Beiträge von Schubbie

    Kannst du bitte einmal aufschreiben, wo sich die Shellies anmelden (Galrandstream?), wo die Shellies ihre IP herbekommen (ADGUARD?) und welche Aufgabe genau hat die FritzBox (nur Internet und PBX ohne DHCP?).

    Ich vermute irgendwo einen Konflikt. Nach Änderung ist es wichtig alles, inklusive Switch, neu zu starten.

    Ich hatte Fehlerbild Punkt 1-3 bisher nur bei einer Doppelbelegung von IPs und als ich 2 DHCP-Server im Netz hatte. Schon seltsam, dass die Verbindung erst funktioniert und dann irgendwann nicht mehr und keine erneute Anmeldung möglich ist...

    Ist eine erneute Anmeldung möglich, wenn du nur die FritzBox (nicht den Shelly) neu startest? Oder meintest du mit dem Reboot die FritzBox (sofern diese dein DHCP-Server ist)?

    Es macht nur einen Unterschied, wenn dann in dem Shelly etwas falsch konfiguriert wurde, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

    Da bin ich leider auch nicht drin. Als nächstes hätte ich geguckt, ob der Shelly vielleicht ein Protokoll verwendet, mit dem das WLAN nicht mehr zurecht kommt. Aber dann würden sich hier die Beiträge häufen, da hier sicherlich ein paar ebenfalls eine FritzBox betreiben.

    Mir ist auch nicht bekannt, dass man in der FritzBox ein älteres Protokoll ausschließen kann, um ein neueres nutzen zu können. Bei Ubiquiti gibt es diesen Hinweis glaube ich bei Fastroaming.

    Die FritzBox ist DNS-Server im Shelly konfiguriert?

    Somit schwindet der einzige Grund dahin, sich für ein iOS zu entscheiden (wobei sich "Jailbreak" und "einfrieren" ja wesentlich besser anhören als "rooten" und "abstürzen"). Das wäre mir ja die mehrere 100,-€ Aufpreis wert gewesen ;-)

    Inzwischen ist es aber wohl weg und etwas hin- und herwischen und man konnte mit leben.

    Die dezentrale Warmwassererzeugung ist normalerweise das energetischte, da nur das Wasser erwärmt wird, was tatsächlich benötigt wird.

    Bei Solar ist das warme Wasser im Sommer jedoch im Überschuss vorhanden.

    Elektronische Durchlauferhitzer kann man direkt auf Temperatur einstellen, z.B. Clage.

    Im Endeffekt muss es jeder für sein Haus beurteilen. Es muss jedoch auch geprüft werden, ob der Hausanschluss die Durchlauferhitzer mit macht und der Energieversorger muss unter Umständen mitspielen.

    Gut zu hören. Bei meinen Androiden habe ich die Datei gelegentlich gelöscht und konnte Änderung feststellen. Dann scheint es ja aber bei dir nicht dramatisch zu sein.

    Einige Hersteller haben auf der Homepage einen Bereich, in der man Seriennummern eintippen kann, um zu sehen, ob das Gerät von einem Rückruf betroffen ist.

    Grüß schön zurück.

    Was hat das mit aufgeben zu tun? Irgendwo muss man ja anfangen und setzt man die IP im Router, dann ist es unwahrscheinlicher, dass im Client etwas falsch konfiguriert ist und der DHCP-Server sollte meckern, falls die IP bereits verwendet wird.

    Kann man es dadurch eingrenzen, dann kann man danach wieder in den gewünschten Zustand gehen.

    Die Apps lassen auf Android schließen.

    Hier gibt es eine "batteriestats.bin", welche speichert, welcher Wert des Akkus 100% sind. Sprich kann immer nur noch bis 95% geladen werden, wird irgendwann 95% als 100% gesetzt. Es könnte sein, dass du die Statistik damit durcheinander bringst. Für den Akku ist es natürlich gut, wenn nicht ganz voll und nicht ganz leer. Könnte aber sein, dass die Ladezyklen immer kürzer werden, da der Akku ggf. immer weniger geladen wird. Könnte man bei Bedarf kontrollieren, in dem man eine Statistik erstellen lässt, wie lange das Laden und Entladen jeweils gedauert hat. Vielleicht ist es auch gar nicht so ausschlaggebend.

    Bzgl. des Akkus hast du schon geguckt, ob der Hersteller diesen zurückgerufen hat und kostenlos austauscht? Wenn die explodieren, wird es unangenehm.

    Vielen Dank für die Rückmeldung. Dann ist es jedoch in der Tat seltsam, dass der PC Zugriff erhalten hat, ein Shelly jedoch nicht.

    Hast du Mesh probehalber wieder aktiviert, um zu sehen, ob es dann klappt, jetzt wo es mit dem Shelly ohne Mesh geklappt hat? Vielleicht hing irgendwo etwas quer?

    Wenn die Nachteile nicht spürbar sind, dann kann es ja aber so bleiben. Leider kenne ich das Sonos-System nicht. Eigenes Mesh hört sich für mich aber so an, als wenn Sonos selbst IPs vergeben könnte, womit der Router / die Firewall jedoch vielleicht nicht einverstanden ist und ein Konflikt produziert werden könnte. Aber dazu müsste man das System kennen, was bei mir leider nicht gegeben ist.

    Deswegen die Frage am Anfang des Beitrags, ob der Sonos im eigenen Adressbereich lag.

    Ist es jetzt schon verkehrt zu versuchen die Ursache dafür herauszufinden?

    So wie ich es lese, hat der TE den Sonos in ein anderen IP-Adressbereich gesteckt, von daher ist es doch nicht ausgeschlossen, dass der PC und der Shelly ebenfalls in unterschiedlichen Netzwerken sind, dass des PC jedoch Zugriff auf das Netzwerk des Sonos hatte, der Shelly jedoch nicht.

    Was genau soll jetzt daran verkehrt sein an dem Versuch doch noch die Ursache zu finden?

    Damit, dass ich meine Einstellungen in dem Router vornehme und es die User für sich wissen müssen, sind wir doch schon durch? Mich hat interessiert, wie es Leute sehen, die sich täglich mit Netzwerken beschäftigen und wollte es hier teilen, mehr nicht.

    Richtig, die kann eingestellt werden, somit könnte man die Dauer für sein Heimnetzwerk einfach erhöhen. Vermutlich ist das DHCP-Lease bei seiner meist verwendeten Hardware standardmäßig bei 8 Stunden.

    Hotel: Bei mir zu Hause würde ich den Bereich dann einfach von 192.168.x.1/24 um auf z.B. 192.168.x.1/20 stellen und hätte rund 4000 Adressen für das Gastnetzwerk zur Verfügung. Mit anderen Einstellungen Suffix entsprechend mehr oder weniger. Aber welcher der User hier betreibt ein Hotel?

    Weiter vorne beschrieb ich auch bereits, dass mir die automatische Zuordnung bei einem Routerwechsel eben nicht auf die Füsse fällt, da meine Netzwerkliste, die so oder so geführt werden sollte, zu den IPs die MAC-Adressen enthält und die Clients mit im Router festgeschriebener IP so fix wieder auf die benötigte IP gebracht werden. Zudem ist es nur relevant, wenn das Backup zu dem neuen Router nicht kompatibel ist. Dem Laien ist also klar, wie damit umzugehen ist.

    Das es jeder machen soll, wie er es für sich gut findet hatten wir bereits mehrfach und habe ich nie etwas gegen gesagt.

    Richtig, es verunsichert, daher habe ich aufgrund deiner Aussagen die ITler meines Vertrauens gefragt, ob ich meine Vorgehensweise nicht doch ändern sollte, was jedoch nicht der Fall ist, auch wenn die andere Variante für andere sinniger erscheint und eventuell auch ist.

    Und auch immer habe ich die batteriebetriebenen Geräte ausgenommen, da ich damit keine Erfahrungen habe, kann es aber immer noch nicht nachvollziehen, wie es solche starken Auswirkungen auf die Laufzeit haben soll (Client versucht die letzte IP (mag beim Shelly anders sein, dann läuft jedes Mal die Aushandlung an), Lesezeit im Router auf 8 Stunden stellen). Wird für mich wohl vorerst ein Mysterium bleiben, bis ich mal selbst sich ein Gerät zum Testen habe.

    Denen könnte ich dann immer noch direkt eine feste IP eintragen und vermerke dieses in meiner Liste.

    Ich habe unabhängig voneinander heute einen gefragt, der sich im IT-Bereich mit dem Schwerpunkt Netzwerke und Hausautomation selbständig gemacht hat und den Netzwerk-Spezialisten eines größeren IT-Dienstleisters, der die Mitarbeiter der Firma schult für Deutschland schult, wo diese die IPs festschreiben würden. Unabhängig und ohne genauere Angabe, worum es geht, sagten beide, dass diese Zuordnung in den Router, bzw. in die Firewall gehört.

    In meiner Firewall vergebe ich Aliase, so dass ich bei Änderung einer IP nicht die Regeln ändern muss, sondern einfach die IP im Alias ändere. Für .ich ist es so übersichtlicher und die Gefahr, dass eine IP doppelt vergeben wird ist geringer bis nicht vorhanden, wenn die Firewall/der Router dieses verhindert.

    Heißt nun aber nicht, dass es bei den batteriebetriebenen Shellies keinen Sinn macht, wenn die dadurch wirklich Strom sparen können, auch wenn ich es mir immer noch nicht so richtig vorstellen kann, dass es die Anmeldung soweit verkürzt, dass die Akkuverbrauch soweit sinkt, dass es so stark, wie hier so oft beschrieben, bemerkbar ist Dazu müsste ich mir so ein Ding kaufen, um es zu testen.

    Ergänzung: Der eine hat nun noch geantwortet. Er meint, dass ein DHCP-Lease nur alle 8 Stunden erneuert wird. Daraufhin, dass ich anmerkte, dass die Geräte das WLAN immer nur kurz für eine Übertragung einschalten, antwortete er, dass es im allgemeinen so ist, dass sich die Clients erstmal versuchen mit der vorherigen IP anzumelden, was auch logisch klingt, und es somit egal sein müsste, ob man die IP im Client statisch einträgt. Mag sein, dass es bei den Shellies anders ist.