Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Ok, per Auto-Off. Das Feld wird bei mir rot markiert, wenn ich "," oder "." eintippe, aber es funktioniert. Am Gong gibt es sogar einen Unterschied zwischen 0,1 und 0,05 Sekunden zu hören.

    Edith: bei 0,01 höre ich nichts mehr, was auch nicht verwunderlich ist. Endlich hören die Kinder nicht mehr den Unterschied, wenn ich per VPN Klingel :-D

    BWM soll Licht nicht ausschalten, wenn Licht zuvor über Taster aktiv war

    Ich kenne die Möglichkeiten der Cloud nicht, aber das wirst du aus meiner Sicht mit den OnBoard-Möglichkeiten nicht hinbekommen. Da wird meiner Meinung nach eine Automatisierungssoftware nötig oder du setzt statt Taster einen Schalter und trennst den BWM mit dem Öffner, was dann aber wieder andere Nachteile mit sich bringt.

    Vielleicht hat jemand anderes noch eine Idee?

    Kannst du bitte nochmals genau in einem Beitrag aufschreiben, was vorhanden und wo angeklemmt ist und was das Ziel ist?

    An SW1 ist ein Taster, dieser ist erstmal außen vor und funktioniert?

    An SW2 ist ein BWM. Dieser soll das Licht einschalten, sobald eine Bewegung erkannt wird und so lange eingeschaltet lassen, wie eine Bewegung erkannt wird.

    Schaltet der BWM aus, dann soll das Licht weitere 10 Sekunden eingeschaltet bleiben?

    Du hast es hinbekommen, dass der Shelly nur 0,5 Sekunden an geht? Geht das über die Cloud? Über Actions kann man meines Wissens nur volle Sekunden einstellen, daher interessiert mich dieses.

    Wenn du es hinbekommen hast, dass der Shelly abschaltet und du nach dem Abschalten einen Timer starten willst, dann gehst du in das Web-UI unter Actions tippst du in "Output switched off URL" ein:

    http://[shelly-IP]/relay/0?turn=off&timer=30

    Aber Achtung, jedes Mal, wenn der Ausgang ausgeschaltet wird, wird der andere Shelly nach 30 Sekunden eingeschaltet.

    Andere Möglichkeit wäre eine Automatisierung per NodeRed, ioBroker o.ä.

    Dein Problem ist jetzt an den anderen Eingang eine Phase zu bekommen?

    Du hast am Dimmer 2 3x L. 1x nimmst für die eingehende Phase, 2x für die Eingänge des Tasters.

    Alternativ eine Brücke zwischen die Eingänge des Tasters legen.

    Falls die Phase weiter aufgeteilt werden muss, dann eine Wagoklemme davor.

    Das hat mir nun keine Ruhe gelassen, da ich meine, dass ich sowas früher in der Hand gehabt habe, ist nun ja aber auch schon 17 Jahre her...

    Z.b. Hager bietet ein Zusatzmodul an, welches an den FI montiert wird und bei Überstrom den FI anscheinend mit auslöst.

    Oder auch in einem Gerät, z.B. Hager ADS916D 16A Fehlerstrom Leitungsschutzschalter FI B 30mA

    Ist ja nicht ausgeschlossen, dass der TE so etwas oder etwas ähnliches verbaut hat.

    Stimmt auch wieder, bestenfalls bei einem Kurzschluss löst ein FI aus, aber auch nicht alle. Der Fall wäre eh sehr unwahrscheinlich, ohne einen LS auszulösen.

    Es wird eine Isolationsmessung gemacht werden müssen (Leitungen und Geräte). Meine Meinung dazu ist halt, dass ein Laie den Fehler vielleicht eingrenzen kann, nach 9 Jahren jedoch so langsam einen Elektriker nachsehen lassen sollte, warum der FI ständig rausspringt.

    Sorry, aber seit 9 Jahren springt regelmäßig der FI raus, ohne dem Fehler auf den Grund zu gehen. Der FI ist dafür da, um gefährliche Ströme durch den Körper zu vermeiden und ist nicht einfach immer wieder reinzudrücken.

    Ich nehme an, dass der FI für die gesamte, bzw. fast die gesamte Wohnung ist (inkl. Badezimmer und evtl. Außensteckdose). Der sollte dann größer als der LS dimensioniert sein und nicht vor dem LS bei Überlast auslösen.

    Der TE kann sich ja mal mit einer Verlängerung von einer Steckdose Strom holen, die an einer anderen Sicherung hängt, und gucken, ob der FI dort auch auslöst.

    Bei mir war im Gartenhaus eine Hängeleuchte auf einen Haken gehängt. Zwischen Haken und Hängeleuchte hat der Vorbesitzer leider den N eingeklemmt, reichte jedoch nicht aus, um den FI ständig auszulösen. Immer wenn ich eine Flex an egal welcher Sicherung angesteckt habe, flog beim Einschalten der Schutzschalter des Gartenhauses raus. Ich habe dann ab Verteilung jeden Strang durchgemessen und habe den Fehler beseitigt.

    Mir persönlich wäre zu meiner eigenen Sicherheit daran gelegen den Fehler schnellstmöglich zu finden.

    Grundsätzlich muss durch eine Elektrofachkraft vor Ort untersucht werden, warum ein FI ausgelöst hat. Diesen immer wieder "reinzudrücken" finde ich persönlich grob fahrlässig.

    Es kann auch eine Leitung beschädigt sein, auf der zwischen 2 Adern ein ständiger Kriechstrom unterwegs ist. Wärmeentwicklung an einer solchen Stelle ist nicht ausgeschlossen.

    Nimm gleich Taster, diese Klemmt deine von dir beauftragte Elektrofachkraft parallel an den Shelly an. Es funktioniert zwar auch mit der von dir im anderen Thema angesprochenen Wechselschaltung, jedoch kosten Taster nicht viel und der Komfortgewinn rechtfertigt meiner Meinung nach die paar Euro für neue Taster. Eventuell kann dein Elektriker die Schalter auch zu Tastern umbauen, vermutlich sind gleich neue Taster jedoch günstiger als der Umbau.

    Und auch hier die Bitte, dass du mit deinen fehlenden Fachkenntnissen nicht selbst anklemmst.

    Ich kenne aktuell zwei Methoden einen Shelly zu resetten, die über den Schalter und die aus der Weboberfläche.. beide sind hier offensichtlich nicht machbar..

    Und was ist mit der Reset-Taste auf der Rückseite des Shellies? Dazu muss man den allerdings ausbauen. Ich meine 5 Sekunden drücken löscht das WLAN und stellt einen AP her und 10 Sekunden einen kompletten Reset.

    Ich habe einen Shelly Dimmer 2, bei dem eine L-Klemme einen Wackeligen hat und bei dem geht auf SW2 ebenfalls nichts ein. Weder per Konfiguration der Buttons noch über HTTP-Actions ist eine Reaktion auf SW2 feststellbar.

    Die Lötschwächen bei der Herstellung sind also anscheinend noch aktuell und die Qualität sollte hier verbessert werden.