SFP = für Module oder DAC mit 1GBit/s
SFP+ = für Module oder DAC mit 10GBit/s
Die Transceiver sind in der Regel nicht mit dabei.
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SFP = für Module oder DAC mit 1GBit/s
SFP+ = für Module oder DAC mit 10GBit/s
Die Transceiver sind in der Regel nicht mit dabei.
Frage an die FritzBox Experten: 192.168.178.... ist doch das Gast WLAN der FB, oder?
192.168.179.x ist es.
Das der Shelly vor ein paar Tagen gekauft wurde ist irrelevant. Weder auf dem Schiff noch im Regal liegend werden Firmware-Updates aufgespielt.
Was angeschlossen ist, ist allerdings interessant, da die Last den Shelly abschießen könnte. Auch Leuchtstofflampen in der Nähe können negativen Einfluss haben.
Was sagt dein EVU dazu? Hast du mal mit ihm gesprochen, ob er dir ein anderes Relais installiert? Verplombt ist es nicht?
Passen diese beiden Einstellungen?
Nur um sicher zu gehen, dass es kein Tippfehler ist, es ist wirklich eine recht alte Fritz Box 7390 und keine 7590? Bei der 7590 könnte der Fehler am Ausfall des 2,4 GHz Bandes liegen.
Sind die Shellies wirklich per WLAN nicht mehr erreichbar oder nur über die Cloud nicht mehr erreichbar?
Es wurden hier Leitungswege von FritzBox zu Switches beschrieben, wo ich auf Engstellen hingewiesen habe (z.B. FritzBox macht nur 1GBe auf dem SFP-Port, jedoch 2,5GBe auf einem RJ45-Port).
Die Bandbreite ist nicht für die Shellies, ich habe gerne eine schnelle Verbindung zu meinem NAS und Internet mit 1GBit/s Downstream. Der Fotografierte Switch steht bei mir im Büro, wo der Firmenrechner steht.
Firmenrechner -> 2,5GBe -> Switch OG -> 10GBe -> Switch KG (hier Synology mit 2x 10GBe)-> 2,5GBe -> FritzBox -> Kabel Vodafone 1000/50
Bei D-Link müsste ich auch suchen, ich bin bei TP-Link hängen geblieben. Allerdings gibt es dort keinen 2,5GBe-Switch mit 48-Ports.
Ich habe den SG3428X-M2, der mit PoE wäre dann der SG3428XPP-M2. Beide könnte man untereinander per DAC verbinden. Da die LAG / LACP können, müsste man die wohl auch untereinander mit 20, 30 oder 40GBit/s verbinden können, je nachdem, wie viele SFP+ Ports man für andere Dinge benötigt.
In meinem Switch läuft ein SFP+ zu RJ45 Transceiver von TP-Link ohne Probleme (leider kein Glasfaser) zu einem Switch TL-SG3210X-M2, wo ebenfalls solch ein Transceiver auf RJ45 verbaut ist. Die Besonderheit ist, dass er in dem kleinen Switch ohne Lüfter stabil läuft. Ich habe Kühlkörper von außen auf die Transceiver geklebt, aber viel bringen die nicht, da ich mit anderen Switches jedoch bereits Probleme hatte, kann auch diese geringe Kühlung nicht schaden, die Wärme entsteht halt woanders.
Wenn ich die Angaben richtig lese, dann kann die FritzBox nur SFP und kein SFP+, sprich nur 1GBit/s gegenüber 2,5GBit/s des schnellsten LAN-Ports (leider wohl auch nur 1x vorhanden). Macht also anscheinend gar keinen Sinn, außer man hat eine längere Strecke zu überwinden.
Die Switches sollten dann SFP+ haben, damit die untereinander mit 10GBit/s kommunizieren können und man keine 10GBe SFP+ zu RJ45 Transceiver benötigt, die zu Hitzeproblemen führen können.
Ein NAS würde ich dann per DAC an die SFP+ Ports anbinden.
Wo ich persönlich drauf geachtet habe ist, dass die Uplinks SFP+ (also 10GBit/s können) haben und die RJ45-Ports 2,5GBe beherrschen. Mein NAS habe ich mit 2x DAC, sprich insgesamt 20GBe im Bond angebunden und entsprechend SSDs und 2x 1TB SSD-Cache verbaut, damit die Geschwindigkeit auch genutzt werden kann. Nun kommt es, meinen PC mit 10GBe habe ich verkauft, meinen Laptop betreibe ich über meine Monitore (Dell U4924DW) mit 2,5GBe, ansonsten per WLAN.
Das deine WLAN-Abdeckung nicht ausreichend war, dafür kann Shelly nichts. Einbaubedingt und wegen der Baugröße muss immer mit etwas verminderter WLAN-Reichweite gerechnet werden.
Die 2.5er waren sehr stark von schlechten Kondensatoren betroffen, einen Shelly 3EM (nicht Pro) habe ich auch schon aufgrund dessen ausgetauscht. Die Dimmer sind teils betroffen, kommt wohl auch stark auf die Einbausituation (Wärme) an.
Ob die neuen Generationen besser halten bleibt abzuwarten, es ist aber zu hoffen, dass aus den Fehlern gelernt wurde.
Du solltest genau beschreiben, was du vor hast.
Der Keller wird feucht sein, daher besser in einem entsprechenden Gehäuse mit Quetschnippeln zur Einführung, jedoch auch auf die Wärmeabfuhr achten.
Shellies sind Bananenprodukte und reifen beim Kunden. Die Grundfunktionen sind meist gegeben, wenn man Updates nicht voreilig installiert.
Eventuell mal einen Hotspot per Smartphone erstellen mit ganz einfachen Zugangsdaten, ggf. ohne Passwort, und dann mit einem anderen Gerät auf den Shelly und versuchen diesen an dem Hotspot anzumelden. Das Smartphone, welches den Hotspot bereitstellt, kann dabei auch mit dem WLAN verbunden sein, falls unzureichend mobiles Datenvolumen vorhanden ist.
Zum updaten muss das Gerät ja aber erstmal in irgendein WLAN
Du schriebst, dass der bei deinem Sohn eingebunden werden soll, jedoch weiß hier ja niemand, außer dir, ob du in sein Netzwerk bereits Shellies eingebunden hast.
Hast du es mal in deinem eigenem Netzwerk probiert, ob du den da anmelden kannst?
Vielleicht hat noch wer eine Idee?
Eventuell falsche Zugangsdaten (Routerpasswort anstelle des WLAN-Passworts) eingegeben?
SSID oder Passwort mit nicht unterstützten Sonderzeichen?
Neue Geräte im Router zugelassen?
Ich würde immer erstmal probieren das Gerät per DHCP einzubinden, wenn es Probleme gibt, und nicht mit statischen Eingaben experimentieren. Das ich alles per DHCP laufen lasse ist jedoch Geschmackssache, ich finde es einfacher.
Hast du denn CEE-Steckdosen oder fest angeschlossene Geräte, die du messen willst oder hat sich die Frage damit erledigt, dass du eine Schuko-Steckdose messen willst, die auf max. 10A Dauerlast ausgelegt ist?
Eine Limitierung geht aus der Anleitung nicht hervor und ein Relais ist ebenfalls nicht verbaut.
Wie soll der Taster aussehen? Ich kenne die Gegebenheiten nicht, wie der Zentralschalter mit Spannung versorgt werden könnte. Im Prinzip kannst du jeden Shelly nehmen, der Actions / Webhooks senden kann.
Edit: auch ein Serientaster an einem Dimmer wäre denkbar, wenn SW2 noch nicht genutzt wird.
Wenn es nur um das Ein-/Ausschalten geht, dann sendet der erste Dimmer eine Action an die anderen Dimmer.
Sollen alle gedimmt werden, dann wird es komplizierter.
Über die Cloud lässt sich das sicherlich auch einstellen, das alles zusammen ein- und ausgehen.
Output Switches on URL:
http://[IP des Shellies]/light/0?turn=in
Output Switches off URL:
http://[IP des Shellies]/light/0?turn=off
Der stand auch schon bei der Gen1 in den Anleitungen. Keine Ahnung, in welchem Land ein einphasiges Anzeigegerät (es ist ja weder Mess- noch Prüfgerät, was ist es eigentlich?) zugelassen ist. Es ist ein 2-poliges Prüfgerät vorgeschrieben.
Ich meine, dass wir es schonmal hatten und uns auf einen Fehler in der Anleitung geeignet haben. Da ich noch einen liegen habe, habe ich kurz Fotos geschossen.