Beiträge von Schubbie

    Ich wüsste nicht, warum es nicht gehen sollte. Es gibt von Shelly einen Fensterkontaktschalter.

    Aber jetzt installierst du einen Shelly und warum auch immer, akzeptiert der Schornsteinfeger ein Gerät ohne Zulassung.

    Was machst du, wenn der Schornsteinfeger wechselt? Dann brauchst du doch Geräte mit Zulassung, daher würde ich so oder so welche mit Zulassung verbauen.

    Dann sind wir doch gleicher Ansicht. ioBroker kann lediglich mit einem hübscheren Dashboard aufwarten.

    Ich beiße mich bisher durch NodeRed und war bisher immer mit meinen Vorhaben erfolgreich. Auch das extrahieren von den Werten aus den JSON-String funktioniert mit dem Funktions-Node via Javascript einwandfrei.

    Ich mag es halt nicht, wenn ich bei einem Fehler gucken muss, in welchem System der Fehler liegt.

    Daher ist meine Denke korrekt, dass ich für die Programmierung NodeRed nehme und für das Dashboard bei Bedarf ioBroker?

    Ich glaube nicht, dass ich mit ioBroker alles hinbekommen kann.

    Hauptsächlich wollte ich vermeiden, dass ich alles in NodeRed mache, dann ioBroker für das Dashboard installiere und feststelle, das ich alles alleinig auf ioBrokwr laufen lassen kann.

    Per ioBroker kann ich, wenn ich es richtig verstehe, alle Buttons etc. von NodeRed einfach in das Dashboard einbinden?

    Welche Basics sind denn in ioBroker zu setzen, die per NodeRed nicht umgesetzt werden können?

    Sowas wie "wenn Klingel, dann Außenlicht 5 Minuten ein"? Das würde ich auch in NodeRed machen, damit ich alle Abläufe in NodeRed habe und ioBroker sozusagen nur als Fernbedienung für NodeRed und Homematic. Oder denke ich falsch?

    Ich will RedMatic auf NodeRed umziehen, von daher muss ich eh dabei.

    Ich habe eine Synology 1618+ mit einem RAID10, einer Hotspare und einer Platte für den Dateiversionsverlauf. Ich lasse die VMs auf dem RAID laufen. Irgendwie mag ich VMs lieber als Docker, da die Updates einfacher sind.

    Wo genau liegen nun die Vor-/Nachteile der Systeme?

    Sollte ich so vorgehen, dass ich die "Programmierung" komplett im NodeRed erstelle und sollte ich mit dem Dashboard nicht zufrieden sein, dann gucke ich mir ioBroker für das Dashboard an?

    Die 50MBit/s wären hier ja noch nicht bekannt, die würde ich als Ursache ausschließen.

    Die SSID und der Kanal könnten tatsächlich ein Problem sein. Ich beobachte immer wieder, dass die Leute die SSID der FritzBox nicht ändern. Nervt vor allem, wenn man mehrere Bekannte mit dem gleichen Model hat und das Smartphone sich dann versucht mit dem falschen Passwort anzumelden.

    Auch Kanalüberschneidungen können den Empfang beeinträchtigen, daher sollte die FritzBox auf Autokanal gestellt werden.

    Ist wohl halt eine Glaubensfrage.

    Ich persönlich bevorzuge nur die Fixierung im Router. Batteriebetriebene Shellies brauchen jedoch dann angeblich mehr Strom, da die für die DHCP-Aushandlung länger brauchen, was ich jedoch nicht testen kann. Meine WLAN-Geräte loggen sich sehr schnell ein.

    Fixe IP im Router:

    Du hast die komplette Übersicht im Router und vermeidest so doppelte Belegung einer IP, sofern der Router dieses blockt oder du die Liste beachtest.

    Willst du den Adressbereich ändern, dann kannst du dieses für alle Clients zentral im Router machen. Z.b. du willst alle in ein anderes VLAN legen oder du musst dich per VPN mit einem entfernten Netzwerk verbinden, z.B. Home-Office, welches den selben IP-Adressbereich nutzt und du musst deinen ändern.

    Bei einem Routerwechsel kann man, wenn man den selben Hersteller verwendet, das Backup auf den neuen einspielen.

    Fixe IP in den Clients:

    Die IPs in den Clients werden außerhalb des DHCP-Bereichs vergeben, damit der Router nicht die IP für einen anderen Client vergeben kann.

    Es besteht die Gefahr, dass man 2 Clients die selbe IP vergibt.

    Bei dem Wechsel des IP-Adressbereichs muss in jedem Client die IP geändert werden. Einige Clients erfordern die Angabe eines DNS-Servers etc. welches man für bestimmte Anwendungen immer beachten muss.

    Bei einem Routerwechsel stellt man lediglich den DHCP-Bereich außerhalb des Bereichs der fest vergebenen IPs ein, die Clients haben dann wieder automatisch die selbe IP.

    In beiden Fällen ist eine Dokumentation wichtig.

    Moin,

    kurze Frage, aber vermutlich ein Thema mit vielen Meinungen.

    Ich habe mich jetzt schon recht gut in NodeRed eingearbeitet, lese hier jedoch überwiegend von ioBroker. Kurz gegoogelt und festgestellt "schickes Dashboard".

    Nun die Frage; kann ioBroker NodeRed ersetzen?

    Was ich mir ergooglen konnte:

    NodeRed: Umfangreichere Möglichkeiten zum Programmieren

    ioBroker: schickeres Dashboard

    Heißt, wenn man aufwändige Programme erstellen will, dann NodeRed, für das schicke Dashboard ioBroker, sprich man bräuchte beides?

    Ich möchte möglichst wenig Systeme, aber möglichst flexibel in der Erstellung der Programme sein.

    Ich nutze neben den Shellies Homematic IP.

    Sind meine Annahmen korrekt, dann würde ich bei NodeRed bleiben oder kann ioBroker NodeRed ersetzen?

    Mit freundlichem Gruß

    Andreas

    Ich nutze leider kein Sonos. Aber ich hatte mal bei einem anderen System das Problem, dass die URL-Maskierung nicht korrekt aufgelöst wurde. Vielleicht hat Shelly damit ein Problem. Habt ihr mal einen Befehl ohne Leerzeichen, sprich ohne %20, probiert?

    Ich habe daher kein Backup-WiFi angegeben, zumal bei mir eh alle SSID auf einmal weg wären.

    Aber in der Zeit, in der ich Bastel, brauchen die Shellies kein WLAN. Gehen die in ein anderes WLAN, bekommen die vermutlich eine andere IP.

    Falls es mal so sein sollte, dass mein WLAN nicht funktionieren sollte, dann erstelle ich mir über einen anderen Router einfach eines mit gleicher SSID und Passwort, welches ich wieder abschalte, bevor ich das andere wieder hochfahre.

    Mag anders sein, wenn die Cloud verwendet wird, das kann ich nicht beurteilen.

    Korrekt, die Einrichtung braucht eine Zertifizierung des DIBT. Einfach selbst etwas bauen müsste der Schornsteinfeger ablehnen.

    Wir haben ein altes Haus und einen Ofen mit Zukunft von außen bauen lassen, der uns Probleme macht. Da meinte der Ofenbauer, dass es sein kann, dass wir doch einen Fensterkontaktschalter brauchen, obwohl wir eine alte Haube mit 100er Rohr haben, welches auch noch leicht geknickt ist. Der Schornsteinfeger hat es jedoch abgenommen.

    Umluft ist die sauberste Lösung, auch energetisch.

    Im Sommer kann man das Fenster öffnen und im Winter ist die Luft trockener und man ist teils froh über die Feuchtigkeit.

    Zudem sind moderne Heizungsanlagen (Wärmepumpen) gar nicht dafür ausgelegt solch eine Menge an Luft nachzuwärmen.

    Ab 2021 dürfen in modernen Niedrigenergiehäusern gar keine Ablufthauben mehr verbaut werden (egal ob mit oder ohne Feuerstelle, es geht um die Energieverschwendung).

    Unser Ofen soll bis 8 Pascal dicht halten, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, Unterdruckwächter müssen glaube ich bei 4 Pascal auslösen und den Dunstabzug abschalten. Ansonsten kann die Dunstabzugshaube gefährliche Rauchgase aus dem Brenn- in den Wohnraum ziehen.

    Sprich also genau mit dem Schornsteinfeger ab, was du machen willst. Ist der damit nicht einverstanden, dann kaufst du 2x und der wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf ein zugelassenes System bestehen, alles andere wäre meiner Meinung nach Fahrlässig.

    Hat es geklappt?

    Das hört sich für mich so an, als wenn die IP im Shelly und in der FritzBox festgeschrieben wurde.

    In dem Falle könnte es sein, dass der Shelly nicht mehr erreichbar ist, wenn man die IP erst in der FritzBox ändert, da der Shelly die zugewiesene IP nicht akzeptiert. Somit erst im Shelly ändern, dann in der FritzBox, um den Shelly wieder erreichbar zu machen. Daher würde ich mich entscheiden, wo ich die IP festschreibe, ob im Router oder in den Clients. Ich persönlich bevorzuge den Router und lege mir separat eine Liste der IP- und MAC-Adressen in Excel an.

    Batteriebetriebene Shellies sollen Strom sparen können, wenn in denen die IPs fest vergeben werden. Ganz nachvollziehen kann ich es nicht, wenn aktuelle Protokolle verwendet werden, soll aber wohl so sein.

    Theoretisch müsste man auch Hostweiterleitungen setzen können, so dass man in dem Shelly den Hostnamen des anderen Shellies eintippt. Ich weiß aber nicht, ob die FritzBox das kann. Auch das wäre vielleicht eine Option. Will man immer eine FritzBox nutzen, kann man beim Wechsel das Backup der alten einspielen und hat die Einstellungen wieder drin.

    @66er Warum? Weil es so ist oder gibt es eine Begründung? Es muss so oder so vom Router die Rückmeldung bzgl. der IP kommen. Was nützt es, wenn die IP versehentlich doppelt belegt wird?

    Und über welche Zeitspanne reden wir hier?

    Brauchen die Shellies dann X Sekunden länger? Mein WLAN am Handy ist sofort da, wenn ich mich einwähle und in denen habe ich keine feste IP vergeben.

    Ok, du änderst im neuen Router die Zuordnung für z.B. 30 Shellys gemäß deiner Liste, ich ändere den DHCP-Bereich. Ich bin schneller, soviel steht mal fest 8)

    Icb will ein neues VLAN anlegen mit einem anderen Adressbereich. Ich ersetze schnell im Router das IP-Segmet 168 durch 200, starte den Router neu, fertig. Wer ist nun schneller?

    Zudem ist es nicht bei allen Clients nur mit Eingabe der IP getan.

    Vergebe doch in Windows deiner Netzwerkkarte eine Feste IP. Da ist mir zu viel zum Angeben, dass lasse ich über den Router machen und muss mir keine Gedanken machen, welche Geräte ich alle umstellen muss, wenn es den DNS-Server nicht mehr gibt oder ich die IP des Gateway ändere.

    Es hat sicherlich beides seine Vor- und Nachteile und jeder muss für sich wissen, wie er es bevorzugt. Für mich hat sich meine Lösung als zuverlässiger erwiesen.

    Nur Batteriebetriebene Handies und die wechseln zwischen den APs mit unterschiedlichem Kanal so schnell, dass man während VoIP-Gesprächen die Unterbrechung kaum merkt.

    Ablauf:

    MAC-Adresse meldet sich am Router

    Router sagt, du bekommst diese Adresse

    Client meldet sich an

    MAC-Adresse meldet sich mit IP am Router

    Router sagt, ist OK, die Adresse ist frei

    Client meldet sich an

    Wo ist nun der Vorteil? Vielleicht denke ich ja auch zu einfach. Und selbst wenn, von wie vielen Millisekunden sprechen wir, um so ein paar Bytes zu übertragen?

    Negativ. Nutze keine Cloud. Ich bringe gleich 9 weitere Shellies ins System. WLAN-Stick in den PC, womit ich auf die Shellies zum konfigurieren kann. Im Router wird nach Einwahl ins WLAN dann IP, Hostname und MAC-Adresse angezeigt, IP wird statisch im Router festgelegt, MAC-Adresse und Hostname kommen in die Excel-Tabelle.

    Notieren muss ich mir eh, welcher Shelly welche IP hat, um den Überblick zu behalten. Auf den Router muss ich ebenfalls, um auszuschließen, dass die IP bereits vergeben ist und um die Einstellungen zu kontrollieren.

    Der Router ist dafür da die Geräte zu verwalten, da sollte meiner Meinung nach das Gerät möglichst wenig zwischen funken.

    Den angeblichen Geschwindigkeitsvorteil mit fester IP durch das Gerät konnte ich auch noch nie reproduzieren.

    Nachteil von HMIP ist, dass man Batterien benötigt, die gewechselt werden müssen.

    Vorteil von HMIP ist, dass man Batterien benötigt, da keine Wärmeentwicklung durch ein Netzteil.

    Beim Shelly HT ist das Netzteil aber ja auch nur alternativ.

    Etwas für System 55 von Shelly wäre halt schön.

    Warum?

    Ich habe eine Liste mit Gerät, MAC-Adresse und IP. Damit sind die fixen Geräte recht schnell wieder drin.

    Vergibst du eine feste IP in den Geräten, dann musst du ggf. Netzwerkmaske, DNS-Server (den man vielleicht mal ändern will/muss) usw. eintippen, was so durch den Router erledigt wird.

    Änderst du eine IP-Range oder willst einige Geräte umschuppsen, damit die Adressverteilung strukturierter ist, dann musst du in jedes Gerät. Ich ändere das für alle Geräte im Router, starte den neu und bin durch mit der Übung.