Kannst du gerne behaupten, geht aber nicht. Wir brauchten es in der Firma praktisch und ich habe diverse Gespräche und weniger Gespräche mit AVM geführt, da die Aussagen von AVM generell eindeutig waren. Der Provider hat uns etwas angeboten, was mit der AVM-Hardware nicht umgesetzt werden kann.
Und zur Theorie. Ich habe eine Frau und eine Tochter, sprich bald sind permanent 2 Leitungen belegt und vielleicht möchte mich oder meinen Sohn auch mal jemand anrufen 
Welcher Privatmann führt 4 Gespräche gleichzeitig?
Die Angabe sollte dienen, um die Performance der FritzBox zu verdeutlichen. Nicht 4, sondern 2 Gespräche, wenn man VoIP-Endgeräte nutzt. Nutzt man 2 analoge- und 2 ISDN-Geräte, dann könnten eventuell 4 Gespräche möglich sein, 5 jedoch niemals, wenn die FritzBox als PBX genutzt wird.
Das hat den Hintergrund, dass deren Support auf diese Geräte geschult (wenn man das so nennen kann) wird, bzw. deren Leitfäden auf die Boxen ausgerichtet sind.
Es reicht die Box im Schrank liegen zu haben und im Fehlerfall für das Troubleshooting anzuklemmen, damit der Provider einen Fehler seinerseits ausschließen kann. Da reicht dann die 0,-€ Box
Und mit der Fritz Box kann man auch 5 gleichzeitige Telefonate führen ohne Probleme
Z.b. die 7490 kann nur 4 VoIP-Leitungen gleichzeitig. Jedes Gespräch benötigt eine Leitung zum Provider und eine zum VoIP-Telefon (man kann natürlich die analogen Anschlüsse verwenden, aber wer nutzt sowas noch? Zudem müsste man dann Telefone mischen), also 2 Leitungen pro Gespräch, sprich nach 2 Gesprächen ist Schluss. Ich glaube bei der 6590 ist es nicht anders.
Etwas einlesen muss man sich natürlich, es läuft dann nicht out of the box.
Ich habe derzeit eine OPNsense auf einem ASRock J3160DC mit SSD und ich glaube 8GB RAM. Oversized, aber hatte ich übrig. Daran ein Vigor 130 als Modem und als Telefonanlage eine Starface, wobei ich hier der Einfachheit halber eben die FritzBox beibehalten würde, sofern nicht mehr als 2 Gespräche gleichzeitig geführt werden sollen.
Warum nimmt man dann nicht gleich einen vernünftigen Router und kauft sich wieder etwas mit langsamer Hardware? Vernünftigen Router/Firewall und dahinter die FritzBox als Telefonanlage, wenn man unbedingt dabei bleiben will.
Trotzdem würde ich es erstmal mit dem Update auf 7.21 versuchen. Ich meine, dass es etwas schneller als die 7.20 läuft. Die x5xx Modelle sind fixer, aber wie lange werden die reichen?
Ich kenne die Anlage nicht. Gucke dir den Shelly Uni an, vielleicht funktioniert der.
Die aktuelle Version ist die 7.21, führe ein Update durch.
Ich habe es so verstanden, dass der TE die Lampen des anderen Schalters mit über den Shelly schalten möchte, um die Mindestlast zu erreichen. Allerdings würden dann immer alle zusammen schalten und die Lampen müssten an der selben Sicherung hängen.
Details wären wirklich hilfreich.
Warum können keine tieferen Dosen oder Dosen mit Tank gesetzt werden?
Die gibt es auch für Unterputz. Nur beschädigt man dann die Tapete.
Drehe die LED in der Fassung um. Wird es dann besser?
Sonst am Trafo L und N tauschen.
Ich habe mit der 1.9.4 keine neuen Probleme. Kalibriere auf der neuen Firmware nochmals, ich denke, dass da etwas geändert wurde.
Wüsste ich nicht. Vielleicht geht es dann doch über die Cloud, allerdings kenne ich diese nicht.
Bei komplexeren Sachen würde ich immer zu einem übergeordnetem System, bei mir NodeRed, tendieren. Läuft auf einem kleinem Linux-Rechner, Raspberry, als VM auf einem NAS o.ä., dann den MQTT-Broker-Node verwenden und mit etwas Einarbeitung kann es los gehen. Aufwändiger als die Cloud, jedoch dafür unabhängig vom Internet.
Dann geht er in den AP-Modus.
Entweder ziehst du dir aus jetzigem Router die MAC-Adressen und IPs der Geräte und trägst diese dann im neuen Router ein, bzw. erkennst ja dann die Geräte zwecks Zuweisung der IP (selbses SSID und Passwort nötig, damit sich die Shellies wieder anmelden können) oder das Backup deines alten Routers ist mit dem neuen kompatibel.
Die FritzBox in der Firma geht mir in letzter Zeit mächtig auf den Zeiger. Rekord war heute 3x WLAN innerhalb von 5 Minuten verloren.
Ich bleibe dabei. NodeRed o.ä., Ping aufs Handy, wenn Handy mehr als 5 Minuten nicht erreichbar war, dann löst die nächste Erreichbarkeit das Licht aus. Haken daran ist lediglich, dass der Ping oft stattfinden muss, je nachdem, wie weit vor dem Haus sich das Handy einbucht.
Allerdings, wenn es erreichbar ist, reicht die Abfrage auch alle 5 Minuten, oder welche Zeit auch immer man nehmen will für die nicht Erreichbarkeit, bis das Licht beim Wiedereintritt ins WLAN aktiviert wird. Ist man nicht zu Hause, dann belästigen die Pings ja eigentlich nicht.
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Vielleicht kann man diese in dein System einbinden? Prüfen, ob sie tatsächlich Leistung messen kann.
So wie ich es lese, gehen die davon aus, dass dir die Dimmgeschwindigkeit nicht zusagt. Du sprichst ja auch von einer Verzögerung, bevor das Dimmen startet, dabei geht es dir ja aber im die Verzögerung beim Einschalten.
Die möchten wissen, ob es sich mit anderen Leuchtmitteln ändert.
Da versuchen sich 2 auf Englisch als Schnittstelle zu unterhalten und sprechen anscheinend einfach unbewusst aneinander vorbei, was eventuell an den Englischkenntnissen liegt.
Falls es a weng mehr soin derf: Ein Shelly i3 z.B. im KFZ (schon wieder) würde ganz ohne Aktionen fleißig im einstellbaren Interwall UDP-Pakete mit seinem Status senden, sofern im WLAN. Diese lassen sich ja mit einer übergeordneten Steuerung, falls vorhanden, auswerten. Setzt halt a bisserl mehr voraus.
Da wären wir dann bei der von mir vorgeschlagenen Variante, dass dieses System regelmäßig einfach einen Ping an das Handy sendet.
Die wird im Sommer für alles mögliche benutzt. Im Winter hängt dort die Lichterkette für den Christbaum im Garten dran. Bisher über eine klassische Outdoor Schaltuhr mit DCF77.
Dieses Schaltuhr gilt es nun gegen ein P44 Gehäuse und einen Shelly1 zu tauschen, und somit smart zu machen.
Das hörte sich hier so an, als wenn es eine stationäre Lösung sein könnte.
Da es anscheinend noch niemand hier so gemacht hat, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als der erste zu sein, der fertige Gehäuse probiert.
