Das Gerät hätte man vielleicht wieder reparieren können.
Ich würde auch vermuten, dass irgendwo ein N nicht richtig fest ist/war.
Was für 3 Sicherungen wurden verbaut und haben diese ausgelöst?
Haben andere Sicherungen ausgelöst?
Das Gerät hätte man vielleicht wieder reparieren können.
Ich würde auch vermuten, dass irgendwo ein N nicht richtig fest ist/war.
Was für 3 Sicherungen wurden verbaut und haben diese ausgelöst?
Haben andere Sicherungen ausgelöst?
Erscheint sinnig.
Auch leicht zu erkennen, wenn man das Foto ranzoomt.
Dennoch kann man es ja wie der TE machen, ist die Platte denn stabil oder stellt diese dann eine Schwachstelle dar?
Wird dem Kunden hierfür eine Rechnung gestellt? Shelly entstehen hierdurch ja auch Kosten. Wenn der Kunde droht, dass er dann keine Shellies mehr verbaut, dann kann man auf solche Kunden auch pfeifen.
Und ich überlege schon bei von mir falsch bestellten Artikeln, ob ich die zurücksende, da dem Verkäufer hierdurch Kosten entstehen, die den Artikelwert übersteigen. Teurere Artikel gebe ich dann auch mal zurück, aber selten.
Ich möchte halt ungenutzte Steckdosen im Garten nicht unter Strom lassen…
Pumpen und Balkonkraftwerk könntest doch fest verdrahten.
Richtig ist auch, das L und N geschaltet werden sollte oder du setzt vor die Leitung im Sicherungskasten einen eigenen FI/LS-Schalter.
Zu Dose 1 rate ich von einem 1PM ab und empfehle den PM Mini, damit die Pumpe im Sickerschacht nicht versehentlich ausgeschaltet wird.
Je nach Leitungslänge und Last (PV hat 600Wp, die Pumpen haben auch micht viel) sollte es reichen. Wie lange ist die Leitung im Haus + außen? Innen Altbau mit 1,5mm²?
Auch die das Balkonkraftwerk würde ich einen PM Mini nehmen und für die Weihnachtsbeleuchtung vielleicht eine 4te Steckdose.
Für die Leitungen mit Quetschnippeln in deinen Kasten ein.
Wenn man will, dann kann man das separat Absichern, je nach Pumpen könnte ein B oder C6A bereits ausreichend sein. Allerdings solltest du dich benachrichtigen lassen, wenn die Shellies ausfallen. Eigentlich reicht die Absicherung im Sicherungskasten.
Vielleicht sieht es jemand anderes anders, aber solch ein Balkonkraftwerk darf ja prinzipiell in jede beliebige Steckdose gesteckt werden.
Wenn zu der Steckdose von der Verteilung ein 2,5mm² geht, dann würde ich, wenn möglich, zu deinen Außensteckdosen ebenfalls ein 2,5mm² legen. Zudem würde ich das Kabel fest anschließen.
Ist ein Repeater verbaut, von dem das Smartphone das 2,4GHz Netz erkennt, der Shelly dieses aber vielleicht nicht erreicht? Vielleicht guckst du im Smartphone auch falsch? Ein WLAN-Scanner könnte Aufschluss geben.
Ist es eine FritzBox 7590 (ohne AX), die um die 5 Jahre alt ist?
Du kannst mit dem Smartphone prüfen, ob diese noch das 2,4GHz-Band ausstrahlt, ansonsten mit AVM in Verbindung setzen.
Bitte vorher messen, ob die Taster auf selber Sicherung wie die Shellies liegen oder diese sogar nur per Kleinspannung die Stromstoßschalter ansprechen. Vorher kann ich die Aussage "im Grunde jeden Shelly Aktor" nicht unterstützen.
Das geht dann wohl nur per Script oder übergeordnetem System zu lösen. Eventuell könnte man noch einen dim=Up senden, damit danach runtergedimmt wird. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ein dim=Stop gesendet werden muss, damit man nicht wieder 2x drücken muss.
Stellst du mit dem Taster 1 die Dimmer auf 100% beim Einschalten? Wenn zuvor runtergedimmt wurde, dann will er beim nächsten Mal unabhängig der Helligkeit wieder hochdimmen. Zumindest ist es bei meinen Dimmer 1 & 2 so.
Sorry, ich kann deine Beiträge in diesem Thema noch immer nicht nachvollziehen. Was willst du uns damit sagen, bzw. wie helfen diese dem Fragesteller?
Wenn du in diesem Zusammenhang ebenfalls Probleme mit den Speedports hast, dann teile es uns dies bitte mit, ansonsten kann ich dir nicht folgen.
Die Protokolle sind jedoch vorgegeben, eventuell unterstützt der Speedport andere.
Es ist nicht unmöglich sich die Protokolle des Speedports und die der Shellies anzusehen, zu vergleichen, und dann zu entscheiden, ob das AP-Roaming des Shellies verwendet werden sollte, da der Shelly die Steuerung der Repeater aufgrund eines nicht unterstützten Protokolls nicht unterstützt, oder man sich auf eine Steuerung durch Repeater/Router/APs verlassen kann.
Das ist bekannt. Wie hilft diese Aussage nun weiter, wenn der TE doch hier Modellbezeichnungen zu seinen AVM-Geräten gemacht hat? Bringt ja nichts dann über ein anderes System wie z.B. Grandstream oder Ubiquiti zu schreiben.
Du meinst WLAN Mesh Steering.
Dieses funktioniert nur, wenn die Geräte 802.11k und 802.11v unterstützen (welche Shellies tun dieses?), ansonsten "klammern" die so lange, bis sie die Verbindung verlieren und gehen erst dann zu dem anderen Zugangspunkt. Genau dagegen ist das AP-Roaming im Shelly.
Der Toggle-Befehl kann hier meiner Meinung nach nicht funktionieren, da immer die gesamte Gruppe angesprochen wird, deren Teilnehmer jedoch unterschiedliche Schaltzustände haben können. Ich werte das bei mir per Node-Red aus und dementsprechend schaltet der Taster die Gruppe.
Es muss ja wie folgt sein:
Wenn Taster 1, dann prüfe ob Licht 1 oder 2 oder 3 oder 4 "ein", wenn "ja", dann sende "aus" an 1-4, sonst sende "ein" an 1-4.
Beim Ausschalten gebe ich den Shellies eine Helligkeit mit, die angefahren werden soll, wenn eine Leuchte separat eingeschaltet wird, auch beim Einschalten der Gruppe könnte man eine Helligkeit definieren.
Leider kann ich keine Scripte basteln.
In den Interrupt Flow muss einmal ein Topic mit true und false, auf welches reagiert und entsprechend Nachrichten durchgelassen werden oder nicht, und dann die Nachrichten selbst.
Auf dem Smartphone bekomme ich es leider gerade nicht hin ein Beispiel zu exportieren.
Und warum funktioniert es dann nicht, wenn alles läuft? Das Gerät wird auf einen anderen Repeater geleitet, sobald der Empfang unzureichend ist. Das Mesh-Steering funktioniert aber nur, wenn die WLAN-Geräte die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v unterstützen. Bei den Shellies nutzt man daher die Option "AP-Roaming" auf der Shelly Oberfläche.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob AVM es auch so macht, kenne es aber von anderen Herstellern, dass die Geräte möglichst gleichmäßig auf die Repeater aufgeteilt werden, wenn der Empfang auf einen weniger ausgelastetem Gerät ebenfalls gut ist.
Auch muss bedacht werden, auch wenn alle mit "unterbrechungsfrei" o.ä. werben, dass man zwischen den Wechseln zwischen den Repeatern kurze Unterbrechungen hat, die bei WLAN-Telefonie nerven. Dieses ist auch bei Ubiquiti und Grandstream so, wobei ich von Grandstream bisher am beeindruckstem war.
Eben. Und deswegen macht es auch keinen Sinn zu philosophieren, ob er nun Mesh hat oder nicht
Das AP-Roaming richtet man aber unabhängig davon ein.