Nein, selbst habe ich die Anwendung noch nicht probiert, steht aber nich auf der Liste, die allerdings recht voll ist...
Beiträge von Schubbie
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In die Netzwerkeinstellungen:
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Mist, und wie bekomme ich die Subnetzmaske geändert?
Die Subnetzmaske musst du dann im DHCP-Server anpassen und wird den Geräten bei Neuverbindung mitgeteilt.
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Das kann doch aber nicht euer Ernst sein, dass ihr den Usern nun vorschreibt, wie die ihr Netzwerk zu verwalten haben?
Ich bin zwar auch nicht so für statische IPs und bevorzuge die Vergabe per DHCP, jedoch gehört diese Entscheidung doch zu den Grundrechten eines Netzwerkadministrators. Das könnte eventuell für den einen oder anderen ein Grund sein Abstand davon zu nehmen, auch wenn es nicht logisch erscheint, da es ja einen Workaround gibt. Die wollen ihre Linie in der Konfiguration fahren und wenn ein Gerät diese Linie nicht mitgehen will, dann wird es halt nicht verwendet.
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Vielleicht unterstützt die Anwendung "Shelly Scanner" das?
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Vermutlich ein grundsätzliches Verständnisproblem.
Du musst nicht den Taster, sondern die Aktoren teilen.
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Die Zeichnung sieht ja schick aus:
https://fritz.com/fileadmin/_pro…_1055861998.jpgAber warum werden nicht N und PE als zusätzliches Paar genommen, um die Dämpfung gering zu halten?
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Gar nicht. Der Dimmer wird durch den Shelly Dimmer ersetzt. Am besten Taster verbauen, nach Möglichkeit Serientaster, eine Taste für heller, eine für dunkler, ansonsten geht es aber auch mit einer Taste.
Schaltplan findest du in den Anschlussdiagrammen.
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2400MBit/s bekommst du auch nicht, wenn du nur die üblichen Netzwerkanschlüsse mit 1000MBit/s hast.
Meine Synology hat ein 20GBit/s-Bond (SSDs im RAID 10 mit M.2 SSD-Csche); und zum Switch ins OG habe ich 10GBit/s, die Standardports machen 2,5GBit/s, da habe ich dann andere Erwartungen an eine Kabelverbindung.
600 MBit/s, also vielleicht 65 Megabyte/s wäre kein schlechter wert für solch eine Leitung und akzeptabel als Notlösung, vermutlich oftmals besser als eine WLAN-Bridge.
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Und wie fielen die internen Tests im Vergleich aus? Hast du dazu Ergebnisse?
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Speedtest wohin? Wenn du nur eine 100MBit/s Leitung hast, und den Download misst, dann merkst du auch nicht, dass vielleicht 900MBit/s fehlen.
Wer hat gesagt, dass es pauschal nicht nutzbar ist?
Ich schrieb, dass hier von Problemen mit Protokollen berichtet wurde.
Der Artikel schreibt, dass die Schutzschalter die Verbundqualität beeinflussen, aber nicht, dass die eine Verbindung unmöglich machen. -
Bei einem Neubau kannst du zur Zeit von ca. 5 RCDs ausgehen. Früher gab es einen und alles lief dahinter. Heutzutage klemmt man in der Regel nur 6 LS-Schalter hinter einen FI und hat auch mehr LS-Schalter als früher im Haus.
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Genau das würde ich bei dir als Problem vermuten. Ein Auto fährt nicht besser, wenn man einen V12, aber dann nur Schubkarrenräder verbaut, die Traktion bleibt bescheiden
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Ich kann sagen, dass ich mit den 1200AX keine Probleme habe und zufrieden bin, bei 50 WLAN Teilnehmern. Streaming läuft zwar über Kabel, aber auch per Smartphone oder falls ich mal WLAN nutze, läuft es stabil. Größere Repeater wären schön, verbrauchen aber auch wieder mehr Strom, sind teurer und können meiner Ansicht nach nur mit einem 2,5GBit/s Anschluss ihre Vorteile wirklich im Heimgebrauch ausspielen. Da kann das Upgrade aus meiner Sicht noch warten, auch wenn ich 2,5GBit/s Switches habe und die FritzBox mit 2,5GHz angebunden ist, damit auch die 1150MBit/s möglichst verlustfrei am Endgerät ankommen.
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Ein RCD ist ein Fehlerstromschutzschalter (FI). Wenn bei einem Kurzschluss dieser auslöst und dahinter noch ein LS-Schalter (Leitungsschutzschalter) gelagert ist, dann wurde die Selektivität nicht beachtet. Der RCD sollte in der Regel nur bei Fehlerströmen auslösen, also wenn eine Person ein unter Spannung stehendes Teil anfasst und ein Fehlerstrom über die Erde läuft. Der Leiter muss keine Person sein, es kann auch Feuchtigkeit sein oder Defekte.
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Ich habe die Specs nur flüchtig versucht zu finden, aber anscheinend machen deine Repeater, zumindest im 2,4GHz Band, maximal SU-MIMO und kein MU-MIMO, was meiner Meinung nach das Verhalten erklären könnte.
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Trotzdem muss die FritzBox den Internetverkehr routen und Modelle vor der 7490 können da schneller mal an ihre Grenzen kommen.
Ich meinte, dass man einzelne wichtige Geräte in deren Einstellungen in der FritzBox-Oberfläche priorisiert. Das kann man für jedes Gerät einzeln einstellen.
Wenn du noch Repeater hast, der immer nur mit einem Teilnehmer zeitgleich "sprechen" kann, dann sollte man dort ansetzen.
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Wenn ich mir die Größen von gängigen Adaptern ansehe, sehe ich da schwarz und auch die Wärme will irgendwo hin, da der Adapter zusätzlichen Strom verbraucht und somit Wärme erzeugt.
Noch ein Punkt ist, dass einige hier Powerline Adapter verwendet haben und sich rausgestellt hat, dass diese meist mit den Protokollen nicht sauber umgehen können und Nachrichten über bestimmte Protokolle nicht versendet werden können.
Ansonsten hier den Vorschlag einreichen:
https://support.shelly.cloud/de/support/tickets/new -
Hast du denn zuvor versucht den Zugang für andere Geräte zu Priorisieren?
Bei den Accesspoints kommt es auch darauf an, wie viele Antennen diese nutzen und ob diese bereits MU-MIMO unterstützen oder immer nur ein Gerät nach dem anderen "sprechen" darf.
Momentan habe ich es bei mir wieder einfach gehalten und günstige Fritz Repeater 1200AX genommen, jedoch habe ich im WLAN aber auch nur ca. 50 Geräte gleichzeitig in Betrieb und als Sender 1x FritzBox 6690, 2x 1200AX per LAN, 1x 1200AX per WLAN. Bei mir läuft es in der Regel recht flott, ohne etwas verbiegen zu müssen. Lediglich ein Shelly hat einen schlechten RSSI-Wert, hier ist eine Verzögerung zu beobachten.
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Ich habe den Abus-Kontakt nach Erhalt angeklebt und vergangenes Wochenende angeschlossen. Bisher schaltet er zuverlässig. Ich hoffe, dass es so bleibt.
thgoebel du hast die kleinen Kontakte anscheinend auch bestellt. Hast du damit schon Versuche unternommen, die das "Kleben" bestätigen?