Beiträge von Schubbie

    Könnte aber auch eine schlechte Lötstelle gewesen sein.

    Hört sich für mich eher so an, als wenn die Shellies vielleicht an der Grenze des WLAN sind.

    Bzgl. der Firmware gibt es leider momentan häufiger Themen.

    Ich habe derzeit 9 Shellies (10 weitere liegen bereits parat zum Einbau), alle Problemlos. Nur hat die Shelly Home App den Dimmer 2 noch nicht drin. Momentan steuere ich per Taster, WebUI oder NodeRed (via MQTT), läuft alles gut, Ladezeiten der Weboberflächen sind leider da.

    Ist deine Internetverbindung ausreichend, wenn du alles über die Cloud schiebst?

    Mit den Passwörtern im Zusammenhang mit der Cloud kenne ich mich leider nicht aus. Vielleicht die Zugangsdaten von der Cloud?

    Erstmal müssen also die Zugangsdaten klar sein, warum auch immer der Shelly welche benötigt. Du warst ja sicherlich schon auf der Weboberfläche, um das Netzwerk zu konfigurieren. Oder ist dort eine andere Firmware drauf?

    Die Zugangsdaten könnte man dann dem Befehl mitgeben, aber da kennen sich andere besser aus.

    Ich habe die OPNsense gar nicht erst auf dem USG ausprobiert, da die andere Hardware in der Ecke lag. Aber wenn ich die original installierte Software bereits langsam finde, dann mache ich mir nicht die Arbeit, da etwas anderes drauf zu installieren, vor allem, wenn man es noch gut verkaufen kann.

    Aber vielleicht hat da jemand Praxiserfahrung.

    Ist nur für meinen Heimbedarf. Insgesamt hatte ich:

    2x UAP-AC-Pro

    1x UAP-AC-LR

    1x UAP-AC-Mesh

    Bis auf dem LR sind noch alle im Einsatz

    USG-3P

    USW-24-250

    CloudKey

    Jetzt habe ich als Switch einen ZyXEL GS-1920 24P ohne PoE (35,-€ bei eBay) + Inline PoE+ Injector Hub (75,-€ bei eBay) und den Ubiquiti Switch für wesentlich mehr verkauft. Stromverbrauch ist nahezu gleich.

    Ich hatte über ein 8P PoE-Switch nachgedacht, allerdings habe ich dann den Uplink als Nadelöhr, der Injektor läuft wunderbar.

    Ich spekuliere noch darauf einen günstigen XGS1930 zu ergattern, dann könnte ich meine Synology mit 10GBit ausstatten.

    ZyXEL ist von der Konfiguration her etwas ungewöhnlich, aber wenn man es erstmal verstanden hat, dann kommt man damit zurecht. Die 1930er Serie ist einfacher zu bedienen.

    Ich hatte die OPNsense auf das USG spielen können, allerdings fand ich die beim Neustart immer recht langsam, um nicht zu sagen sehr langsam. Ich hatte noch einen Rechner mit ASRock J3160ITX-DC stehen. Der hat eine zusätzliche Dual-NIC bekommen und verbraucht nicht viel Strom.

    Ich hatte zuvor Ubiquiti und bin zum Glück auf OPNsense gegangen.

    Problem bei Ubiquiti war, dass Hostweiterleitungen (brauche ich z.B. dafür, damit meine per FQDN einen VPN per WireGuard aufspannen zu können) nicht in der UI gesetzt werden können und man ein config ändern muss, die sich nach jedem Update überschreibt oder per SSH diese Weiterleitungen setzt, was bei mir zur Folge hatte, dass eine zusätzliche VM lief, die prüft, ob der FQDN auf eine interne oder externe IP aufgelöst wird und dann ggf. die Befehle per Batch-Datei absetzt.

    In der OPNsense läuft dieses reibungslos.

    Begrenzen kann man den eingehenden Verkehr bei beiden auf bestimmte IPs. Hat man also die IP des Cloud-Service, dann kann der eingehende Traffic für das Netzwerk oder den Client auf diese externe IP begrenzt werden. Ich nutze diese Funktion für meine PBX, seit dem ist in derer Firewall Ruhe.

    Bei Ubiquiti kann man ebenfalls nicht per WebGUI die Zeit der Zwangstrennung festlegen. Brauche ich, da noch kein VDSL... Per OPNsense lässt sich dieses festlegen.

    Ich finde das Regelwerk der OPNsense verständlicher, hat man sich erstmal eingearbeitet.

    OPNsense hat OpenVPN und WireGuard als Paket an Board, wobei WireGuard bei mir gerade zickt.

    Seit dem ich die OPNsense habe, steigt mein SolarLog und die Wärmepumpe nicht mehr regelmäßig aus. Ich habe nie rausgefunden, warum das mit dem Security Gateway der Fall war.

    Die VoIP-Qualität mit der OPNsense ist ggü. des Security Gateway gestiegen (selbes Modem verwendet).

    OPNsense ist anfangs etwas schwieriger zu konfigurieren und die VLANs werden im Switch automatisch angelegt, bei OPNsense müssen die Switche separat konfiguriert werden.

    Auch wenn Ubiquiti leicht zu konfigurieren war, mit den Preisen der Switche in Bezug zu den technischen Daten war ich nie einverstanden und häufig hakelte etwas und die Web-UI wird umgestellt, so dass man immer wieder sucht, wo man was findet.

    Ich persönlich würde klar zur OPNsense tendieren. Nach kurzem Einsatz stand alles von Ubiquiti (außer der Accesspoints, die dürfen bleiben) bei Kleinanzeigen zum Verkauf und ich habe es nicht bereut.

    es geht doch auch direkt mit dem Shelly und http:


    Ein Ausbefehl mit Timer schaltet den Shelly nach Ablauf des Timers ein. ;)

    ( siehe hier )

    Das ist doch das, was ich bereits mit meiner ersten Antwort geschrieben habe? Oder ist es doch noch eine andere Möglichkeit nur mit Shelly?

    Caffeefrank d.h. du nimmst einen Serientaster

    Short-Push = aus

    Long-Push 1 = 5 Sek.

    Long-Push 2 = 20 Sekunden

    ?

    Das ist das, was ich meine. Dein Browser ist z.B. Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Google Chrome, Opera, Mac Safari ... Halt das Ding, mit dem du im Internet surfst. Die Angabe der URL im Shelly macht nichts anderes, als der Browser, wenn du die Adresse in die Adresszeile eintippst. So kann man das Problem vielleicht etwas eingrenzen, bzw. schneller Befehle ausprobieren und kopiert den funktionierenden dann in das URL-Feld des Shellies.

    Macht ja nichts. Sicherlich können mir die meisten Gesellen aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in vielen Dingen einen vormachen, aber einen Shelly anzuklemmen bekomme ich hin ;-)

    Das mit dem Baumarkt habe ich auch schon so einige Male gedacht, war aber immer froh etwas auf die Schnelle zu bekommen. Würde ein Nachweis über die Ausbildung erbracht werden müssen, würde es diese Abteilung sicher nicht mehr geben. Aber dann müsste man auch zum Elektriker um Leuchten zu kaufen - oder Shellies.

    Ich habe gerade keinen 2.5 zum gucken.

    relay/0 = Channel 1

    relay/1 = Channel 2

    Ich denke, es müsste so laufen, wie ich geschrieben habe. Es sollte so kein automatisches Einschalten nach dem Ausschalten erfolgen. Was ich schrieb ist, falls der Ausgang auf "An" ist, dann wird er durch die Taste "Ein" ausgeschaltet und dann nach Zeit X wieder eingeschaltet. Wenn er aber aus ist, dann schaltet der nur nach der Zeit X nach Tastendruck wieder ein.

    Ist halt lediglich etwas doof, wenn man denkt, dass man nun ausgeschaltet hat, aber tatsächlich eingeschaltet hat und das Relais nach der Zeit dann wieder anzieht.

    Ich persönlich würde den Button Mode auf detached stellen und es nur über die Actions steuern, damit sich nichts in die Quere kommen kann und so sieht man unter Actions die Konfiguration in eins. Detached heißt, dass die Relais nicht direkt per Schalter geschaltet werden.

    Sollte der Schalter schalten, dann müsste der Button Mode auf toggle stehen.

    Es gibt die sogar mir VDE-Zeichen.

    Die sind halt nicht generell verboten. Wenn eurem Chef das Leben seiner Angestellten lieb ist, dann ist es doch gut für euch.

    Man kann aber auch einen Duspol mit beiden Enden an die gleiche Phase halten ;-)

    Ich schrieb weiter oben, dass es manchmal von Vorteil ist, wenn man die andere Hand für etwas anderes braucht. Mit dem Phasenprüfer die Klemmen in einer Schalterdose durchgehen und mit der anderen Hand den Schalter schalten, oder schnell gucken, auf welcher Seite der Steckdose die Phase anliegt.

    Sicher geht es auch mit einem richtigen Prüfgerät und es ist sicherer, trotzdem nutze ich den zu Hause häufiger. Im Zweifel wird das vorläufige Ergebnis überprüft, aber um so den Schaltdraht zu finden, geht es am schnellsten.

    Ich arbeite schon seit 12 Jahren nicht mehr als Elektriker, bzw. sogar schon etwas länger nicht mehr auf Kundendienst. Die Meisterschule ist auch schon 17 Jahre her...

    Günstige Phasenprüfer haben sogar eine Drehmomentbegrenzung, leider funktioniert die nur 1x und dann braucht man den nächsten.