Ich finde es lustig, wenn erst geschrieben wird, dass man nicht so übertreiben soll und am Ende sich die erwähnte Type in der Verteilung findet und auf einmal von Gutachter etc. die Rede ist.
Beiträge von Schubbie
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Es hängt immer die Elektronik des Dimmers dazwischen, von daher muss es nicht immer funktionieren, aber man vermindert die Wahrscheinlichkeit ungewollten Verhaltens.
Da der Dimmer nur mit sich selbst spricht, sollte es keine Probleme geben. Einfach testweise das WLAN abschalten

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Kritik prallt, wie auch in der Vergangenheit, an Dir ab.
Deine Sache, Deine Überzeugung.
Habe ich mich vertan, dann habe ich es auch geschrieben.
cainam Hast du meine Beiträge durchgelesen? Läuft der Brenner parallel zum SW1, sprich du bist vom L des Brenners auf SW1 gegangen?
Wenn ja, dann bitte die vorherigen Beiträge lesen.
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Ich hätte es auch gerne einheitlich.
Beispiel:
Schlafzimmer E14 Osram GlowDim auf Phasenabschnitt
Flur OG E27 Osram Vintage auf Phasenanschnitt
Im Schlafzimmer will ich kein Surren und auf dem Flur lasse ich das Licht für die Kinder nachts an und höre das Surren bei anderer Einstellung ebenfalls im Schlafzimmer.
Osram E27 5x 9W Phasenabschnitt
Die anderen beiden Dimmer muss ich reklamieren, einer mit schlechten Lötstellen, der andere mit "Error 3". Das mache ich, nachdem ich die anderen beiden eingebaut habe, um ggf. alles auf einmal zu reklamieren, sollten noch weitere defekt sein. Daher möchte ich zu den beiden derzeit keine Aussage treffen.
Osram 6x G9 Phasenanschnitt (an 2 Dimmern gleich, jedoch andere Leuchtentype mit 3x G9)
Osram 2x G9 (gleiche Type wie 6x G9) Phasenabschnitt
Ich bin jemand, der es gerne einheitlich hat und konfiguriere die nicht zum Spaß anders. Mich regen bereits kleine Unregelmäßigkeiten auf.
Ergänzung: Ich habe noch Zeit gehabt einen weiteren Dimmer zu verbauen. Die LEDs sollten eigentlich nicht dimmbar sein, gehen aber erstaunlich gut. Vielleicht wurde der Aufdruck vergessen... Diese flimmern auch leading edge im unteren Bereich weniger.
Auch bei dem Thema, in dem trailing edge und leading edge erklärt sind steht, dass man es testen muss. Soviel dann zu der Beschreibung, die ja anscheinend eindeutig sein sollte.
Ich für meinen Teil mache es weiterhin so, wie es besser funktioniert.
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Es hat exakt damit zu tun. Es muss IMMER vor Ort beurteilt werden, ob ein Lösungsvorschlag, der eine Änderung an einer elektrischen Anlage vorraussetzt, so umgesetzt werden kann. So wie hier fehlen genauere Informationen. Daher der Vorschlag, der als Idee durch den TE geprüft werden kann.
Nimmt man solch einen Eingriff vor, dann setze ich voraus, dass der TE über entsprechende Kenntnisse verfügt.
Der TE hätte einfach darauf reagieren können, ob es möglich ist oder nicht. Stattdessen wird man hier kritisiert und das Thema unnötig aufgebläht.
Du kannst ja mal prüfen, wie hilfreich die anderen Beiträge hier im Thema im Gegensatz zu meinen sind. Nur weil ich meine Bedenken äußere und andere nicht, sind deren Beiträge nicht korrekter als meine.
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Schön, dass es definiert ist. Die Definition macht aus meiner Sicht jedoch keinen Sinn, wenn ich OSRAM E27 LEDs mit unterschiedlichen Wattagen einmal mit Phasenanschnitt und einmal mit Phasenabschnitt geräuschlos betreiben kann. Da nützt es mir nichts, dass die andere Variante theoretisch korrekt ist, wenn ich dafür ständig ein Surren höre.
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Wie soll ich ohne Schaltplan und weitere Kenntnisse über die Anlage mit Gewissheit sagen, wie es definitiv funktioniert?
Ich habe beschrieben, warum der Shelly parallel zum Brenner nicht korrekt arbeitet und erklärt, dass ich als Möglichkeit sehe, dass der Brenner über den Shelly geschaltet werden müsste, um die geschaltete Phase für den SW-Eingang zu verwenden und darüber den O des Shellies zu steuern. Ob es so gemacht werden darf oder nicht, muss man vor Ort beurteilen. Was genau ist daran nun falsch?
Darf man keine Vorschläge machen, die durch den TE geprüft werden können?
Als zweites habe ich den PM vorgeschlagen, um keinen Eingriff an der Heizung vornehmen zu müssen.
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Die ganze Wohnung hatte nur eine Phase. Zwischen den LS somit 0V gemessen. Zuleitung zum Herd 5x 1,5qmm an 3x 16A LS. Der Kunde wollte mich belabern, dass es die ganzen Jahre lang gut gegangen ist.
Zwischenzeitlich hat der TE ein neues Foto geschickt. Damit dürfte eine Befürchtung dieser Art ausgeräumt sein.
auf 3 1Pol kein Problem wenn es auf 400V ist, ansonsten Ja hast Recht, bei 230V einen Herd ist aber eh fast überall verboten, ausser er hat eine Verriegelung Intern
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seltsam auch der LS links davon, mir kommt komisches in den Sinn ...
Auf jeden Fall nach momentanen Kenntnisstand schwer zu beurteilen. Ich hätte nun eine separate Absicherung für die EDV vermutet. Eine Phase für eine ganze Wohnung wäre etwas crazy aber nicht ausgeschlossen. Hatte ich sogar schon. Ich habe mich geweigert den Herd auf 3 LS-Schalter aufzuteilen, da dann der N überlastet worden wäre.
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Oh nein, es ist der Schutzschalter mit Überstromschutzeinrichtung, der bei Überlast auslöst. Sogar die selbe Type, die ich erwähnt habe

Die Geräte empfinde ich nicht als zu viel. Ich vermute daher immer noch einen elektrischen Fehler in den Leitungen oder einem Gerät.
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Stimmt. Im Web-UI wird zwar 0 - 5000 angezeigt, aber 50 ist Maximum.
Wäre aber auch nur zur Sicherheit. Mit den Actions hat man per Schalter/Taster keine Möglichkeit unter 100% zu kommen.
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Ich habe lediglich aufgezeigt, wie es meiner Meinung nach funktionieren könnte. Nötige Fachkenntnisse setze ich bei solche einem Eingriff voraus.
Wie geschrieben, wird es ein Problem sein, dass der Brenner parallel zum SW1 geschaltet ist, da an SW1 bei 230V AC ca. 125V AC anliegen, die dann über den Brenner Richtung N abfließen. Der Shelly "guckt" damit, ob SW1 an N oder L anliegt, in diesem Falle an N über den Brenner, und schaltet ein.
Somit wäre aus meiner Sicht die weiter oben beschriebene Lösung möglich, dass der Brenner über den Shelly geschaltet wird. Ich habe darauf verwiesen, dass ich die Sicherheitsvorkehrungen nicht kenne.
Aus meiner Sicht sollte ein Shelly PM das sicherste sein.
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Deswegen der Hinweis, dass der Versuch auf eigenes Risiko geht. Wird dabei etwas gebraten, dann ist es Pech. Eine Testschaltung macht auch keinen Sinn, da jede LED-Type anders reagiert.
Vielleicht besteht seitens Allterco kein Bedarf diese Funktion anzubieten, da es dafür den günstigeren Shelly 1 gibt. Es kann funktionieren, muss aber nicht funktionieren. Jedoch hat man durch die genannten Einstellungen zumindest den Dimmer weitestgehend außer Kraft gesetzt und die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion reduziert.
Die Einstellungen sollten erfolgen, bevor eine LED angeschlossen wird und auf eine Kalibrierung ist vermutlich ebenfalls zu verzichten.
Manche Leute sind vom Geldbeutel her etwas schmerzbefreiter, hauptsache es läuft wie gewünscht.
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Das sicherste dürfte ein Shelly EM sein. Da wird nichts an der Heizungsanlage geändert und nur der Strom per Spule gemessen. Allerdings habe ich mit dem Gerät keine Erfahrungen und weiß nicht, ob der Strom des Brenners für eine Auswertung ausreichend ist.
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Ohne Gewähr!
On/Off Transition Time auf 0 stellen
Minimum Brightness auf 100 stellen
Entweder Buttons auf detached stellen oder einfach SW2 im one Button Mode nutzen, der ist dann automatisch detached.
Unter Actions bei entsprechendem Button:
http://localhost/light/0?turn=toggle&brightness=100
Oder wenn ein Serientaster verwendet wird (Button Mode zwingend auf detached):
Button 1: http://localhost/light/0?turn=on&brightness=100
Button 2: http://localhost/light/0?turn=off
Könnte funktionieren, aber geht auf eigenes Risiko.
Edit: die Dimmer haben nicht zwingend die aktuelle Firmware. Um localhost nutzen zu können ist Version 1.8.5 nötig. Also vorher updaten.
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Was mir bei unterschiedlichen LEDs aufgefallen ist, ist dass die je nach Phasenanschnitt oder Phasenanschnitt mehr oder weniger surren. Bisher bin ich gut damit gefahren die geräuschlose Variante zu wählen. Ich kann aber ein nicht nachvollziehbares Verhalten durch Neukalibrierung bestätigen. Manchmal kalibriert man über die eine Variante, was nicht funktioniert, dann über die andere und danach funktioniert es jedoch über erste Variante.
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2. bist du sicher dass der shelly einen verbraucher braucht auf O?
Braucht er nicht.
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Der SW des Shellies hat doch ständig halbe Netzspannung, welche dann über den N des Brenners abfließt. Ich vermute, dass der Shelly damit Probleme hat.
Die jetzige geschaltete Phase vom Brenner abnehmen und als SW für den Shelly. An I des Shelly dann eine Phase anschließen und an O den Brenner. So könnte das funktionieren.
Allerdings weiß ich nicht, ob man damit irgendwelche Sicherheitseinrichtungen außer Kraft setzt und welche Auswirkungen es hat, wenn man den Brenner versehentlich einschaltet.
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Es gibt doch auch FI ohne PE?
Und das funktioniert wie? Für die klassische Nullung gibt es (oder gab es, da glaube ich nicht mehr zulässig) Steckdosen mit Schutzschalter. Ansonsten muss der PEN vor dem Fehlerstromschutzschalter aufgeteilt werden.
P.S.: es fängt gleich die dritte Seite an. Wollen wir noch hören, was der TE zu sagen hat? Vielleicht sollte man die Thematik über Schutzeinrichtungen auslagern.
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Wenn der PE nicht verbunden ist, dann löst der FI nicht aus. Ich würde eine Verbindung zwischen N und PE vermuten, die so nicht gehört und bei einem hohen Einschaltstrom fließt ein Teil, der über N fließen soll, über PE ab.
Kann natürlich auch ein nicht sauberes Netzteil sein, aber 9 Jahre???
Geht auch so ganz gut ab, ohne dass ich viel schreibe.