen transportieren, die man für sich behalten will, wer sagt, dass das nicht gerade in diesem kurzen Moment geschieht?
Ich verstehe dein Konstrukt noch nicht so ganz. Wenn das eine Netzwerk von dem anderen abgeschottet ist, wie kann die FritzBox dann von allen APs wissen? Oder sind die Netze gar nicht so strikt getrennt, wie ich denke und die haben einfach nur unterschiedliche Adressereiche und können frei untereinander kommunizieren?
Du hast doch aber 2 Router oder nicht? Warum bekommen die APs für die IoT und die für dein Heimnetz die IPs vom selben Router.
Bestimmt verwendest du eine von AVM nicht vorgesehene Konfiguration
Jetzt gilt es aber herauszufinden, warum die APs neu gestartet werden mussten. Das ist ja ein Problem, welches hier gelegentlich vorkommt.
Was für APs sind es?
Klar fährt die FritzBox nach dem harten Ausschalten wieder hoch. Die Frage ist nur, wie oft sie das tut. Hat da jemand Langzeiterfahrungen? Daher würde ich es eher softwareseitig lösen.
Müsste es nicht sogar per Shelly-Script gehen?
Läuft sonst eventuell ein NAS oder sonstiges im Netzwerk, was den Befehl absetzen könnte?
Aber die Frage aller Fragen, die mich wurmen würde, warum muss das Netzwerk neu gestartet werden? Powerline scheint generell keine gute Idee zu sein.
Ja, ich hatte zuerst UniFi, dann Grandstream (was ich besser als UniFi finde) und nun AVM. Es hat halt kein PoE und ich muss mir nun noch etwas wegen der Abdeckung einfallen lassen, aber es ist günstiger, man hat nur eine Oberfläche und es läuft. Auch die anderen Systeme laufen mit Shelly sehr gut. Aber sucht man mal ein Problem, z.B. nach einem Update, dann sucht man. UniFi ist von den Einstellungen überladen, kann trotzdem nicht alles. Grandstream ist von den Einstellungen recht simpel und es läuft quasi sofort (auch wenn die es nicht schaffen den Updatelink in der Firmware zu fixen und man diesen selbst ändern muss), der Controller läuft direkt auf einem ausgewählten AP, allerdings gab es ei Problem, wo ich nicht genau definieren kann, woher es stammt. Bei AVM, LAN-Kabel dran, Stecker rein, Knopf gedrückt, fertig und laufen lassen. Vielleicht ist das Handover nicht ganz so gut, vielleicht auch besser, die Unterschiede sind so klein, gefühlt hat es Grandstream am besten gemacht und UniFi nicht ganz so gut wie AVM, bzw. UniFi teils sogar mangelhaft.
Von der Abdeckung waren die UniFi AP-AC-Pro ziemlich gleich zu meinen jetzigen AVM 1200AX, die Grandstreams haben etwas weiter gereicht, wodurch die hohe Latenz im Grenzbereich verschwand, was jetzt mit AVM ziemlich genauso wie bei UniFi ist, aber ich arbeite noch an der Abdeckung (wie geschrieben, zuvor konnte ich einen AP per PoE versorgen, der saß aber im Außenbereich und das LAN-Kabel ist durch die UV-Einwirkung auch nicht mehr so dolle).
Wer also keine VLANs und verschiedenen SSIDs benötigt, der ist meiner Meinung nach mit AVM gut beraten. Wer für mehrere SSIDs VLANs einrichten möchte, natürlich ist dann noch mehr Spielkram möglich, der ist meiner Meinung nach mit Grandstream gut bedient. Wer zudem noch häufig basteln möchte, da gelegentlich mit einem Update Einstellungen geändert werden, und sich mit einer überladenen Oberfläche rumärgern möchte, der geht zu UniFi.
Erinnert mich an ein Problem, was ich mit UniFi mit einem AP und meinem Smartphone hatte. Das Smartphone konnte nach dem Handover gelegentlich keine IP über diesen AP beziehen. Entweder neu verbinden oder zurück zu einem anderen AP und wieder zu dem und es hat sich dann auch wieder mit dem verbunden. Abhilfe hat der Wechsel auf Grandstream geschaffen. Allerdings hatte ich damit ein anderes Problem mit meinem managed Switches, nun habe ich alles wieder von AVM.
Du hast den falschen Shelly. Ein Shelly EM kann in beide Richtungen messen, sprich gibt dann Verbrauch oder Erzeugung durch entsprechende Vorzeichen an.
Ein Shelly Mini PM kann es glaube ich auch.
AP-Roaming ist in den Shellies aktiviert?
Vermutlich macht das Powerline die Probleme. Reich es, wenn du die neu startest?
Wie geschrieben, möglichst per Software neu starten.
Auto On funktioniert dann meines Wissens noch, warum auch nicht.
Es ist jedoch sinnvoller die FritzBox per Befehl von außerhalb neu zu starten, damit das Dateisystem keinen Schaden nimmt und nicht irgendwann die Elektronik die Grätsche macht.
Es kommt immer auf die Situation und die eigenen Fähigkeiten an. Wer das verbaut weiß hoffentlich auch, was er verbaut. Auch von anderen Anbietern gibt es diese ohne basteln zu müssen.
Ich für meinen Teil habe, damit es ordentlich aussieht, also nur wegen der Optik, das deutlich teurere ELTAKO RC12-230V 3-fach RC-Glied genommen, aber es sollte halt auch in einen Feuchtraumverteiler auf die Terrasse.
Dann zeig mal, was du probiert hast.
Probiere die Actions zuvor im Browser aus, in dem du die einfach in die Adresszeile kopierst.
Du verwendest eine Firmware auf dem Empfänger nicht neuer als 1.8.4?
Na ja, der beschreibt Lösungen und wie Allterco diese zunichte macht Bisher habe ich noch keine Erklärung dafür gefunden, dass Dim=Cycle aus der Firmware entfernt wurde. Ich nutze die alte Firmware noch für 2 Dimmer, die per anderen Dimmern über SW2 geschaltet und gedimmt werden können. Ich brauche das ebenfalls, da ich zu einer Wandleuchte nur 230V von einer Steckdose ziehen konnte und die andere Leuchte sonst nur von einer Stelle im Raum schaltbar ist. Umso ärgerlicher, wenn man sich eine Lösung erarbeitet hat und diese dann durch ein Update entfernt wird.
Auch das ist nicht richtig. Im One Button Mode ist der SW2 automatisch detached.