Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Und die zweite Frage Dimmer und Taster sind auf einer Sicherung und du meinst sicher 230volt

    Gemessen oder angenommen? Mir sieht es nach einem 400V Schaden aus. Wenn die Sicherung ausgeschaltet ist, darf auf SW keine Spannung zu messen sein, wenn der Taster gedrückt wird oder anders, ist die Sicherung eingeschaltet und der Taster wird bestätigt, dann muss die Spannung zwischen L und SW 0V betragen.

    Wahrscheinlich wird der Flüstermodus den Rollladen langsamer laufen lassen, womit die Position auf dem Shelly nicht mehr stimmen wird, außer man betreibt ihn immer im Flüstermodus. Ich wollte nun aber nicht alle Anleitungen aller Motoren durchsehen. Wichtig ist, dass die Last über den Shelly läuft und immer in der gleichen Geschwindigkeit (sprich immer oder nie Flüstermodus aktiviert) verfahren wird.

    Dann könnte man die Salzanlage ja einfach parallel zur Pumpe schalten, allerdings muss dann gewährleistet sein, dass die die Zeit nicht verliert.

    Muss die Salzanlage denn zwingend eine Zeit X pro Tag laufen? Denn ansonsten könnte es ja sein, dass die Salzanlage manche Tage gar nicht läuft.

    tvbshelly es gibt da so eine Taste unten links mit einem Pfeil nach oben. Aber auch Zeichen kann ich da bei mir finden.

    Es ist ja nichteinmal klar, warum es nicht funktioniert. Meist werden selbst Fallstricke eingebaut z.B. durch feste IP im Shelly anstelle per DHCP vergeben. Das Problem fängt meist an, wenn man versucht mit Einstellungen etwas zu optimieren, aber nicht genau weiß, was man da tut.

    Im internem Netzwerk habe ich mit den Shellies keine Probleme, solange der Empfang ausreichend und keine Kondensatoren der Gen1 Geräte defekt sind.
    Mal liest jedoch häufiger über Cloud-Probleme, die ich per VPN und Home Assistant umgehe, was jedoch wiederum Einarbeitung bedeutet, die du mit anderen Systemen jedoch auch hast.

    Z.B. war meine PBX unter PBX.Domain.de erreichbar. Der dort hinterlegte DynDNS zielte auf meine öffentliche IP. In den Softphones stellte man also PBX.Domain.de ein, damit diese auch unterwegs funktionierten. Ist man im Heimnetz, dann muss der Router diese Anfragen abfangen und direkt zur PBX leiten, anstatt diese ist Internet zu lassen, von wo aus diese dann gleich wieder zurück kommen. Tut er das nicht, so führt dieses nach einigen Stunden zum Absturz des Routers, in meinem Falls das Security Gateway. Ich bin vor ca. 3 Jahren komplett ausgestiegen und finde mein Netzwerk seit dem einfacher und zuverlässiger.

    Ich hatte Cloud Key (zuletzt in Home Assistant als AddOn), 24-Port PoE-Switch (höllisch laut), Security Gateway (kein WireGuard VPN und zu mobilen Geräten schwierig, ich hatte eine VM für VPN aufgesetzt), 3x AC-Pro und 1x AC-Mesh für außen.

    Ich glaube zu erst habe ich das Gateway durch eine OPNsense ersetzt und das war der erste WOW-Effekt, was alles geht und auf einmal lief schonmal die PBX zuverlässiger.
    Dann war es der Switch, mit Zyxel war es erst holprig, mit TP-Link bin ich nun aber top zufrieden, VLANs lassen sich einfach konfigurieren. Das genaue Problem mit den Ubiquiti-Switch weiß ich gar nicht mehr, ich weiß nur noch, dass auch nach Austausch dessen das Netzwerk unproblematischer lief.
    Von Anfang an war das Handover recht langsam, was bei der WLAN-Telefonie auffiel, wenn man viel hin- und hergelaufen ist. Teils war es so, dass sich bei schnellen Wechseln nicht mit dem nächsten AP verbunden werden konnte und man erst zum vorherigen zurücklaufen musste, um dann wieder zu den nächsten gehen zu können.
    Danach hatte ich zu Grandstream GWN7660 gewechselt. Die waren günstiger und man kann einen AP als Master deklarieren, auf dem dann der Controller läuft. Fand ich wesentlich einfacher zu konfigurieren, Oberfläche war aufgeräumter und strukturierter als bei Ubiquiti. Die Latenzen waren geringer und die Reichweite etwas hoher.
    Allerdings hatte ich dann nach einem Update der Grandstreams ein in anderen Netzwerken nicht reproduzierbares Problem, welches sich nicht durch andere Switches und Router beheben ließ und weder Grandstream noch ein befreundeter Händler und Installateur ausfindig machen konnten. Beim Anmelden eines LAN-Teilnehmers brach das Netzwerk für ca. 3 Sekunden zusammen. Niemand konnte es reproduzieren (sah so aus, als wenn das Netzwerk kurzzeitig mit Anfragen überlastet wurde). Der Käufer der Accesspoints, dem ich diese dann verkauft habe, hatte dieses Problem ebenfalls nicht. Ich hatte es auch, wenn ich diese direkt an die FritzBox, auf die ich zwischenzeitlich umgestellt hatte, da die WLAN-Telefonie in den Jahren davor erheblich verbessert wurde, angeschlossen habe und auch, wenn ich die FritzBox abgeklemmt hatte. Mit managebaren und unmanagebaren Switch und auch nach Werksreset und minimaler Neukonfiguration. Also wirklich ein Mysterium.
    Da ich immer weniger Zeit, auch durch die Kinder, habe und das Netzwerk im Home-Office verlässlich laufen muss, bin ich wieder zu AVM. Einfach auf einen Knopf drücken und es läuft. Zwar sind Reichweiten und Latenzen der 1200AX-Repeater wieder schlechter, vergleichbar mit den Ubiquiti AC-Pros, aber dafür alles stabil.
    Hätte ich mehr Zeit und Energie dafür, dann würde ich wohl nochmals OPNsense und Grandstream eine Chance geben. Auch ein Grund für die FritzBox war der benötigte Kabelanschluss, da hier kein anderer die Bandbreite liefern kann (außer 5G und LTE+) und die OPNsense mit meinem J3160DC "nur" um die 450MBit/s routen konnte und ich ansonsten stärkere Hardware für die OPNsense benötigt hätte, um meinen 1GBit/s Downstream ausreizen zu können. So habe ich mir dann auch gleich die Wartung der PBX eingespart, die Aufgrund der Mobilfunkflatrates (später Telefone für die Kids) und Abschaffung der Faxerei eh überflüssig geworden ist.

    Kommt drauf an, was man macht. Ich hatte einige Probleme vom Handover der Accesspoints bis zu fehlenden internen Hostweiterleitungen (die man nach einem Reboot des Gateways neu setzen musste), die eine FritzBox übrigens automatisch setzt. Dann noch diese unübersichtliche Oberfläche, wo Einstellungen nach Updates wieder woanders zu finden sind oder ein Update Einstellungen verstellt und man sich dann auf die Suche begeben muss (fiel meist bei der Telefonanlage auf, die es nun auch nicht mehr gibt). VPNs sind damit auch nur schwer möglich. Am Ende musste ich sagen, dass es zwar geholfen hat in die Thematik reinzukommen, da man gezwungen war sich tiefgehender zu beschäftigen, andere Lösungen aber leichter zu konfigurieren sind und zuverlässiger laufen.
    Meiner Meinung nach ein knapp über 10 Jahre alter Hype, der noch nicht abgeklungen ist, da es noch viele positive Google-Ergebnisse aus vergangenen Zeiten gibt, wo sich der Support noch direkt auf die Geräte eingeklinkt und bei der Problemsuche geholfen hat.
    Übrigens bisher der einzige Anbieter, wo man ohne Probleme doppelte IPs per DHCP vergeben konnte. Immerhin wurde der Bug behoben, nachdem ich den gemeldet hatte.
    Interne Hostweiterleitungen haben die bis zum Ende meiner Nutzungsdauer nicht im Web-GUI implementiert und ich habe die nach jedem Neustart des Gateways automatisch durch Node Red per SSH neu setzen lassen, damit das Gateway nicht abschmiert, da es die Anfragen ins Internet gelassen hat, diese dann zurückgekommen sind, und das Gateway nach einer Weile zum Absturz gebracht haben.

    Ich habe den SG3428X-M2, der mit PoE wäre dann der SG3428XPP-M2

    In meinem Switch läuft ein SFP+ zu RJ45 Transceiver von TP-Link ohne Probleme (leider kein Glasfaser) zu einem Switch TL-SG3210X-M2, wo ebenfalls solch ein Transceiver auf RJ45 verbaut ist.

    Du würdest die Switches untereinander dann wohl per LC-Transceivern und Glasfaser verbinden. Die LC-Duplex Kabel gibt es fertig konfektioniert. Für kurze Strecken, z.B. NAS neben dem Switch, reichen DAC-Kabel. Bei den DAC-Kabeln habe ich glaube ich welche von Ubiquiti genommen (das einzige, was von dem Laden in unserem Haus bleiben durfte).
    Die FritzBox würde ich dann per 2,5GBe-RJ45 an einen Switch anbinden, da das Glasfaser der FritzBox nur 1GBe kann.

    Falls du ein Gast-(W)LAN zur Verfügung stellen musst, dann kannst du den Port 4 der FritzBox als Gast-LAN einstellen und musst den Port von dem Switch in ein eigenes VLAN stecken, welches entsprechend verteilt wird. Mit Repeatern von AVM ist dieses nicht notwendig.

    Ob du auf TP-Link umsteigen willst ist deine Entscheidung. Ich war mit dem Support zur Kaufentscheidung zu den Transceivern sehr zufrieden und sie laufen seit Anfang an unauffällig, im Gegensatz zu Ubiquiti und Zyxel.