VPN/Proxy erkannt
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Und wenn einer einen anderen Schaltzustand haben sollte? Was bringt einem dann der Toggle-Befehl? 
Ich würde eine Kaskade bauen, schaltet Plug S 1 an, dann schaltet dieser per Action "Output switched on URL" den nächsten an und so weiter. Dann werden die Netzteile leicht zeitversetzt eingeschaltet.
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Auch kann man dieses für die Plug S probieren, wenn die sich partout nicht updaten lassen wollen:
http://archive.shelly-tools.de/
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An dem letzten nichts, nur ist es ja irgendwie dazu gekommen, dass dieser notwendig wurde.
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Ich kann mich nur wiederholen, dass ich solche Tipps an Laien nicht gutheißen kann.
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Vielleicht hat thgoebel Interesse an dem Mini?
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Und nun funktioniert es?
Falls es mal nicht gehen sollte:
http://archive.shelly-tools.de
Bei festen IPs muss man halt immer wissen, was man tut und noch sorgfältiger arbeiten, um Konflikte zu vermeiden.
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Die v1.14.0 sollte die neueste Firmware sein. Probiere erstmal, ob ein Update hilft.
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Irgendwer ist halt der Erste und das heißt ja nicht, dass die Leute auch bei allem anderen nicht helfen können.
Ich habe vor ca. 25 Jahren einen Hexeditor benötigt, um meine Savegames zu editieren und konnte mir keine Hilfe aus dem Internet holen. Aufgrund fehlenden Interesses und Zeit habe ich mich noch nicht damit beschäftigt einen Shelly zu flashen.
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Einfach per Browser in die Shellies gehen und bei jedem die Zeiten eintragen.. Das läuft dann sogar unabhängig von der Cloud.
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Dann müssen wir auf jemanden warten, der sich mit der Cloud auskennt und einen Vorschlag für eine Szene o.ä. machen kann.
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Taster sind meiner Erfahrung nach auch zu bevorzugen. So kann man eine Longpush- oder Double-Shortpush Action realisieren. Bietet sich bei den Shelly Dimmern an, wenn man aufgrund der vorherigen Verdrahtung eh nicht überall Serientaster verwenden kann, dann nimmt man die zweite Wippe um einen entfernten Shelly zu schalten, zu dem keine Leitungsverbindung besteht.
Wie sollten dennoch beim Thema bleiben.
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Das hilft uns hier aber leider nicht weiter und macht einen öffentlichen, für viele lesbaren, Vorschlag entgegen der anerkannten Regeln der Technik nicht richtiger.
230V können tödlich sein, daher sollte man damit vorsichtig umgehen.
Leerrohre sind natürlich eine feine Sache, wenn man diese hat und diese nicht zu viele Abbiegungen machen. Ich habe leider nur wenige im jetzigen Haus und die könnten auch noch etwas dicker sein.
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Ich arbeite seit ca. 20 Jahren fast nur noch am eigenem Haus oder bei Freunden / Verwandten. Trotz dass ich so wenig mache, kam es in meinem Haus vor, dass ich eine Abzweigdose vermeintlich Spannungsfrei geschaltet hatte und beim Auftrennen der N-Leiter an einem Spannung angelegen hat, wo ich nicht mit gerechnet hatte. Also muss ich aus Erfahrung sagen, dass es verhältnismäßig oft vorkommt. Das Haus gehörte vorher einem Elektroingenieur, der bei fehlenden Adern auch Grün/Gelb als Schaltdraht genommen hat. Ich habe hier schon einiges korrigiert...
Alles auf eine Sicherung legen wäre eine Alternative.
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Nein, das ist nicht möglich. Zwischen SW und L würden bei eingeschalteter Schaltung 400V anliegen. Des Weitern wenn man z.B. L1 freischaltet liegt über den SW1 des Shellies ca. die halbe Netzspannung an L1 an und der Elektriker, der an etwas ganz anderem arbeitet als den Shelly, weiß nicht, woher diese kommt.
Per Tasterschaltung kannst du die Phase durchreichen bis zum Shelly, jedoch wird der N am Shelly dann nicht zu der Sicherung passen, was wiederum nicht zulässig ist.
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Ob du es eng siehst oder nicht ist unerheblich. Wenn durch den Klemmfehler jemand zu Schaden kommt, wer haftet dann?
Eventuell könnte man dieses durch einen mehrpoligen LS-Schalter umgehen, ich möchte mich da aber nicht aus dem Fenster lehnen. Die Möglichkeiten wären durch einen Elektriker vor Ort zu prüfen.
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Deine Ausführung verwirrt mich nun.
Es wird ein MQTT-Broker eingerichtet.
Die z.B. Shellies senden ihre Daten per an den MQTT-Broker.
Die Daten bekommt man mit z.B. den MQTT-Explorer vom Broker abgerufen, um zu testen, ob es grundsätzlich funktioniert. Daten erhält man in einem Intervall oder bei Wertänderung.
Weiteres im nächsten Schritt. Soweit sind wir uns einig?
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Wenn letzteres, dann ist ja schon mal eine Dauerphase vorhanden. Sollte diese vom gleichen RCD (FI) versorgt werden, wie dein Fußbodenthermostat, dann könntest du den N von dort beibehalten, der L des Thermostats ist aber tabu und darf nicht verwendet werden!
Selbes gilt für den N. Dieser muss nach VDE eindeutig einer Leitung bzw. Sicherung zugeordnet werden können. Ansonsten kann es passieren, dass ein Elektriker in einem anderen Stromkreis, den er freigeschaltet hat, den N trennt und über den Verbraucher aus dem anderem Sicherungskreis unerwartet 230V am N anliegen hat.
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Moin,
versuche es mit einem RC-Glied parallel zur Pumpe, damit der Shelly stabiler läuft.
Hast Du die Möglichkeit z.B. Home Assistant auf einem NAS als VM-Ware oder auf einem Raspberry laufen zu lassen? Über die App könntest Du dich benachrichtigen lassen. Ich prüfe damit, ob mein SolarLOG einen neuen Status abrufen lässt, da der gelegentlich aussteigt. Ähnlich könnte man es sicherlich mit der Leistungsaufnahme realisieren.
Ob es per Cloud geht, kann ich leider nicht sagen, aber vielleicht möglich. Ich nutze die Cloud nicht.
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MQTT-Broker ist eingerichtet,alles im Homeassistant
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich das auch wollte, es dann aber entnervt aufgegeben hatte, da der Broker in Node Red (Aedes MQTT Broker) sofort lief und ich keine Zeit mehr investieren wollte.
Hast du denn sowieso noch etwas wie Node Red o.ä. laufen, um einen anderen Broker zu testen?
Ich habe gestern selbst einen Gen2 Shelly eingerichtet und bin auf keine besonderen Hürden gestoßen.
Username und Passwort blieben bei mir frei. Es läuft so ohne Probleme, eigentlich brauchte man nur die IP des Brokers angeben, um den Shelly im MQTT-Explorer zu sehen.