Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Genau diese maximale Zeit soll nicht ablaufen, das hat er so ja schon per Szene gelöst.

    Entweder müsste ein Script auf jedem Rollladenaktor laufen oder eines kann alle Rollladenmotoren auswerten. Für jeden Motor müsste folgendes laufen:

    Wenn Tastendruck, dann 0%
    Wenn 0% (nur nach Tastendruck), dann 2%, ggf. muß ein Delay von 250ms gesetzt werden, falls der Motor per Script direkt in die andere Richtung fahren sollte.

    Ich nehme an, dass die unterschiedliche Öffnung an einer Ungenauigkeit liegt. Sind diese zu, dann ist es für den Shelly genauer zu ermitteln. Ist der Rollladen offen, dann ist die Fahrstrecke länger und er schließt dann vielleicht auf 1,5%, womit die Lamellen geschlossen sind.

    Vielleicht funktioniert es mit 2 Webhooks. 1x kurz drücken, wenn die Rollläden geschlossen sind auf 2%.

    Sind die Rolläden geöffnet, dann 2x kurz drücken und auf 3% fahren lassen.

    Da muss man dann halt selbst aktiv überlegen und sich dran gewöhnen, wäre aber vielleicht einfacher.

    Ich würde es per Node Red lösen, andere über ioBroker o.ä., was jedoch einen eigenen Server und Zeit an Einarbeitung erfordert.
    Ein Script daa erkennt, dass der Befehl von dem i4 kommt, wäre für dich das Einfachste vom Hardwareaufwand, aber da müsste sich jemand einklinken, der das Script erstellen mag.

    Es geht dabei nicht um die Leistungsaufnahme, sondern um die Spannungsspitzen beim Ausschalten. Ich habe eine 6W Aquariumpumpe, die beim Ausschalten zuverlässig einen Shelly 1PM abschließt. Mit einem RC-Glied jedoch kein Problem.

    Die verlinkten Fühler (und sicherlich auch andere) sind Wasserdicht. Ich habe den einfach ins Aquarium geworfen und keine Probleme damit. Shellies ohne Energiemessung sind da wohl nicht so empfindlich.

    Ich nutze nicht die Cloud und somit nicht die App. Da du ein Plus-Gerät nutzt gehe ich jedoch davon aus, dass man das per Script lösen kann, sollte es per Cloud nicht gehen. Auch für Scripte gibt es hier Experten.

    Jay Bee du verstehst doch meine Aussage nicht, wenn du unterstellst, dass bei meiner Lösung Schutz- und Niederspannung in der Schalterdose des Shellies sind.

    Ich meine weiter vorne noch geschrieben zu haben, dass man ein Netzteil einer alten FritzBox nehmen könnte. Dieses steckt man in die Steckdose und führt die 12V Leitung in das Aufputzgehäuse. Ich mache da keinen Fehler und auch eine Skizze wird definitiv keinen Fehler meinerseits aufzeigen.

    Wie soll ich deine Lösung aufmalen, wenn ich diese nicht verstehe?

    Ich würde ein Steckernetzteil nehmen und gehe dann mit z.B. 12V DC in ein AP Gehäuse, in dem sich der Shelly Plus 1 hinter einem Wallswitch befindet. Dann ist da nur noch der Klingeldraht, welcher vermutlich ebenfalls Kleinspannung führt und an den Kontakt des Torantriebs geht. In welchem Gehäuse, außer dem des Steckernetzteils und dem des Torantriebs, kommen nun Klein- und Niederspannung zusammen?

    Nein. Seine Idee ist, dass der Shelly mit einem Steckernetzteil versorgt und hinter den Schrank (ich sehe keinen Schrank) gelegt wird und nur der Schliesserkontakt über 2 dünne Drähte zu dem Taster geführt wird.

    Ich denke, dass es mit einem Steckernetzteil, einem Wallswitch mit AP-Gahäuse, Abdeckrahmen und passenden Shelly sauber lösbar sein sollte.

    Bei mir führt die Einstellung bisher zu keinen Problemen. Ist ein Shelly für das Mesh noch OK und wird nicht umgeschuppst zu einem besseren Repeater, dann kann die Latenz, warum auch immer, per HTTP-Request schonmal recht hoch sein. Die niedrigste Latenz und zuverlässigste Auslösung hatte ich bisher mit Grandstream GWN7660. Die 1200AX waren so ziemlich gleichauf mit den Ubiquiti AC Pro, auch von der Reichweite her.

    Es darf natürlich nicht ständig hin- und bergewechselt werden durch die Einstellung, da muss man drauf achten.

    In der Regel greift es ja nur, wenn man einen Repeater neu startet, da die meisten Shellies fest verbaut sind.

    Ich würde testen, ob ein Shelly Plug (muss ja nicht unbedingt eine Messefunktion haben) beim Schalten der Pumpe abschmiert. Das wird leichter sein, als die FritzDECT 200 (ich gehe davon aus, dass diese gemeint ist) per Script zu schalten.

    Schmiert der Plug S ab, dann müsste möglichst an der Pumpe ein RC-Glied verbaut werden oder man nimmt einen Shelly 1, testet das und verbaut ggf. am Shelly 1 ein RC-Glied (vielleicht hat man noch einen liegen, ansonsten sollte man halt gleich den neuesten Shelly 1 nehmen, daher schreibe ich nur Shelly Plug und Shelly 1, da es mittlerweile zu viele Modelle gibt).

    Auswerten würde ich mit einem Shelly Plus Uni mit 2 Sensoren. Diese Sensoren können vielleicht in ein Rohr eingesetzt werden?

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    Leitungen verlängern und mit Schrumpfschlauch abdichten.
    Den UNI mit einem Netzteil versorgen, welches Schutzisoliert ist.

    Wenn das alles läuft, dann sollte eine Auswertung über die Cloud funktionieren, auf jeden Fall findet man dann einen Weg per Actions, Script auf dem Plus UNI oder per übergeordnetem System.

    Feste IPs im DHCP sind eine schlechte Idee, per DHCP reservierte IPs (sprich in der FritzBox eingetragen) funktionieren hingegen.

    Von der Anzahl der Shellies sollte es kein Problem sein. Ich würde auch mit AP-Roaming in den Shellies arbeiten, damit das Gerät genommen wird, was am besten erreichbar ist. Die Daten von 17 Shellies sollten für kein Netzwerkgerät ein Problem darstellen. In der Weboberfläche unter den Einstellungen den RSSI-Wert rauslesen und wenn dort z.B. -65 steht, dann bei AP-Roaming -70 oder -75 eintragen.

    Verbinden sich die Shellies allerdings erst gar nicht mit der FritzBox (Repeater aus und Shelly neu gestartet), dann liegt der Fehler woanders.

    Was für Accesspoints sollen eingesetzt werden und wie willst du es genau realisieren? Per LAN-Kabel angeschlossen oder Bridges? Soll das WLAN von AVM weiterlaufen?
    Wie gut kennst du dich mit Netzwerktechnik aus?
    Wird ein Gast-WLAN benötigt?