Vielleicht ein Ticket bei Allterco erstellen mit dem Hinweis auf die Homematic-Variante als "Vorbild".
Beiträge von Schubbie
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Es geht doch nur darum die Shellies in die Cloud einzubinden, wofür anscheinend Android o.ä. erforderlich ist, was bei dem TE nicht funktioniert.
Wir haben in der Firma sogar 3D-Planungssoftware laufen. Sicherlich nicht ideal wegen der Hardwareemulation und fehlendem Zugriff auf die Grafikkarte, sollte für Android aber vollkommen reichen. Virtualisierungen sind eher Stand der Technik und keine Spielerei.
Ich habe KEINE Probleme mit der Konfiguration, alles funktioniert.
Was denn nun? Problem oder kein Problem?
Du nutzt eine Funktion für etwas, wofür diese nicht vorgesehen ist = Bastelei.
Wenn es für dich funktioniert, dann ist es ja ok für dich, aber es wird sich deswegen nicht jeder so einrichten.
Ich kann durch Regeln definieren, wer mit wem darf und kann nach Bedarf die IPs von oder nach außen begrenzen, was ich aber bisher nur für die Telefonanlage gemacht habe.
Meine Shellies sollen mit MQTT sprechen sollen, MQTT wiederum mit NodeRed und die Smartphones mit NodeRed und anderen Netzwerkgeräten wie der Synology. Aber jeder hat andere Anforderungen.
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In die Adresszeile 192.179.33.1 eintippen
192.168.33.1
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Gast-WLAN? Das hat doch nichts mit Shellies zu tun, da loggen sich hauptsächlich Besucher mit Smartphones ein, zudem greifen dort meist Gastrichtlinien. Was sollen da Shellies drin? Das ist doch Murks.
Ich sehe da nur ein von dir selbst geschaffenes Problem, denn ohne VLAN kann der PC aus dem LAN auf die Shellies im WLAN zugreifen.
Fängt man so eine Bastelei an, da man sich ein vernünftiges VLAN einrichten möchte, dann zieht das halt Probleme mit sich. Normalerweise benötigt dieses keine "Spielereien und Hacks", sondern lediglich eine Regel, die dem PC, Smartphone oder was auch immer, den Zugriff auf das VLAN der Shellies gewährt. Das ist gängig und kein Hack.
Die VM wäre nur ein Versuch und es ist alles kostenfrei im www erhältlich. Das kann Kash für sich ausprobieren, auch ohne, dass es zuvor wer anderes testet.
Das müsste der Link zum Download der Player sein:
https://my.vmware.com/de/web/vmware/…1039&rPId=55793
Hier ein Android-Image runterladen und einfach in den Player öffnen:
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Nr. 2 funktioniert auch tadellos, lässt sich jedoch nicht updaten. Auch habe ich es schon über die "Shelly Home"-App versucht, jedoch wird er dort nicht angezeigt, in der "Shelly Cloud"-App, schon
Die Shelly Home App für Android hat schon länger kein Update mehr bekommen und kennt den Shelly Dimmer 2 noch nicht.
über den Update-Befehl http://192.168.178.93/ota?update=1
Kann ich diesen Befehl für alles Shellies nutzen, um die Updates manuell anzustoßen, ohne bei jedem auf das Web-UI zu müssen? Ich würde mir gerne eine Batch-Datei anlegen, die alle Shellies automatisch updated, sofern ein Update verfügbar ist.
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Das ist doch das gleiche wie dieses hier?
Einschränkung momentan ist nur, dass man zum Einschalten lange drücken muss, wenn man die Actions für SW2 wie von mir beschrieben setzt, aber da arbeitet Allterco hoffentlich dran.
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Das sollte mit der Short-Push-Action auf Button 2 gehen. Dort dann =Off ohne Timer eintragen.
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Wie viele Actions hast du denn gesetzt? Vielleicht die anderen deaktivieren?
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Mich interessiert es halt und ich sollte da einen Unterschied merken. Ich will dann die 4x 1GBit für die VMs nutzen, damit die nicht über den Bond laufen müssen.
Das Thema heißt nun aber Ubiquiti.
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Spielerei. Es kommt ein ZyXEL XGS1930, welches 4x 10GBit hat, der Rechner wird vorerst mit 1x 10GBit angebunden. Mehr Durchsatz wird mein RAID10 mit nur 4 Platten in der DS1618+ nicht schaffen und die Transceiver auf RJ45 sind teuer.
Der Pro-Switch von Ubiquiti ist mir da einfach zu teuer gewesen und war der eigentliche Anstoß dazu, mich von Ubiquiti zu trennen und seit dem bin ich zufriedener mit meinem Netzwerk, obwohl ZyXEL nicht gerade Premium ist.
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Ich habe keine Ahnung. Mir geht es auch eher um das Empfangen und da wird es im Mobilnetz wohl Probleme bei Nichterreichbarkeit geben, daher ist Pushover vielleicht gar nicht so blöd.
Automate kann wohl auch keine HTTP-Befehle empfangen. Ich will auch nicht zu viel basteln.
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Wird aber noch dauern, da ich momentan nicht so viel Zeit habe und dieses wohl über NodeRed realisieren werde, welches aber noch von der CCU3 auf eine VM auf der Synology umziehen soll.
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hab's mal schnell getestet, geht nicht mehr. Beim Sichern kommt ein Hinweis, dass die IP schon zugewiesen wurde
Ubiquiti hat einen durch einen User gemeldeten Fehler behoben? Widerspricht dies nicht deren Geschäftspolitik?
Synology nutze ich problemlos mit 4x 1GBit Bond, aber alles für 2x 10GBit ist schon unterwegs.
Bisher ohne Probleme. Man muss dann alle Kabel ziehen oder neu starten, einfacher ist es dann den Switch neu zu starten. Fällt die NIC aus, für die aufgrund der MAC-Adresse die IP vergeben wird, dann klingt es plausibel. Muss ich mal testen.
Durch den Erlös des Verkaufs der Ubiquiti-Hardware konnte ich mir andere kaufen und es blieb noch was übrig.
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Nur eben diese App ist nicht für mein Handy verfügbar, und dass müsste die sein. Dann bleibt wohl nur Pushover.
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Ich wollte das für unsere Türklingel realisieren. Allerdings ist Home24 Mediaplayer für mein Handy nicht verfügbar. Nutzt du es immer noch so oder inzwischen eine andere App in Verwendung. Vermutlich wird die Lösung "Pushover" heißen, welche auch in NodeRed eingebunden werden kann. Automate benutze ich schon seit längerem, damit könnte ich entsprechende Aktionen auf dem Handy ausführen lassen.
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Sollte eigentlich gehen.
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Ich hab bei der letzten großen Netzwerkaktion auch auf über DHCP zugeteilte feste IPs umgestellt. Mein Gedanke war, dass dann alles zentral ersichtlich ist (leider ist es das in Unifi nur bedingt) und dass eine Fehlermeldung kommt, wenn man die gleiche IP 2x vergibt (aber nie getestet). Ich würde 66er aber Recht geben, im Endeffekt genau das gleiche, das kann man machen, wie man gerade will.
Bei der DHCP Lösung sollte man noch die Lease Time erwähnen.Ein Grund, warum ich Ubiquiti bis auf die APs ausgesondert habe. Die Oberfläche wird immer unübersichtlicher. In der mobilen App findet man Einstellungen unter anderen Punkten etc.
Tatsächlich kann/konnte man bei Ubiquiti mehreren Clients die selbe IP vergeben. Ich habe es damals gemeldet, weiß aber nicht, ob es behoben wurde.
Wie generell erwähnt muss es jeder für sich selbst wissen, welche Methode er bevorzugt.
Bzgl. lease time hat es bei mir bisher gereicht den entsprechenden Client bei Vergabe einer neuen IP neu zu starten, bzw. kurz den Netzwerkstecker zu ziehen. Was meiner Erinnerung nicht funktioniert ist in der Ubiquiti Oberfläche den WLAN-Client kurz zu kicken.
Bisher ist es mir nur bei Ubiquiti passiert eine IP doppelt zu vergeben und bei der Einrichtung der OPNsense habe ich parallel meine Telefonanlage umgestellt auf VM auf der Synology und der die selbe MAC-Adresse wie der vorherigen gegeben, damit ich den Router nicht neu konfigurieren muss und versehentlich beide eingeschaltet. Wenn man nicht dran denkt, dann sucht man auch erstmal...
In der OPNsense finde ich die Übersicht gut.
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zu A.
Wenn man eh schon eine Liste führt, kann man es doch auch gleich mit fester IP machen.
Die Liste ist so oder so zu fuhren. für mich ist es per DHCP leichter, da ich in den Clients weniger Einstellungen zu machen habe und die IPs bequem auf der Oberfläche des Routers vergebe und mich nicht jedes Mal um eventuelle Einträge für DNS, Gateway, Netzwerkmaske und Co. machen muss.
Es hat beides seine Vor- und Nachteile.
Anliegend 2 Ausschnitte aus meiner Excel-Datei. Ich bin noch am probieren, wie ich es am besten mache.
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2 Anmerkungen habe ich
Möglichkeit A:
Der Aufwand der Neueinrichtung hält sich in Grenzen, wenn man sich eine Liste mit MAC-Adresse und IP anlegt. So kann man spätestens nach erstmaliger Anmeldung der Geräte leicht die IPs den MAC-Adressen zuweisen.
Möglichkeit B:
Der DHCP-Bereich ist ggf. anzupassen, so dass dieser sich nicht mit in Geräten fest vergebenen IPs überschneidet. Zudem hat z.B. die FritzBox die Eigenart IPs für VPN-Clients direkt nach dem konfigurierten DHCP-Bereich zu vergeben, was ebenfalls zu Konflikten führen kann.
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Bilder pro Sekunde sind aber nicht Hz.
Früher hatte man bei manchen Spielen 15 Bilder pro Sekunde (fps=frames per second). Da brachte einem der 60Hz Monitor nur, dass es nicht stark flimmert, da wird dann halt 4x das selbe Bild aufgebaut. Ab 21 fps galt es dann als ruckelfrei, womit man heute niemanden mehr kommen braucht, heute geht ja kaum etwas unter 30 fps.
fps = ruckeln
Hz = flimmern, vielleicht bei LEDs auch eher flackern? ?
Wie gut, dass es diese Lichterketten gibt, was würde ich sonst mit meiner Zeit machen, außer klugzuscheißen? Der letzte Shelly muss auf der Loggia eingebaut werden und da ist es zu kalt, um die Kabel zu bewegen.