Das reicht ein Shelly (Plus) Plug S
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
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Wurde unter CoIoT die IP samt Port von Home Assistant angegeben?
Die Geräte sind weiterhin uneingeschränkt per Web-UI erreichbar?
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Leider nur in E27:
https://www.shelly.com/de/products/shop/shelly-duo-rgbw
Warum bleibst du nicht bei Phillips Hue?
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Wie ist der Netzwerkaufbau? Vermutlich wurde der Shelly an der FritzBox oder sonstigem Router eingerichtet und läuft jetzt per Repeater? Wie ist der Repeater angebunden und um was für einen handelt es sich? Ist Power-LAN im Spiel?
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Nein, das darf keinen Unterschied machen, wenn die Steckdosen beide in Ordnung sind und an beiden Stellen ausreichend WLAN mit selber SSID und Passwort vorhanden sind.
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Bitte vergesst dabei nicht, dass es hier darum geht, jemanden bei der Entscheidungsfindung zu helfen.
Jeder hat seine Ansichten zu seinen eigenen Lösungen. Würde man seine eigene Lösung nicht gut finden, hätte man sie vermutlich nicht gewählt.
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Ich denke ihr seid dafür sowas wie NAS, VM, Raid, SDD, Raspi usw. zu verbauen, diverse Software länger konfigurieren
Nein, hat niemand als Bedingung gestellt, es waren lediglich Vorschläge, falls sowieso ein NAS o.ä. zur Verfügung steht. Home Assistant ist schnell eingerichtet und es wären keine diversen Softwares, sondern genau eine, die die Anforderung des TE, nämlich den Status des Rollladens anzuzeigen, Out of the Box kann, ohne sich groß damit beschäftigen zu müssen. Der Haken, Cloud ist kostenpflichtig, ansonsten wird ein VPN benötigt, was auch kein Hexenwerk ist, vor allem nicht, wenn man eine FritzBox nutzt.
Kann ich HA, HM, IOB auch einfach sagen, "Wohnzimmer 20°C", oder "ich will duschen" und die Heizung stellt sich für x Min. höher?
Home Assistant hat eine Assistentin, der man Befehle per Smartphone zurufen kann, probiert habe ich es noch nicht. Ist immer die Frage, ob man es will. Immer wieder witzig, wenn bei den Kunden in den Mehrstündigen Teams-Meetings die Alexa irgendetwas bei denen ausführt, weil die von ihr erzählen oder sie sagt, dass sie den Befehl nicht verstanden hat. Ich will so ein Teil nicht im Haus stehen haben und löse es per Smartphone oder Schalter an der Wand, der bestimmte Dinge ausführt. Etwas, was mich ständig abhören kann und Daten in die ganze Welt sendet? Danke, aber nein danke.
Dafür benötige ich kein übergeordnetes System was 5 - xx Wh verbraucht, nur Cloud, Alexa, Homematic IP für die Heizkörper.
Eigentor, denn bei Homematic ist die CCU nichts anderes als ein Raspberry, der für Home Assistant ebenfalls ausreichend wäre. Wie viel verbraucht eine Alexa?
einzigste
"einzige" ist nicht steigerungsfähig
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Mal eben 2 Screenshots aus Home Assistant, was für Shelly quasi Out of the Box verfügbar ist, ohne das man wirklich etwas dafür tun muss.
Bei dem einem sieht man unter 40 Terrasse einen Rollladen über einen Shelly 2.5. Klicke ich auf den Rollladen, dann kommt der andere Bildschirm, quasi genau das, was der TE möchte. Das kann man sich auch eine Ebene höher ziehen. Es ist bei mir ein Dashboard, welches sich Home Assistant bei mir mit Minimalkonfiguration angelegt hat.
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Ich nutze Node Red (unter Home Assistant als Add On und habe Home Assistant eigentlich auch nur als Host für Node Red und anderes installiert), dennoch sind erste Erfolge vermutlich am einfachsten mit Home Assistant zu verbuchen, da der Shellies quasi automatisch gefunden werden, ohne großartig aktiv werden zu müssen. Die Shelly-Integration muss installiert werden und das war es.
Allerdings habe ich mich bisher nur sehr oberflächlich damit beschäftigt etwas zu realisieren, aber auch das sollte mit etwas Einarbeitung funktionieren. Derzeit finde ich es noch einfacher ein Vorhaben in Node Red zu realisieren. Die die ioBroker nutzen, haben es eben schnell dort realisiert und die, die Home Assistant nutzen, vermutlich dort in selber Zeit, wobei ich mir nicht sicher bin, dass dieses so umfangreich ist, wenn man keine Programmiersprache lernen möchte.
Jedoch ist Home Assistant eigentlich eine gute Sache, um mehrere Systeme unter einem Hut zu bekommen, vorausgesetzt es gibt eine Integration dafür und dort gibt es einige.
Home Assistant liefert eine Schnittstelle zu Node Red, um in Home Assistant eingebundenes in Node Red zu integrieren, jedoch gibt es auch für Node Red sogenannte Nodes für bestimmte Hardwares, was es jedoch auch bei ioBroker gibt.
Was hast du denn für Hardware, wo dein System drauf laufen könnte? Ist eventuell bereits ein NAS (Netzwerkspeicher) von Synology oder QNAP vorhanden oder in Planung?
P.s. ich bin auch Elektriker und ich glaube einige mehr hier auch
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Vielleicht testweise den Energiesparmodus in den Shellies Gen1 deaktivieren.
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Beide Shellies benötigen L+N.
Der BWM darf keine Mindestlast erwarten.
Der BWM wird an den dortigen Shelly angeklemmt und in den trägst du in den Actions/Webhooks unter Output switched on/Off URL den Befehl für den entfernten Shelly ein.
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/
Der zweite Shelly muss mit O an den Lampendraht geklemmt werden.
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In dem Web-UI hast du die Möglichkeit Actions einzutragen. Die richtige wäre hier:
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Devil vielleicht hilft dir unter Home Assistant das Samba Share Add On. Ich habe es selbst noch nicht wirklich getestet, aber vielleicht kommst du damit noch einfacher an die Dateien.
Ich glaube, dass wir nun auf Rückmeldung des TE warten sollten.
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In Node Red (nur um ein Beispiel zu nennen) habe ich das Parsen erst mit den Werten hinbekommen, die zusätzlich gesendet werden, wenn man im Shelly "Generic status update over MQTT" aktiviert hatte.
Wie immer der Hinweis, dass der MQTT-Explorer unter Windows ein guter Freund ist.
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Das ist ein Problem der FritzBoxen. Man sollte immer den Namen der SSID eindeutig halten und wenn man nur seine Initialen hinter setzt. Man sollte aber vielleicht gleich eine eigene SSID generieren, da es irgendwann einen neuen Router gibt und dann die SSID nicht zum Modell passt und der innere Monk dann sehr unruhig werden wird und man dann eventuell alle Geräte auf eine andere SSID umzieht, also besser Vorsorge treffen
Wenn man in einem dicht besiedelten Gebiet (Mehrfamilienhaus) wohnt und mehrere mit selber SSID in Reichweite sind, dann führt dieses zu Störungen, da die Clients nicht wissen, wo die sich anmelden sollen. Dieses Problem hat dann auch das Smartphone, welches dann eine bekannte SSID unterwegs erkennt und sich ständig versucht bei dieser anzumelden, was aber nicht gelingt.
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Ich sehe leider keine Frage.
Button Type wird dann auf edge, detached oder single Switch gestellt.
Die 100% bekommt man dann per Action realisiert.
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Eine APC USV ist eine gute Entscheidung, meine ist per USB an die Synology angebunden, so dass diese bei leerem Akku runterfährt und die Daten geschützt sind. Auch einen Raspberry sollte man an einer USV betreiben, wobei da glaube ich eine Powerbank für kurze Ausfälle reichen sollte.
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Mal eine andere Frage. Welche der Funktionen des Pro benötigst Du, die der Dimmer 2, welcher wesentlich günstiger zu haben ist, nicht bietet? Die Hutschienenhalter aus einem 3D-Drucker kosten nicht viel. Wenn ich das Foto des Pro sehe, wird auch hier mit Abstand zwischen den Shellies gearbeitet.
Willst du einen per LAN anbinden oder alle oder vielleicht auch gar keinen und der LAN-Anschluss wäre eh ungenutzt?
Sicherlich erhält die neue Generation längeren Support, am Ende ist es jedoch ein Dimmer, den man z.B. mit einem übergeordneten System (fast) genauso steuern kann, wie die neue Generation. Will man allerdings Matter, dann muss man auf Gen3 warten. Benötigt man Bluetooth, dann ist Gen1 ebenfalls raus. Einmal eingerichtet läuft hoffentlich jeder unauffällig, diese Unauffälligkeit wird jedoch gelegentlich durch Updates gestört, welche mit Bugs behaftet sind, weshalb ich bei Shelly nicht mehr den neuesten Firmwares nachjage.
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Wenn ich die vorherigen Beiträge lese, "frickel" ich da nix neues mit HA oder HM zusammen was Geld und Nerven kostet und Strom frißt, wofür?
Im Gegenteil. Meine Synology DS1821+ mit RAID10, 2x SSD-Cache, 32GB RAM und 20GBit/s Bond läuft eh. Dadurch spare ich mir zusätzliche Hardware. Da ich lediglich HM-IP von Homematic nutze, komme ich mit einem USB-Stick für 20,-€ aus. Der USB-Stick lässt sich problemlos mit der Synology verbinden und durch die intuitive Einrichtung der VM zuweisen. Raspberrymatic läuft bei mir ebenfalls als Add On unter Home Assistant.
Umzug Home Assistant auf Raspberrymatic geht simpel per Backup and Restore.
Seit dem ich alles unter Home Assistant auf der Synology laufen habe, spart es mir viel Zeit und Nerven, wenn ich bedenke, wie Updates und Wartungen (per SSH unter Linux) zuvor liefen.
Bei Homematic auf der CCU ist ja alles gut, aber auch dort läuft es auf einer SD-Karte, die jederzeit die Grätsche machen kann.
Nachteil bei der Synology (oder auch anderem NAS) ist, dass wenn der NAS defekt ist, wird es teuer, da man einen mit mindestens gleich vielen Bays nehmen sollte. Dafür steckt man lediglich die Festplatten um, wartet etwas und alles sollte wie zuvor laufen. Jedoch geht so ein NAS sehr selten defekt. 4 Stück befinden sich unter meinen Fittichen, 2 davon in kleinen Betrieben, eine bei mir zu Hause und eine als Backup bei Mutti. Probleme gibt es eigentlich nur bei den Clients oder Benutzern, dass ich mal einen neuen anmelden muss, was aber auch meist simpel kurz am Telefon erklärt ist, da es wirklich einfach ist. 2 ältere bei meinen Nachbarn laufen anscheinend ebenfalls unauffällig, jedoch arbeiten beide in der IT und lösen deren Probleme selbst.
Ein einziger NAS war in 7 Jahren defekt, wobei es sich da um den bekannten CPU-Bug der 415+ handelt, welcher im Nachhinein mit einem 100 Ohm Wiederstand reparabel war.
Aufgrund meiner Erfahrung kann ich das also empfehlen und auch @66er scheint damit sehr zufrieden zu sein und hat Blog-Artikel verfasst.
Was der TE nun am Ende machen möchte. Ein kleiner gebrauchter Synology NAS, der VMs unterstützt, reicht auch, siehe Beitrag von Krauskopp . Es sollte aber doch zumindest eins mit 2-Bays zur Datensicherheit über RAID sein und ich empfehle eine zusätzliche Festplatte, die per USB angebunden (oder freier Bay) werden kann, wo man sich automatisch Backups mit Dateiversionsverlauf per Hyper Backup erstellen lässt. Damit kann man auch leichter einer neue Synology aufsetzen für den unwahrscheinlichen Fall, dass das RAID defekt ist. Zudem hat es sich in den Firmen bewährt, dass man auf einen Datenstand von vor einem Tag zurückgreifen kann, wenn jemand versehentlich eine Datei geändert hat, aber den alten Stand benötigt. Die findet man dann nämlich nicht im Papierkorb
Ich hoffe, dass ich nicht zu weit ausgeholt habe. Ein Raspberry ist grundsätzlich keine schlechte Sache. Am Ende entscheidet jeder selbst, was er verwirklichen will oder kann.