Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Danke für das Feedback. Wechselrichter habe ich 3 Stück an einem SolarLog 500. Der reicht mir bisher eigentlich zur Auswertung.

    Ich werde nicht drum herum kommen beides für mich zu testen, werde aber zuerst mit NodeRed weitermachen, da ich da schon etwas drin bin.

    Mit einem MQTT-Broker bekommst du die Werte der Shellies in NodeRed angezeigt und kannst diese auswerten etc. Allerdings den Status als JSON-String, aber der lässt sich simpel per Funktions-Nodes aufbröseln.

    Vielleicht hätte Karlo eine noch ältere FritzBox Version.

    In letzter Zeit hat FritzBox anscheinend viel mit Mesh und/oder Fastroaming gemacht und auch andere Routerhersteller. Dieses erfordert neuere Protokolle, die bei "veralteten" Protokollen/Hardware zu Problemen führen können. Vielleicht liegt der Hund in dieser Ecke begraben.

    Mein erster Gedanke waren auch die unterschiedlichen Phasen und der zweite (misst die Spannung zwischen SW und L, während einer den entsprechenden Taster drückt. Hast du 0V, dann OK (es liegen trotzdem 230V an!!!), hast du 400V, dann ist es schlecht), ob vielleicht die Shellies teils im "Roller-Shutter" laufen. Dazu einfach auf die Weboberfläche eines jeden Shelly 2.5 gehen und wird dort sowas wie "Open, Pause, Close" angezeigt, ist der Modus falsch gesetzt und es würde immer das jeweils andere Licht an dem Shelly ausgehen, da die Ausgänge gegeneinander verriegelt sind.

    Z.b. per Node Red. Damit könntest du prüfen lassen, ob die IP des Smartphones im Netzwerk ist. Dazu eine feste IP vergeben.

    Und jedes Mal, wenn dein Akku leer isr, du dein Handy rebootest, das WLAN verloren wird, geht der Abwesenheitsmodus an.

    Besser ein Shortcut auf das Smartphone legen, welches per http-Befehl die Abwesenheit schaltet. Gebauer befasst habe ich mich damit aber auch noch nicht. Ich stelle Node Red bei Bedarf über das Dashboard über das Handy auf "Abwesenheit".

    Bei mir kommt generell jeder nur in den Gastzugang. Weiß ich, ob jemand auf seinem Smartphone einen Virus hat, der doch den Weg auf eines meiner Geräte findet?

    Ich habe mir eine Firewall (OPNsense) eingerichtet, die Shellies in ein separates VLAN gelegt und kann damit definieren, welche Netzwerke auf die Shellies zugreifen dürfen und auf welche Netzwerke die Shellies zugreifen dürfen.

    Ich würde behaupten, ohne die Anzahl der benötigten Shellies zu kennen, dass die Summe der Shellies mehr Strom als das Schütz verbraucht.

    Zentraler "Aus-Befehl" wäre mein Favorit. Jedoch schreibt Shelly, dass die Anzahl der Befehle für eine Action begrenzt sein sollen. Entweder braucht man Node Red, ioBroker oder ähnliches oder der Shelly setzt doch zuverlässig alle Befehle ab. Hat zu solch einer "Masse" Befehle jemand Erfahrungen?

    Immer ist dabei zu beachten, dass WLAN benötigt wird. Es hört sich für mich so an, als wenn das Haus (eventuell Wochenendhaus?) "lahmgelegt" wird. Wäre dann überhaupt permanent WLAN vorhanden?

    Ich lasse mir z.B. bei Abwesenheit bei Änderung der Fensterstellungen per Node Red eine eMail senden. Wäre eine Begründung den Router laufen zu lassen und somit auch das WLAN.

    Das man sich die Programme ebenfalls in Javascript schreiben kann, bei Node Red gibt es den "Funktions-Node" dafür, dann sollte sich damit ja eigentlich auch alles realisieren lassen. Das macht es schon wieder nicht einfacher :-(

    In Node Red habe ich mich nun halbwegs eingearbeitet. Vielleicht sollte ich es daher aufgrund der fehlenden Zeit erstmal einrichten und zu Ende konfigurieren und versuche dann bei Zeiten die komplexeren Dinge mit ioBroker nachzubilden.

    Man muss es wohl doch selbst testen, welches für einen das bessere System ist. Javascript Grundkenntnisse sollte man sich wohl für beide aneignen. Mein Nachbar ist selbständiger Softwareentwickler, den kann ich notfalls fragen, falls Google mir nicht weiter hilft. Javascript scheint momentan wohl auch das Maß der Dinge zu sein.

    Du kannst den Shelly PM direkt als Host verwenden und einen Shelly direkt anmelden. Somit spricht der Fensterkontaktschalter direkt mit dem Shelly. Der Fensterkontaktschalter ist dann IP 192.168.33.2 an dem Shelly PM.

    Musst dich für die Konfiguration halt an dem Netzwerk des Shelly PM anmelden.

    Von daher kann man auch gleich eine zugelassene Variante wählen oder man geht das Risiko mit dem WLAN ein, welches meiner Meinung nach zu verschmerzen ist. In der Regel weiß man, ob man den Ofen angemacht hat oder nicht und sollte man nicht dran denken, ob dann genau in dem Moment das System streikt?

    Korrekt ist es so nicht und sollte es der Schornsteinfeger abnehmen, heißt es nicht, dass es der nächste oder eine Vertretung auch macht.

    Heute realisiert, jedoch leider nicht ganz erfolgreich. Konfiguration lt. Anhang.

    Ausschalten geht, einschalten nur, wenn ich die Action für Button off deaktiviere oder über "long press". Dim=stop scheint sich mit turn=toggle (jedoch nur für "ein", "aus" geht) zu beißen.

    Testweise von Shelly Dimmer 2 zu Shelly Dimner 1, da kann ich nicht aus-/ einschalten.

    Ich meine, dass es beim Test von Shelly Dimmer 2 auf Shelly Dimner 2 funktioniert hat, aber warum sollte das einen Unterschied machen?

    Hat jemand eine Idee, was da falsch läuft?

    Ich wüsste nicht, warum es nicht gehen sollte. Es gibt von Shelly einen Fensterkontaktschalter.

    Aber jetzt installierst du einen Shelly und warum auch immer, akzeptiert der Schornsteinfeger ein Gerät ohne Zulassung.

    Was machst du, wenn der Schornsteinfeger wechselt? Dann brauchst du doch Geräte mit Zulassung, daher würde ich so oder so welche mit Zulassung verbauen.

    Dann sind wir doch gleicher Ansicht. ioBroker kann lediglich mit einem hübscheren Dashboard aufwarten.

    Ich beiße mich bisher durch NodeRed und war bisher immer mit meinen Vorhaben erfolgreich. Auch das extrahieren von den Werten aus den JSON-String funktioniert mit dem Funktions-Node via Javascript einwandfrei.

    Ich mag es halt nicht, wenn ich bei einem Fehler gucken muss, in welchem System der Fehler liegt.

    Daher ist meine Denke korrekt, dass ich für die Programmierung NodeRed nehme und für das Dashboard bei Bedarf ioBroker?

    Ich glaube nicht, dass ich mit ioBroker alles hinbekommen kann.

    Hauptsächlich wollte ich vermeiden, dass ich alles in NodeRed mache, dann ioBroker für das Dashboard installiere und feststelle, das ich alles alleinig auf ioBrokwr laufen lassen kann.

    Per ioBroker kann ich, wenn ich es richtig verstehe, alle Buttons etc. von NodeRed einfach in das Dashboard einbinden?

    Welche Basics sind denn in ioBroker zu setzen, die per NodeRed nicht umgesetzt werden können?

    Sowas wie "wenn Klingel, dann Außenlicht 5 Minuten ein"? Das würde ich auch in NodeRed machen, damit ich alle Abläufe in NodeRed habe und ioBroker sozusagen nur als Fernbedienung für NodeRed und Homematic. Oder denke ich falsch?

    Ich will RedMatic auf NodeRed umziehen, von daher muss ich eh dabei.

    Ich habe eine Synology 1618+ mit einem RAID10, einer Hotspare und einer Platte für den Dateiversionsverlauf. Ich lasse die VMs auf dem RAID laufen. Irgendwie mag ich VMs lieber als Docker, da die Updates einfacher sind.

    Wo genau liegen nun die Vor-/Nachteile der Systeme?

    Sollte ich so vorgehen, dass ich die "Programmierung" komplett im NodeRed erstelle und sollte ich mit dem Dashboard nicht zufrieden sein, dann gucke ich mir ioBroker für das Dashboard an?

    Die 50MBit/s wären hier ja noch nicht bekannt, die würde ich als Ursache ausschließen.

    Die SSID und der Kanal könnten tatsächlich ein Problem sein. Ich beobachte immer wieder, dass die Leute die SSID der FritzBox nicht ändern. Nervt vor allem, wenn man mehrere Bekannte mit dem gleichen Model hat und das Smartphone sich dann versucht mit dem falschen Passwort anzumelden.

    Auch Kanalüberschneidungen können den Empfang beeinträchtigen, daher sollte die FritzBox auf Autokanal gestellt werden.

    Ist wohl halt eine Glaubensfrage.

    Ich persönlich bevorzuge nur die Fixierung im Router. Batteriebetriebene Shellies brauchen jedoch dann angeblich mehr Strom, da die für die DHCP-Aushandlung länger brauchen, was ich jedoch nicht testen kann. Meine WLAN-Geräte loggen sich sehr schnell ein.

    Fixe IP im Router:

    Du hast die komplette Übersicht im Router und vermeidest so doppelte Belegung einer IP, sofern der Router dieses blockt oder du die Liste beachtest.

    Willst du den Adressbereich ändern, dann kannst du dieses für alle Clients zentral im Router machen. Z.b. du willst alle in ein anderes VLAN legen oder du musst dich per VPN mit einem entfernten Netzwerk verbinden, z.B. Home-Office, welches den selben IP-Adressbereich nutzt und du musst deinen ändern.

    Bei einem Routerwechsel kann man, wenn man den selben Hersteller verwendet, das Backup auf den neuen einspielen.

    Fixe IP in den Clients:

    Die IPs in den Clients werden außerhalb des DHCP-Bereichs vergeben, damit der Router nicht die IP für einen anderen Client vergeben kann.

    Es besteht die Gefahr, dass man 2 Clients die selbe IP vergibt.

    Bei dem Wechsel des IP-Adressbereichs muss in jedem Client die IP geändert werden. Einige Clients erfordern die Angabe eines DNS-Servers etc. welches man für bestimmte Anwendungen immer beachten muss.

    Bei einem Routerwechsel stellt man lediglich den DHCP-Bereich außerhalb des Bereichs der fest vergebenen IPs ein, die Clients haben dann wieder automatisch die selbe IP.

    In beiden Fällen ist eine Dokumentation wichtig.

    Moin,

    kurze Frage, aber vermutlich ein Thema mit vielen Meinungen.

    Ich habe mich jetzt schon recht gut in NodeRed eingearbeitet, lese hier jedoch überwiegend von ioBroker. Kurz gegoogelt und festgestellt "schickes Dashboard".

    Nun die Frage; kann ioBroker NodeRed ersetzen?

    Was ich mir ergooglen konnte:

    NodeRed: Umfangreichere Möglichkeiten zum Programmieren

    ioBroker: schickeres Dashboard

    Heißt, wenn man aufwändige Programme erstellen will, dann NodeRed, für das schicke Dashboard ioBroker, sprich man bräuchte beides?

    Ich möchte möglichst wenig Systeme, aber möglichst flexibel in der Erstellung der Programme sein.

    Ich nutze neben den Shellies Homematic IP.

    Sind meine Annahmen korrekt, dann würde ich bei NodeRed bleiben oder kann ioBroker NodeRed ersetzen?

    Mit freundlichem Gruß

    Andreas

    Ich nutze leider kein Sonos. Aber ich hatte mal bei einem anderen System das Problem, dass die URL-Maskierung nicht korrekt aufgelöst wurde. Vielleicht hat Shelly damit ein Problem. Habt ihr mal einen Befehl ohne Leerzeichen, sprich ohne %20, probiert?

    Ich habe daher kein Backup-WiFi angegeben, zumal bei mir eh alle SSID auf einmal weg wären.

    Aber in der Zeit, in der ich Bastel, brauchen die Shellies kein WLAN. Gehen die in ein anderes WLAN, bekommen die vermutlich eine andere IP.

    Falls es mal so sein sollte, dass mein WLAN nicht funktionieren sollte, dann erstelle ich mir über einen anderen Router einfach eines mit gleicher SSID und Passwort, welches ich wieder abschalte, bevor ich das andere wieder hochfahre.

    Mag anders sein, wenn die Cloud verwendet wird, das kann ich nicht beurteilen.