Ich sehe leider keine Frage.
Button Type wird dann auf edge, detached oder single Switch gestellt.
Die 100% bekommt man dann per Action realisiert.
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Ich sehe leider keine Frage.
Button Type wird dann auf edge, detached oder single Switch gestellt.
Die 100% bekommt man dann per Action realisiert.
Eine APC USV ist eine gute Entscheidung, meine ist per USB an die Synology angebunden, so dass diese bei leerem Akku runterfährt und die Daten geschützt sind. Auch einen Raspberry sollte man an einer USV betreiben, wobei da glaube ich eine Powerbank für kurze Ausfälle reichen sollte.
Mal eine andere Frage. Welche der Funktionen des Pro benötigst Du, die der Dimmer 2, welcher wesentlich günstiger zu haben ist, nicht bietet? Die Hutschienenhalter aus einem 3D-Drucker kosten nicht viel. Wenn ich das Foto des Pro sehe, wird auch hier mit Abstand zwischen den Shellies gearbeitet.
Willst du einen per LAN anbinden oder alle oder vielleicht auch gar keinen und der LAN-Anschluss wäre eh ungenutzt?
Sicherlich erhält die neue Generation längeren Support, am Ende ist es jedoch ein Dimmer, den man z.B. mit einem übergeordneten System (fast) genauso steuern kann, wie die neue Generation. Will man allerdings Matter, dann muss man auf Gen3 warten. Benötigt man Bluetooth, dann ist Gen1 ebenfalls raus. Einmal eingerichtet läuft hoffentlich jeder unauffällig, diese Unauffälligkeit wird jedoch gelegentlich durch Updates gestört, welche mit Bugs behaftet sind, weshalb ich bei Shelly nicht mehr den neuesten Firmwares nachjage.
Wenn ich die vorherigen Beiträge lese, "frickel" ich da nix neues mit HA oder HM zusammen was Geld und Nerven kostet und Strom frißt, wofür?
Im Gegenteil. Meine Synology DS1821+ mit RAID10, 2x SSD-Cache, 32GB RAM und 20GBit/s Bond läuft eh. Dadurch spare ich mir zusätzliche Hardware. Da ich lediglich HM-IP von Homematic nutze, komme ich mit einem USB-Stick für 20,-€ aus. Der USB-Stick lässt sich problemlos mit der Synology verbinden und durch die intuitive Einrichtung der VM zuweisen. Raspberrymatic läuft bei mir ebenfalls als Add On unter Home Assistant.
Umzug Home Assistant auf Raspberrymatic geht simpel per Backup and Restore.
Seit dem ich alles unter Home Assistant auf der Synology laufen habe, spart es mir viel Zeit und Nerven, wenn ich bedenke, wie Updates und Wartungen (per SSH unter Linux) zuvor liefen.
Bei Homematic auf der CCU ist ja alles gut, aber auch dort läuft es auf einer SD-Karte, die jederzeit die Grätsche machen kann.
Nachteil bei der Synology (oder auch anderem NAS) ist, dass wenn der NAS defekt ist, wird es teuer, da man einen mit mindestens gleich vielen Bays nehmen sollte. Dafür steckt man lediglich die Festplatten um, wartet etwas und alles sollte wie zuvor laufen. Jedoch geht so ein NAS sehr selten defekt. 4 Stück befinden sich unter meinen Fittichen, 2 davon in kleinen Betrieben, eine bei mir zu Hause und eine als Backup bei Mutti. Probleme gibt es eigentlich nur bei den Clients oder Benutzern, dass ich mal einen neuen anmelden muss, was aber auch meist simpel kurz am Telefon erklärt ist, da es wirklich einfach ist. 2 ältere bei meinen Nachbarn laufen anscheinend ebenfalls unauffällig, jedoch arbeiten beide in der IT und lösen deren Probleme selbst.
Ein einziger NAS war in 7 Jahren defekt, wobei es sich da um den bekannten CPU-Bug der 415+ handelt, welcher im Nachhinein mit einem 100 Ohm Wiederstand reparabel war.
Aufgrund meiner Erfahrung kann ich das also empfehlen und auch @66er scheint damit sehr zufrieden zu sein und hat Blog-Artikel verfasst.
Was der TE nun am Ende machen möchte. Ein kleiner gebrauchter Synology NAS, der VMs unterstützt, reicht auch, siehe Beitrag von Krauskopp . Es sollte aber doch zumindest eins mit 2-Bays zur Datensicherheit über RAID sein und ich empfehle eine zusätzliche Festplatte, die per USB angebunden (oder freier Bay) werden kann, wo man sich automatisch Backups mit Dateiversionsverlauf per Hyper Backup erstellen lässt. Damit kann man auch leichter einer neue Synology aufsetzen für den unwahrscheinlichen Fall, dass das RAID defekt ist. Zudem hat es sich in den Firmen bewährt, dass man auf einen Datenstand von vor einem Tag zurückgreifen kann, wenn jemand versehentlich eine Datei geändert hat, aber den alten Stand benötigt. Die findet man dann nämlich nicht im Papierkorb
Ich hoffe, dass ich nicht zu weit ausgeholt habe. Ein Raspberry ist grundsätzlich keine schlechte Sache. Am Ende entscheidet jeder selbst, was er verwirklichen will oder kann.
Ich würde auch sagen, dass Raspberrymatic das falsche ist, da es doch schon etwas Wissen benötigt und die Shellies in eine Welt zu bekommen, die für Homematic gedacht ist (Raspberrymatic ist Homematic, nur leicht geändert, aber grundsätzlich für Homematic bestimmt).
Ich nutze am liebsten Node Red und betreibe es mittlerweile als Add On unter Home Assistant, das Gesamtpaket relativ leicht zu warten ist.
Je nachdem was man vor hat, kann man auf Node Red verzichten, allerdings kann man da meiner Einschätzung nach mehr leichter mit realisieren. Home Assistant ist nebenbei für Benachrichtigungen ganz interessant, allerdings benötigt man für unterwegs dann einen VPN oder andere Lösung, um auf Home Assistant zugreifen zu können.
ioBroker scheint von den Möglichkeiten her ähnlich wie Node Red zu sein, jedoch gibt es meines Wissens kein Add On für Home Assistant.
Bei Home Assistant sehe ich den Vorteil, dass es sehr gut gewartet wird und man mit einem Klick das Update installieren kann und dieses gilt auch für das Betriebssystem, was bei Node Red schonmal eine Neuinstallation bedeuten kann (bei ioBroker vermutlich auch).
Um noch mehr Sicherheit zu haben läuft Home Assistant bei mir auf einer Synology+ als VM-Ware. Der VM-Ware Manager erstellt regelmäßig Snapshots. Sollte die VM mal abschmieren, dann kann ich einfach das letzte Backup wieder einspielen. Zudem läuft die VM-Ware bei mir auf einem RAID, was um ein Vielfaches sicherer und schneller als eine SS-Karte ist. Bietet sich jedoch nur an, wenn man eh mit einem NAS (QNAP ginge auch) arbeiten möchte. Ansonsten lohnt sich die Anschaffung nicht und man sollte sich eine andere Backupmöglichkeit überlegen.
Moin,
unter "Allgemeines" gibt es die Rubrik "Eure Projektplanungen". Hier kannst Du mit möglichst detaillierten Angaben sagen, was Du vor hast. Wenn du bereits weißt, welchen Shelly du benötigst oder verwenden möchtest, dann bitte gleich in der entsprechenden Rubrik das Thema erstellen. Bitte vorher die Suche verwenden, auch wenn dieses nicht so gerne gehört wird.
Wer nett fragt, dem wird hier in der Regel auch geholfen.
Das was er vorgeschlagen hat sieht mir, wie bereits geschrieben, wie die Home Assistant Integration aus.
Wie dem auch sei, viele Wege führen nach Rom
Das ist theoretisch beides möglich, ob es in der Praxis umsetzbar ist, muss vor Ort geprüft werden.
Wenn über die Schalter gedimmt werden soll, dann bieten sich Taster an, was bei der Doppelwippe schwierig wird, denn die andere Seite eine Leuchte direkt schalten soll. Ggf. kann man den Schalter mit einer Feder nachrüsten, so dass die eine Seite ein Schalter bleibt und die andere Seite zu einem Taster wird.
Das ist doch aber nicht die Shelly-Integration? Das ist ein Weg, dass Node Red über Home Assistant geht und Home Assistant dann die Meldungen liefert oder den Status setzt.
Die Shelly-Integration ist doch noch was anderes?
Die 230V sind nur zu messen, wenn der Lichtschalter betätigt ist oder in beiden Stellungen?
?
Bei abgeklemmten Schalter die Spannung zwischen N und SW1 messen, Shelly mit N und L angeklemmt.
Hinweis: Arbeiten an 230V dürfen nur durch Fachkräfte ausgeführt werden, da wir hier von Messungen unter Spannung sprechen, die man idealerweise an einem Trenntrafo durchführt.
Die 230V sind nur zu messen, wenn der Lichtschalter betätigt ist oder in beiden Stellungen? Auf aus sollte nur 1/2 Netzspannung zu messen sein.
Eventuell ist auch die Lötverbindung der Klemme SW fehlerhaft.
Kontrollleuchte am Lichtschalter vorhanden?
Dann ist Node Red meiner Meinung nach nicht notwendig.
SW1 als toogle Switch und dort den BWM dran
SW2 als detached Switch und dort den Taster dran.
SW1 schaltet wie der BWM den Output 1. Zeiteinstellung über BWM.
SW2 schalter per Shortpush-Action an Localhost den Output 1 realy0=on & Timer per Longpush-Action an Localhost den Output 1 realy0=Off.
Theoretisch gewinnt der letzte Befehl. Du kannst es auf der Werkbank mit einem Taster und einem Schalter an dem Shelly testen, bevor du alles verbaust. Wenn es mit dem Schalter funktioniert, dann ersetzet du diesen im zweiten Schritt durch den BWM, um zu gucken, ob der mit dem Shelly hinkommt.
Ich hätte gedacht unten einen BWM im Schalterprogramm, oben einen normalen Taster.
Das einfachste wäre oben einen Taster als Öffner, der dann den Strom zu deinem BWM kurz unterbricht, viele BWM gehen dann für die eingestellte Zeit an, wenn du Währenddessen nach unten gehst, dann verlängert sich die Zeit.
Deine Anforderungen widersprechen sich. Einerseits soll der Täster für 3 Minuten das Licht einschalten, andererseits soll er jedoch auch bewirken, dass das Licht eingeschaltet bleibt, obwohl der BWM zwischenzeitlich ausgelöst und wieder abgeschaltet hat.
Folgendes könnte ich mir vorstellen und sollte per Node Red möglich sein, bei Node Red könnte ich dann helfen.
Shelly 2.5 oder 2.
Button Type detached für beide Eingänge
SW1 für den BWM (es muss einer ohne Mindestlast sein)
SW2 für den Taster
SW1 (BWM) schaltet das Licht ein und erst aus, wenn der BWM wieder abschaltet
SW2 (Taster) Shortpush schaltet das Licht für 3 Minuten ein, Longpush- übergeht die Automatik und schaltet das Licht ein und aus, ohne dass ein Timer aktiv wird
Das sollte so in Node Red umzusetzen sein.
Zur Eingangsfrage:
Es muss unter MQTT ggf. "generic Status Update over MQTT" aktiviert werden, damit der Wert gesendet wird. Ich habe solch einen Shelly nicht, um es zu testen.
Was ankommt kann man mit dem MQTT-Explorer sehen.
Parsen geht am einfachsten mit dem MQTT JSON Node unter Node Red.
Vielleicht hilft dir der Punkt unter "MQTT Control" weiter:
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/Component…er#mqtt-control
Wenn es mir zu aufwändig wird, dann greife ich auf http zurück, was Node Red ja ebenfalls kann. Leider finde ich die API zunehmend unverständlicher und habe kein Gerät zum Testen. Vielleicht hilft es weiter:
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/Devices/Gen2/ShellyPlus2PM
Ansonsten meldet sich hoffentlich noch wer.
Und ein Shelly 2 mit Serientaster? Der eine Taster schaltet das Licht, der andere die Pumpe für 2 Minuten per Action / Webhook. Dann geht die Pumpe nicht jedes Mal an, wenn man das Licht einschaltet.
Je nach Pumpe kann ein RC-Glied notwendig sein, damit die Pumpe den Shelly nicht zum Absturz bringt. So ein Glied ist in einer Abzweigdose neben einem Shelly einfacher zu installieren. Eventuell bekommt man es auch direkt in der Pumpe untergebracht.
Eigentlich auch nicht schwer. Lange auf die Benachrichtigung klicken, dann werden Optionen angezeigt, ggf. auch, wenn man rechts auf den Pfeil an der Benachrichtigung klickt. Oder halt über die Benachrichtigungseinstellungen, wo der Button links unter der Benachrichtigung angezeigt wird. Schon fast intuitiv
Wozu der Shelly? Es gibt Unterputzbewegungsmelder mit Nebenstelleneingängen.
Wozu lass Licht vorzeitig ausschalten wollen? Wegen vielleicht 30W für 1-2 Minuten? Da würde ich drauf verzichten.
Lese Dich hier mal ein, die gibt es auch von anderen Herstellern.
Relaiseinsatz für Bewegungsmelder:
https://hager.com/de/katalog/pro…s-einsatz-1fach
Aufsatz Bewegungsmelder 1,1m Montagehöhe:
https://hager.com/de/katalog/pro…1-b3-b7-pw-matt
Nebenstelle für Bewegungsmelder, falls mit 2 Bewegungsmeldern gearbeitet werden soll:
https://hager.com/de/katalog/pro…der-nebenstelle
Einen Taster findest Du sicherlich selbst, falls diese Lösung eine Alternative sein sollte. Lese dich bitte selbst ein, da ich sowas selbst noch nicht verbaut habe.
Ich konnte die Probleme noch immer nicht reproduzieren. Derzeit 1x FritzBox 6690, 2x 1200AX kabelgebunden und 1x 1200AX per Funkanbindung.
An jedem Gerät sind Shellies angemeldet, viele Shellies haben 2 Geräte von AVM in Sichtweite, könnten also hin- und herwechseln.
Was problematisch zu sein scheint ist Power-LAN. Switches könnten eventuell auch Probleme verursachen.