Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Hatten wir auf Seite 2 schön und war ebenfalls nicht zufriedenstellend...

    Ich habe aber vorhin den Shelly Dimmer 2 über einen anderen schaltbar (nicht dimmbar) gemacht und setze ich nur "toggle", dann ist das Licht wirklich einen Ticken schneller an. Einen Ticken ist in diesem Fall vielleicht 1/10 Sekunde, aber dafür musste das Signal auch durchs WLAN.

    Dann könnte man derzeit dann wohl einen Doppeltaster nehmen und setzt auf die eine Taste "toggle" und auf die andere Taste dim=cycle und bei taste Off dim=stop. Dann gewinnt man diese 1/10 Sekunde und kann trotzdem dimmen. Denn setzt man alle Actions auf einen SW, dann benötigt es derzeit noch einen Long-Push zum Einschalten.

    Viel zu lesen in dem Link. Grundsätzlich sieht es für mich so aus, als wenn er den ganzen Aufwand betreibt, da er kein vernünftiges VLAN einrichten kann und dafür seine Daten lieber über das Internet jagt. Dafür baut er sich über die freigegeben Ports Sicherheitslücken in seine Firewall ein und macht sein Netzwerk für alle angreifbarer. Zudem liegen Daten auf einem Server im Netz, welcher ein deutlich beliebteres Angriffsziel als ein einzelnes Heimnetzwerk sein dürfte.

    Ich habe keine Bedenken, dass jemand im Umkreis von max. 100m ums Haus mein WLAN hackt. Bedenken habe ich, sobald etwas nur funktioniert, wenn Daten ins Internet müssen und weltweit auf diesen Server zugegriffen werden kann.

    Wie geschrieben kann man auch im eigenen MQTT-Broker Zugangsdaten vergeben, wenn man Angst hat, dass jemand in näherer Umgebung sein WLAN hackt. Dann gibt es eine Hürde mehr, die ich mir sicher nicht einbauen werde.

    So oft, wie das Internet hier auf dem Land ausfällt, würde meine Frau mir an die Gurgel gehen, wenn das Licht nur noch mit Internetverbindung zu schalten wäre, von eventuellen Reaktionszeiten aufgrund der Übertragung ins Internet ganz zu schweigen.

    Hast du je Beleuchtung einen Taster?

    Die Cloud benötigst du dafür nicht, gehe direkt auf das Web-UI des i3, in den Shellies, die empfangen sollen, ist nichts einzustellen, außer vielleicht wieder die Zugangsdaten (Passwort für den Zugriff auf den Shelly) entfernen, falls vergeben und nicht benötigt.

    Dann trägst du für den Taster unter Short-Pressed-URL ein:

    http://[IP]/relay/0?turn=toggle

    Dann musst du nicht immer 2x für aus drücken.

    Hast du nur einen Taster für beide Beleuchtungen und die sollen synchron laufen, dann trägst du beim ersten empfangenden Shelly für den zweiten Shelly wie folgt ein:

    Output switched on URL= http://[IP]/relay/0?turn=on

    Output switched off URL= http://[IP]/relay/0?turn=off

    Danke, man lernt niemals aus.

    Der Shelly hat zwar einen Softstart, aber diesen kann man deaktivieren.

    Dann zerstört er sich bei der Kalibrierung im unteren Bereich, da dort noch kein, bzw. ein zu kleiner induktiver Widerstand vorhanden ist?

    Wie gesagt, laut Beiblatt hätte ich es abgeschlossen, da dort von "Last" die Rede ist.

    Ich weiß immer nicht um die Fähigkeiten der einzelnen Forenti und an den Klemmen messen kann man ohne etwas öffnen zu müssen. Meine Dimmer 2 habe ich reklamiert und wollte die nicht selbst öffnen, da dann vielleicht gesagt wird, dass da bereits jemand bei war und ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, ein Neuteil auf mein Risiko instand zu setzen.

    Eigentlich schade, dass es häufiger zu sein scheint, dass nicht vernünftig gelötet wurde. Ich mag die Klemmen schon gar nicht mehr so fest ziehen, wenn ich einen Shelly anklemme.

    Sorry, ich kann jedoch nicht hellsehen und nicht wissen, welche Antwort du gefunden hast, auf die du abgezielt hast. Ich Screene nicht jeden User, bevor ich mir erlaube zu antworten und weiß dann immer noch nicht, ob dieses "gefunden" überhaupt auf einen Beitrag abzielt, in dem du selbst aktiv warst.

    Ich meine den Beipackzettel vom Shelly. Dort steht der Warnhinweis weder bei Shelly Dimmer 1 noch beim Shelly Dimmer 2, daher ich es als Elektrotechnikermeister aufgrund der Angabe der Last von 150VA auf diesem Beipackzettel so in betrieb genommen hätte. Daher die Frage, wo diese Information herkommt.

    Hast du keine verlässliche Quelle, dann würde ich vorsorglich bei Allterco anfragen. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass man die Angabe auf dem Beipackzettel anders als ich interpretieren muss. Load heißt bei mir halt Last, ansonsten hätte dort meines Erachtens sonst "size", "dimension" oder ähnliches stehen müssen.

    Bezüglich der Mindestlast des Trafos sollte Dir ebenfalls der Hersteller des Trafos Auskunft geben können. Ich habe auf die Schnelle nichts in den Daten gefunden.

    Das ist ungünstig, dass es nicht so auf den Beipackzetteln steht. Wo kommt diese Info her? Diese war mir leider nicht bekannt.

    Ich finde auf dem Zettel lediglich:

    Resistive-inductive loads ferromagnetic transformers: 50-150VA

    Von der Last wäre der TE bei Einsatz von LEDs weit entfernt. Da sollten die Beipackzettel entsprechend angepasst werden.

    Dann also auf jeden Fall den Trafo mit tauschen, wenn dem tatsächlich so ist.

    Ich frage mich nur, warum du nicht gleich konkret mit diesem Hinweis im Eingangspost um die Ecke kommst.

    Zwar nicht die Frage, daher ignorieren, wenn Leitungen / Leuchten nicht geeignet sind:

    Ich habe Leuchten bei mir auf G9 umgerüstet, womit ich dann ohne Trafo auskomme, jedoch werden deine Leitungen / Leuchten vermutlich nicht für 230V geeignet sein? G9 würde es in gleicher Bauform von Osram (Ledvance) geben.

    Ich versuche ja immer wieder Schubbie dazu zu kriegen, auf das was User schreiben und nicht auf das was er sich gerade denkt.. zu reagieren.

    Was soll so ein Kommentar? Genau das habe ich getan! 5x 3,6W schafft ein Dimmer 2 locker. Der Trafo nimmt dann keine 300W auf, nur weil es drauf steht.

    Da ich zu dem Trafo allerdings keine Angabe zur Mindestlast gefunden habe, weise ich darauf hin, dass ich diesen tauschen würde. Auch mögen es die LEDs lieber, wenn man einen Trafo für LEDs nimmt.

    Was genau habe ich nun falsch gemacht?

    Laufen die Shellies denn an verschiedenen Standorten oder wofür benötigt man einen externen Broker. Ich frage, da ich den Sinn nicht verstehe.

    Ein MQTT-Broker läuft doch fast überall. Gibt es dort per VPN, wenn man denn mehrere Standorte hat, Probleme?

    Ich Glaube du bist der erste der damit ein Problem hat ?

    Nö. Ich habe hier einen, bei dem SW2 und der linke L-Anschluss (liegen direkt nebeneinander) anscheinend nicht gelötet wurden. Mein Ohmmeter zeigt von diesen zu allen anderen Klemmen "OL" an, also keine Verbindung. Wurde dort mit Lötzinn gespart oder schlecht gelötet, dann kann es eventuell auch nach einiger Zeit Auswirkungen haben.

    Ich würde mir den Aufwand auch sparen und habe extra ein VLAN für Smartphone.

    Reicht es nicht, dass der MQTT-Broker ein Passwort verlangen kann? In dem Shelly kannst du mit der Standardfirmware unter MQTT diese Zugangsdaten eintippen.

    Wofür ist TLS wichtig? Vielleicht können wir das Anliegen dann besser verstehen.