Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Ihr meint, dass der Shelly den Stromstoßschalter kurz am Eingang anspricht, wenn per App eingeschaltet, der Schaltereingang jedoch auf detached gestellt wird, um den Ausgang des Stromstoßschalters "auslesen" zu können?

    Dann sollte zuerst geklärt werden, ob der Stromkreis im Haus für die Taster von dem Stromkreis des Aussenkabels getrennt ist oder nicht. Wir schalten Außenkabel immer über ein Relais, wenn es von innen geschaltet wird, um das Außenkabel von der inneren Installation zu trennen.

    Sofern die Verbringung stabil ist und sich die IP nicht ändert ist es auch stabil. Aber so braucht man sich eigentlich nicht selbst drum kümmern und im Heimnetz kann man das VPN auf dem Androiden abschalten und beim Verlassen automatisch wieder einschalten lassen. Die Probleme sind bekannt, werden aber von den WireGuard-App-Entwicklern nicht angegangen.

    Bei einem Site-2-Site VPN braucht man die App ebenfalls nicht auf dem Smartphone und das läuft zwischen 2 FritzBoxen sehr stabil.
    Mein Backup läuft darüber und Home Assistant erreicht die Synology am entfernten Standort auch einwandfrei.

    Bewegung: ich nutze keine Clouds und will die Benachrichtigungen von Node Red über Synology Chat sowie Benachrichtigungen von Home Assistant erhalten. FritzFon-App ist da leider nicht so zuverlässig erreichbar, so daß das Smartphone nicht immer mit klingelt.

    Weil auf Android die WireGuard-Tunnel bei Netzwechsel etc. abschmieren. Für eine ständige Verbindung stellt wg-Tunnel Einstellungen zur Verfügung, um sich automatisch zu verbinden. Zuvor hatte ich das über die WireGuard Schnittstelle für Tasker per Automate gelöst, hatte meinen Flow hier veröffentlicht, jedoch löst die App das ganz gut ab und mein Flow war noch nicht perfekt, so dass ich mich dazu entschieden habe wg-Tunnel zu verwenden und meinen Flow aufgrund fehlender Zeit nicht zu verfeinern.

    Es scheint so, als könne der Router per USB an eine FritzBox angeschlossen werden, was dann wieder zusätzlichen Stromverbrauch bedeutet:

    USB Modem-Kompatibilität: Ja

    Mit entsprechender FritzBox (oder gleich eine FritzBox LTE) würde WireGuard Out of the Box laufen, aber bitte selbst prüfen, nicht alle Modelle unterstützen WireGuard.

    Dann hättest du aber nur die Verbindung zwischen deinen beiden Netzwerken, Home Assistant müsstest du immer noch aufsetzen. Das Datenvolumen darf dann auch nicht zu knapp sein.

    Per Smartphone kommst du dann auch per VPN auf die Netzwerke, als wärst du zu Hause (für Android die App wg-Tunnel verwenden).
    Sind die Boxen per Site-2-Site VPN verbunden, dann brauchst du mit dem Smartphone auch nur zu einem Box einen VPN aufbauen und erreichst beide.

    Ist halt die Frage, ob es dir einen Nutzen bietet, wenn bereits alles per Apps und Clouds erreichbar ist.

    Da wäre die Shelly Cloud wohl die einfachere Wahl.

    Ansonsten Home Assistant auf einen Raspberry, NUC oder NAS, welches VMs unterstützt, installieren und einen LAN to LAN VPN (unterschiedliche Adressbereiche erforderlich) einrichten.
    Dazu wäre es einfacher, wenn der LTE Router eine FritzBox ist und auch der Router zu Hause eine FritzBox ist, dann wäre die Einrichtung ein Kinderspiel, wenn es über die IP des Mobilfunks funktioniert. Ansonsten, wenn keine FritzBox und der Router kein WireGuard unterstützt, dann WireGuard in eine VM oder eben auf einem Raspberry oder NUC, was jedoch kompliziert ist.

    Wäre es der Plug geworden, dann hätte man einen Auto on Timer nach Abschaltung setzen können und dass das Relais bei Spannungswiderkehr einschaltet.
    Aber der PM Mini ist die bessere Wahl, da das Relais die Dauerbelastung sicherlich nicht mag.

    Warum können 29,2VDC anliegen? Hängt da eine PV dran, die eine Batterie lädt und die höhere Spannung hat den Shelly zerschossen, jetzt wo der PV-Ertrag höher ist?

    Zu der Versorgungsspannung - ja, er läuft ach mit weniger Spannung. Bei dem YSTY (bei mir) kann die Spannung aber auch schnell, je nach Verbraucher, einbrechen. Das halbe Volt mehr scheint bei mir geholfen zu haben (unabhängig ob der Gong bedient wurde oder nicht, stürzte er selten ab).

    Geht dann so lange gut, bis es ein Prüfer entdeckt und man dann zur Nachuntersuchung muss. Kostet zwar nicht viel, muss dann aber innerhalb von 4 Wochen erledigt werden, sonst werden die HU-Gebühren erneut fällig.
    Mag ja sein, dass die Lösung so akzeptiert wird, jedoch wundert man sich manchmal, was man alles beachten muss.

    Edit: Beiträge haben sich überschnitten. Verbaue aber eine gut erreichbare Sicherung, falls das Relais des Shellies mal kleben sollte. Dann hast du eine gute Möglichkeit die Scheinwerfer auszuschalten.

    Bevor du den Aufwand betreibst solltest du den Prüfer fragen, ob er mit solch einer Lösung einverstanden ist. Ich kann mir, je nach TÜV-Prüfer vorstellen, dass er eine direkte Verbindung von Kontrollschalter zu den Arbeitsscheinwerfern haben möchte, um die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion möglichst gering zu halten.

    Eine kleine Warnung bezüglich Doorbird:
    Es empfiehlt sich einen Türkontroller zu nehmen, falls es z.B. um ein Garagentor oder Haustür geht, da die Doorbird ziemlich schnell abgebaut und die Kontakte gebrückt sind.

    Die Doorbird hat aber auch eine offene API, vielleicht lässt sich damit der Shelly direkt ansprechen.

    SaschaBr
    9. September 2022 um 15:11

    Scanne mit dem Smartphone mal deine WLAN-Umgebung, ob der Uni eventuell seinen AP aufgespannt hat.