Aus der Ferne können wir nicht messen. Daher bleibt die Aussage, dass ein Fachmann zu beauftragen ist. Grundsätzlich sollten solche Arbeiten durch ausgebildete Fachkräfte ausgeführt werden, auch wenn man es ungern wahrhaben möchte.
Beiträge von Schubbie
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Könnte denn ein Shelly eine Steckdose während einer bestimmten Zeit beschränken, so dass z.B. während des Kochens nur der Bezug von 8A möglich wäre?
Für mich ist nicht ersichtlich, was genau er damit bezwecken möchte. Die Wallbox wird nicht an einer Steckdose hängen (außer vielleicht an einer CEE), Backöfen jedoch schon.
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Die Leistung eines Backofen und Kochfelds ist generell nicht von außen zu beeinflussen (außer Sicherung aus). Ausnahmen könnten neuere Kochfelder mit (W)LAN-Anbindung sein, allerdings wäre mir da keines bekannt. Zudem takten die meisten Backöfen und Kochfelder.
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Dort sind auch keine 2 Phasen.
Doch, sobald die Kreuzschaltung Spannung auf den SW des Shellies gibt.
Wurde auf die eindeutige Zuordnung des N geachtet oder ist diese nun nicht mehr gegeben?
Jetzt habe ich eine Leitung der 5 Adern an an der Unterputzdose (Aussenbeleuchtung) abgegriffen. Ist ja auch nichts schlimmes.
Kommt darauf an, ob man dabei die anerkannten Regeln der Technik beachtet, ansonsten kann es aus oben genannten Gründen nach hinten losgehen.
Am einfachsten wäre es vermutlich auf Taster umzubauen und die Phase vom ersten Taster zum Shelly durchzuschleifen. Der N darf an dem Shelly jedoch nur verwendet werden, wenn er zugehörig zu dem entsprechenden LS-Schalter ist.
Das ist keine Arbeit für Laien und es ist ein Elektriker für den Umbau zu beauftragen. Daher wird es hier auch keine noch detaillierteren Ausführungen geben.
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Dann lese bitte den Satz davor nochmals und reiße es nicht aus dem Kontext.
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Ich kann mir nicht ganz erklären, warum das zweite Tableau dann nur 25A kann. Da es eine Wohneinheit speist, müsste die Zuleitung laut VDE mindestens ein 5x10mm² sein.
Grob geschätzt sollten da selbst bei 25m Leistungslänge zwischen den Tableaus 32A möglich sein.
Aber ohne genaueres zu kennen ist eine Einschätzung schwierig.
Wenn man schon den großen Hausanschluss bezahlt, dann möchte man die Leistung ja auch nutzen können.
Ich habe so ein Lastmanagement noch nicht ausprobieren können und kann daher nicht beurteilen, ob es schnell genug reagiert, damit die Vorsicherungen nicht auslösen.
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Laut Anleitung wird mit dem N erst in den Shelly und dann in die Steckdose gegangen, von daher sollten die Brücken dieses aushalten. Ich würde erst in die Steckdose, dann zum Shelly und dann zur nächsten Steckdose, dann läuft nur der Strom eines Shellies über die Kontakte.
Beim L ist nur der SW angegeben, aber auch hier muss ja die Leistung von 16A über mindestens 1 Klemme fließen können. Ich sehe in der Anleitung nichts, was dieses verbietet.
Dennoch würde ich, wenn möglich, lieber mit den Wago compact 2273-203 arbeiten, einfach vom Gefühl her.
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Allein mit den Küchengeräten und Waschmaschine wirfst du die 25A, wenn die zeitgleich heizen. Da dann noch laden ist nicht sinnig. Du darfst dann wohl auch nur mit 11kW laden, was über Nacht ja ausreichend sein sollte.
Einige Wallboxen kann man softwaremäßig steuern per übergeordneten System. So könnte man den Verbrauch im Haus messen und die Ladeleistung runterregeln. Nur bis das regelt, auch wenn es sehr schnell geht, dürfte die Vorsicherung noch schneller ausgelöst haben.
Ob die Vorsicherungen größer ausgeführt werden dürfen, wurde bereits geprüft?
Hat das zweite Tableau (ich nehme an, dass es sich um Zählerschränke handelt) einen neuen Hausanschluss bekommen oder warum diese unterschiedlichen Möglichkeiten? Warum dann nicht gleich zu einem zusammengefasst?
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Unter Home Assistant kann Grafana als Plugin laufen.
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Ich denke auch, dass ein BWM hier einfacher ist und wenn es halt ein Shelly Motion 2 wird, der einen anderen Shelly schaltet.
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Schade, ansonsten wäre die Idee gewesen, dass man die Benachrichtigung, welche ja nicht unbedingt einen Ton auslösen muss, per Automate (auf Android, ähnlich Tasker) versuchen abzufangen und Automate könnte dann den http-Befehl senden.
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Es gibt Bewegungsmelder von Shelly, die Actions an einen anderen Shelly senden können. Einsatz im Außenbereich auf eigenes Risiko.
Hast du zufällig ein Android Tablet an der Wand, wo die Meldungen der Kamera eintrudeln?
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Home Assistant hat eine Foscam und eine Shelly Integration, bietet sich also an.
Eventuell läuft das mit gesperrtem Internetzugang, wenn die Foscam Integration nicht per Cloud läuft.
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Node Red nutze ich per MQTT und Webhooks, je nachdem, was wie realisierbar ist. Das sollte per ioBroker auch gehen.
Home Assistant nutze ich per CoIoT.
In Node Red gibt es Adapter zu Home Assistant, gibt es auch welche zum ioBroker?
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Ich kann dir nicht ganz folgen.
Die Lamellen stauchen sich zwar, haben aber keine Lichtschlitze.
Stauchen sich die Lamellen, dann dreht der Motor oben trotzdem und auch die Lamellen bewegen sich, bis es zu spät ist und der Motor bereits gedrückt hat und das Gewicht auf dem Hindernis gelastet hat.
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Wieso sollten denn die darüber befindlichen Lamellen dann das Hindernis belasten?
Habe ich nicht geschrieben. Ich habe mich auf den Vorschlag von DIYROLLY bezogen und hatte ihn zuvor getagt, damit es eindeutig ist.
Die Erkennung zwischen Hindernis und Boden wird schwierig. Es soll ja möglichst früh gestoppt oder hochgefahren werden. Allerdings bekommt man die Behanghöhe erst nach Stopp es Rollladenmotors vom Shelly mitgeteilt. Dieses zeitlich festzumachen sehe ich als sogut wie unmöglich an.
Beim Abfahren müsste man programmieren, dass der Rollladen bis möglichst über den Boden fährt, sofern nicht zuvor die Lamellen zusammenschieben. Sind die Kontakte dann noch immer offen, wird die Fahrt nach z.B. 3 Sekunden fortgesetzt und die Kontakte ignoriert.
Die Lösung über dem Motor wäre mir aber immer noch am liebsten, auch wegen der Lautstärke des alten. Aber dazu muss es eine verlässliche Info geben, ob der tatsächlich in der Lage ist bei dem Gewicht sensibel zu reagieren.