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Wenn du in diesem Zusammenhang ebenfalls Probleme mit den Speedports hast, dann teile es uns dies bitte mit, ansonsten kann ich dir nicht folgen.
Die Protokolle sind jedoch vorgegeben, eventuell unterstützt der Speedport andere.
Es ist nicht unmöglich sich die Protokolle des Speedports und die der Shellies anzusehen, zu vergleichen, und dann zu entscheiden, ob das AP-Roaming des Shellies verwendet werden sollte, da der Shelly die Steuerung der Repeater aufgrund eines nicht unterstützten Protokolls nicht unterstützt, oder man sich auf eine Steuerung durch Repeater/Router/APs verlassen kann.
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Das ist bekannt. Wie hilft diese Aussage nun weiter, wenn der TE doch hier Modellbezeichnungen zu seinen AVM-Geräten gemacht hat? Bringt ja nichts dann über ein anderes System wie z.B. Grandstream oder Ubiquiti zu schreiben.
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Du meinst WLAN Mesh Steering.
Dieses funktioniert nur, wenn die Geräte 802.11k und 802.11v unterstützen (welche Shellies tun dieses?), ansonsten "klammern" die so lange, bis sie die Verbindung verlieren und gehen erst dann zu dem anderen Zugangspunkt. Genau dagegen ist das AP-Roaming im Shelly.
https://fritz.com/ratgeber/avm-erklaert-wlan-mesh-steering/
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Der Toggle-Befehl kann hier meiner Meinung nach nicht funktionieren, da immer die gesamte Gruppe angesprochen wird, deren Teilnehmer jedoch unterschiedliche Schaltzustände haben können. Ich werte das bei mir per Node-Red aus und dementsprechend schaltet der Taster die Gruppe.
Es muss ja wie folgt sein:
Wenn Taster 1, dann prüfe ob Licht 1 oder 2 oder 3 oder 4 "ein", wenn "ja", dann sende "aus" an 1-4, sonst sende "ein" an 1-4.
Beim Ausschalten gebe ich den Shellies eine Helligkeit mit, die angefahren werden soll, wenn eine Leuchte separat eingeschaltet wird, auch beim Einschalten der Gruppe könnte man eine Helligkeit definieren.
Leider kann ich keine Scripte basteln.
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In den Interrupt Flow muss einmal ein Topic mit true und false, auf welches reagiert und entsprechend Nachrichten durchgelassen werden oder nicht, und dann die Nachrichten selbst.
Auf dem Smartphone bekomme ich es leider gerade nicht hin ein Beispiel zu exportieren.
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Und warum funktioniert es dann nicht, wenn alles läuft? Das Gerät wird auf einen anderen Repeater geleitet, sobald der Empfang unzureichend ist. Das Mesh-Steering funktioniert aber nur, wenn die WLAN-Geräte die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v unterstützen. Bei den Shellies nutzt man daher die Option "AP-Roaming" auf der Shelly Oberfläche.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob AVM es auch so macht, kenne es aber von anderen Herstellern, dass die Geräte möglichst gleichmäßig auf die Repeater aufgeteilt werden, wenn der Empfang auf einen weniger ausgelastetem Gerät ebenfalls gut ist.
Auch muss bedacht werden, auch wenn alle mit "unterbrechungsfrei" o.ä. werben, dass man zwischen den Wechseln zwischen den Repeatern kurze Unterbrechungen hat, die bei WLAN-Telefonie nerven. Dieses ist auch bei Ubiquiti und Grandstream so, wobei ich von Grandstream bisher am beeindruckstem war.
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Eben. Und deswegen macht es auch keinen Sinn zu philosophieren, ob er nun Mesh hat oder nicht 
Das AP-Roaming richtet man aber unabhängig davon ein.
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Hier kann man nur Experimentieren, in dem man durch das gezielte Entfernen eines WLAN-Repeaters eine Konstellation schafft, die bis zum nächsten Verbindungsaufbau Bestand hat.
Oder man nutzt einfach das AP-Roaming, welches die Shellies seit Gen1 unterstützen.
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Es wird meiner Meinung nach weder Cloud, Szenen noch übergeordnetes System benötigt, wenn man Actions wie oben erwähnt verwendet. Das läuft alles "autark" auf den Shellies mit entsprechenden Actions, die man mit Timer versieht.
Auch die Shelly PM Mini sollten funktionieren, dann einen pro Phase, allerdings kann es da passieren, dass einer das Licht ausschaltet, während über einem anderen noch Strom fließt, sprich wäre aufwändiger. Ich würde einen (Pro) 3EM nehmen und dann mit der Summe aller 3 Phasen arbeiten.
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Es zählt die gedimmte Last.
Leading Edge = Phasenanschnitt
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Wenn ich mir die Spezifikationen ansehe, dann ist es eindeutig, warum der bei 280W aussteigt...
https://www.shelly.com/de/products/sh…K-3pX2J1PBSBov_
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Hier geht es weiter:
Beitrag
Ich mache sowas über den "Interupt Flow Ultimate", dazu die Palette "node-red-contrib-boolean-logic-ultimate" installieren.
Schubbie
12. März 2025 um 22:19
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Ich mache sowas über den "Interupt Flow Ultimate", dazu die Palette "node-red-contrib-boolean-logic-ultimate" installieren.
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Es kann an einem fehlerhaften 2,4GHz-Netz liegen. Das lässt sich ja schnell prüfen, bzw. ist ja schon geprüft, wenn die Zugangsdaten zum 2,4 und 5GHz Netz identisch sind und auch dein Smartphone dann keine Verbindung mehr herstellen kann. Vielleicht auch mal das 2, 4GHz-Band de- und wieder aktivieren. War bei meiner 6690 nach einem Update mal nötig.
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Ich habe keinen pro 3EM, daher müsste geprüft werden, ob dieser diese Actions beherrscht.
Ich würde einen (Pro) 3EM in der Verteilung verbauen und dann einen Shelly 1 an der Beleuchtung. Es läuft dann allerdings per WLAN, was kein Problem darstellen sollte, außer es ist unter keinen Umständen gewünscht.
Der Shelly (Pro) 3EM sendet an den Shelly 1 (welcher auch immer) einen On-Befehl an den Shelly 1, wenn ein Verbrauch über x Watt ansteht. Fällt der Verbrauch unter x Watt, dann wird ein On-Befehl mit Timer an den Shelly 1 gesendet. Der Timer läuft dann in dem Shelly ab und wird ggf. durch einen neuen Befehl überschrieben, so dass er nur ausgeht, wenn der Timer nicht erneuert wird oder ohne Timer angeschaltet wird.
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Ok, auch wenn ich die Stelle in deinen Beiträgen nicht finden kann...
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Das kann ja aber auch nicht die Lösung sein. Dann soll Shelly die Charge zurückrufen, bevor die in den Verkauf gehen. Das wirkt sich ja auch negativ auf das Image aus und es ist ja nicht der erste Schnitzer...
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Der Router (und ggf. Repeater) wurde aber nicht nochmals neu gestartet?
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Man könnte sich noch über die Anzahl der LS-Schalter hinter dem FI streiten. Manche sagen maximal 6, damit jeder LS-Schalter den maximalen Fehlerstrom ausreizen kann.
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Ja, wir meinen das selbe. Ich bin von der Bezeichnung immer bei VM-Ware, da ich 13 Jahre VM-Ware Fusion nutzen musste und auch unter Windows VM-Ware laufen habe.
Ich hatte auch schon kleinere Synologies. Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe eine Synology DS1821+ mit 32GB RAM, 4 SSDs im RAID 10, wo die VM drauf läuft, eine größere HDD für Dateiversionsverlauf und 2x 1TB SSD-Cache. Ich saß nie daneben, wenn ein Snapshot erstellt wird, da es automatisiert läuft. Aber auch das manuelle sichern dauert nun nicht so lange.
Ich muss da eigentlich nie eingreifen. Selbst der USB-Stick (Funkmodul) für die Raspberrymatic verbindet sich nach dem Neustart ohne Probleme.
Für Synology haben wir glaube ich schon ein separates Thema.
Mal sehen, was der TE möchte.