Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Du willst auf das Netzwerk per VPN zugreifen und lässt den Standard-IP-Adressbereich? Das ist das erste, was ich andere, bevor ich VPN einrichte, damit es keine Überschneidungen gibt. Mit diesem Problem hat es jedoch nichts zu tun.

    Ich denke auch, dass das Passwort vor dem Speichern vergessen wurde einzutippen, also zwischen Ändern der IP und Speichern.

    Allerdings verstehe ich auch nicht, warum die IPs in Shelly zwingend festgeschrieben werden müssen, wenn die FritzBox zuverlässig die IPs festschreiben kann. Klar hat da jeder seine Vorlieben, aber entweder vergebe ich fetse IPs in den Clients oder ich schreibe dir IPs in der FritzBox fest, keinesfalls mache ich beides für einen Client.

    Es wäre schön, wenn etwas mehr auf die Tipps eingegangen werden würde.

    Und im Shelly trägst du als Gateway die FritzBox ein?

    Was passiert, wenn du den Shelly nicht manuell einstellst und die IP nur in der FritzBox festschreibst und den Shelly neu startest?

    Wenn das Gateway passt, dann würde ich einen Adressenkonflikt vermuten (der bereits des Öfteren durch VPN-Verbindungen zustande gekommen ist). Die FritzBox hast du vermutlich auch schon des Öfteren neu gestartet.

    Liest sich für mich so. Man darf halt eventuell nicht die Shelly-Integration nutzen, sondern die Möglichkeit der HTTP-Befehle verwenden. Nur um es mit Gewissheit sagen zu können bräuchte man Zugriff auf das Web-GUI.

    Zitat

    Der Light-Manager unterstützt folgende Netzwerk-Protokolle: HTTP GET, POST, PUT, TCP, UDP, FTP und WOL (Wake-On-LAN).

    Haben die Actions der Gen1 nicht auch noch Gültigkeit? Dann sollte es per HTTP doch klappen?

    Zitat

    <Shelly-IP>/relay/0?turn=on&Timer=5

    Das schaltet ein und nach 5 Sekunden aus. Man muss den Befehl dann senden, wenn der Ausgang bereits an ist.

    Dann lösche die Shellies aus der FritzBox, wenn die IP des Shellies außerhalb des dynamischen Bereichs ist. In der Regel konfiguriert man das eine oder das andere. Bei festen IPs direkt in den Clients muss man eher wissen, was man tut.

    Falls du VPN nutzt, dann gucke mal, ob noch ein anderes Gerät diese IP nutzt (solltest du so oder so tun). Dieses siehst du in der Netzwerkübersicht und kannst diese nach IPs sortieren.

    Nein, es heißt lediglich, dass die Adresse per DHCP zugewiesen wird. Sie kann außerhalb des Bereichs liegen, den die FritzBox zur eigenständigen Vergabe nutzt (ansonsten würde mein ganzen Netzwerk nicht funktionieren).

    Was man nicht machen sollte ist, dass man die IPs an 2 Stellen festschreibt, in der FritzBox wäre ausreichend, wenn man die dort eh dauhaft zuweist. Dann läuft man auch nicht Gefahr das Gateway im Shelly falsch zu konfigurieren.

    Wie groß ist denn der DHCP-Bereich? Standardmäßig geht der doch bis 200 und deine Shellies sind bei 110 und 112. Wenn der DHCP-Bereich bis 109 geht und du VPN aktiv hast, dann kommen sich da die IPs in die Quere.

    Dann kamen nach und nach neue Nachbarn dazu (18 Wohnungen im Block) die weitere WLANs aufspannten.

    Du hast deiner FritzBox bei der Einrichtung einen eindeutigen Namen gegeben? Oftmals ist die Modellnummer in der SSID und wenn es niemand ändert, dann hat man in solch einem Block gleichnamige Netzwerke mit (hoffentlich) unterschiedlichen Passwörtern, an die die Shellies sich anmelden wollen, aber nicht können, da nur die SSID, jedoch nicht das Passwort gleich ist.

    -75 ist noch ok, ab -80 ist es meiner Meinung nach Grenzwertig, einige berichten jedoch, dass auch -85 bei denen gut funktioniert, bei meinen ist dann die Latenz bei HTTP-Befehlen größer.

    Wenn die Werte stimmen, dann sind die gut. Shellies sitzen jedoch oftmals hinter Schaltern. Besser ist es, wenn man die Werte aus den Shellies und aus dem Router ausliest.

    Kommt halt darauf an, wie wichtig die Daten sind und ob die Lokal eventuell noch anderweitig verwendet werden.

    Ansonsten wäre die Suche in Google "MQTT Bridge".

    Beim VPN kann hier ggf. unter die Arme gegriffen werden. Dazu müsste man wissen, was für Router an beiden Standorten im Einsatz sind und worauf nun der MQTT-Broker läuft oder ob auf beiden Seiten ein anderes System läuft, was einen VPN aufbauen kann.
    Aber richtig ist, dass wenn eine Internetverbindung ausfällt, der vom Broker entfernte Standort dann auch nicht die Daten des Brokers empfängt.
    Etwas ließe es sich entschärfen, wenn man den MQTT-Broker auf einem VPS (z.B. bei Strato für 1,-€/Monat) laufen lässt und sich dorthin mit einem VPN verbindet, womit man jedoch auch die Abhängigkeit der Internetverbindung und Strato hat, wobei Strato sehr selten ausfallen sollte. Das wäre aber wohl in den meisten Fällen übertrieben.

    Hast du denn überhaupt auf beiden Seiten Systeme, die lokal die Daten auswerten und verarbeiten?
    Mit der MQTT-Bridge fehlen die Daten am entfernten Standort für die Zeit des Internetausfalls trotzdem, sollten die dort geloggt werden.

    Sind immer .als andere Geräte nicht online oder immer die selben?
    Wie vergibst du die IPs? Per statischer IP im Shelly oder bekommt der Shelly seine IP von der FritzBox? Im ersten Fall ist darauf zu achten, dass es keine doppelten IPs gibt.
    Der DHCP-Bereich der FritzBox ist groß genug ausgelegt?
    Die Geräte sind nicht direkt an den DHCP-Bereich angrenzend, den die FritzBox für VPN-Verbindungen nimmt?

    Und gleich "vernünftige" SSIDs vergeben. Die FritzBox-SSIDs könnte es häufiger geben und dann versucht sich das Smartphone unterwegs in einen gleichnamigen einzuloggen und gibt es irgendwann auf und zu Hause wundert man sich, dass es sich nicht automatisch verbindet. Zudem muss man dann bei Hardwarewechsel nicht in allen Geräten die SSID ändern, damit die Fritz-Bezeichnung wieder stimmt.

    Hast du dein WLAN vielleicht mal neu gestartet? Wenn dann die FritzBox als erstes erreichbar ist, dann stürzen sich die Shellies darauf und bleiben dort, außer man konfiguriert AP-Roaming.

    Dazu musst du in jeden einzelnen Shelly und diesen eventuell rebooten in der Hoffnung, dass der sich mit dem besten Repeater verbindet. Dann guckst du im Status nach dem RSSI-Wert. Ist der Wert z.B. -60, dann stellst du -65 oder -70 ein. Wenn der Wert schlechter ist als der eingestellte, dann scannt der Shelly regelmäßig nach besseren Repeatern.

    Anliegend 2 Beispiele. Leider wechselt Shelly die Generationen als manche die Unterhosen, so dass ich leider keine aktuellen habe.

    Dafür benötigt man jedoch managebare Switche (ggf. mit PoE), eine Firewall (z.B. OPNsense), die dieses unterstützt und dann auch noch Accesspoints (z.B. Grandstream) mit VLAN-Unterstützung. Alleine die Firewall dürfte die meisten schon überfordern.

    Es ist nett, aber ich habe das alles wieder eingestampft und bin wieder zu Fritz-Produkten, da ich zu wenig Zeit für sowas habe und der Vorteil für Heimnetze marginal ist.

    Da ist es einfacher Zugriffsprofile in der FritzBox anzulegen und ggf. AdGuard aufzusetzen (habe ich momentan auf einem VPS am laufen und per Tailscale erreichbar gemacht, wo es dann wiederum schwierig wird Filterregeln für einzelne Clients festzulegen).

    Ich frage mich, wie weit die 5 Repeater + 1x Fritzbox voneinander entfernt sind und ob diese per Kabel oder WiFi angebunden sind. Vermutlich hast du einiges an Überschneidungen und die Geräte wissen gar nicht, was die machen sollen. Oder hast du ein 300qm Haus + Keller?

    In den Shellies kann man ein AP-Roaming einstellen, vielleicht damit probieren.

    Und ein Mesh ließ sich nicht aufspannen? Dann reicht es in der Regel in den Shellies AP-Roaming zu aktivieren.

    2,4GHz hat eine höhere Reichweite als 5GHz und ist an der Grenze von der 5GHz-Reichweite schneller. Shellies können mit 5GHz nichts anfangen, aber APs können es zusätzlich verwenden, um eine schnellere (gebündelt) Verbindung zum nächsten AP aufzubauen.

    Ehrlich gesagt hört sich das für mich nach Murks an.

    Die Subnetzmaske ist ja fix geändert, in der Fritzbox behalten alle Clients ihre IP, wenn man diesen auch behält.
    Ich habe pro Raum und pro Bereich einen IP-Bereich, so dass ich im Keller 10.xxx.0-9.yyy, im Erdgeschoss 10.xxx.10-19.yyy usw. habe. So kann ich die Räume pro Geschoss durchzählen und habe z.B. das Hauptlicht immer auf 10.xxx.yyy.100.

    Das 10er Netzwerk habe ich gewählt, da zum einen mehr Adressen verfügbar sind und es unwahrscheinlicher ist, dass ich einen IP-Adresskonflikt haben werde, wenn ich irgendwohin einen VPN aufbauen möchte.