An einem Shelly 2.5 kann ich es bei mir wunderbar sehen. Der hat momentan RSSI -80 und ist per HTTP-Request nicht immer erreichbar oder er kommt verzögert an. Theorie und Praxis sind sich nicht immer einig.
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
-77 dBi sind grenzwertig und liegen sicherlich nicht immer an, z.B. wenn die Microwelle läuft.
Ich vermute, da die beiden Router (wirklich Router und keine Repeater? Dann darauf achten, dass nur ein DHCP aktiv ist) Recht gleich weit entfernt sind, sich der Uni das eine Mal mit dem einen und das andere Mal mit dem anderen verbunden hat und der eine eine minimal besser Empfangsqualität liefert und es nichts mit dem ECO-Mode zu tun hat.
Ermittle mal die RSSI-Werte zu dem einen und zu dem anderem Router. WLAN in einem Router abschalten, mit dem Uni verbinden, RSSI-Wert auslesen, bei dem anderen das gleiche. Den besseren Wert merkst du dir und probierst dich im Uni an der Option "WiFi Client AP Roaming". Dort trägst du einen Wert ein wenig schlechter als den des "guten" Routers ein, aber ein wenig besser als den Wert des "schlechten" Routers. Somit scannt der Shelly nach einem besseren Signal, wenn der Wert unter diese Schwelle fällt und sollte sich immer mit dem besseren Router verbinden.
-
Aber ein Bewegungsmelder soll doch Alarm schlagen, wenn man nicht zu Hause ist, wie realisiert man das? Wenn ich schlafe, dann bewege ich mich auch eher weniger, bin aber zu Hause. Am PC würde man eher einen Präsenzmelder benötigen.
-
Erkennung des Standorts in Home Assistant läuft nicht immer zuverlässig, aber mein Smartphone ist auch nicht unbedingt immer mit dem WLAN verbunden, bzw. bin ich bei Internetausfall trotzdem zu Hause, jedoch loggt sich das Smartphone dann aus dem WLAN aus.
WireGuard auf Android per WG-Tunnel App läuft momentan ganz gut.
Node Red kann über Home Assistant auch den Anwesenheitsstatus mitgeteilt bekommen.
In Home Assistant braucht man für die Erkennung keine Codes oder umständliche Konfigurationen, das geht Out of the Box, aber halt mit Portfreigaben nach außen (nicht sicher) oder VPN.
-
Momentan belegt die 14,5GB, wobei da wohl noch einige Backups in HA selbst noch reservierten Speicher haben, da ich nach dem Aufräumen noch nicht neu gestartet habe.
-
Musst es probieren, ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine AddOns in HA gut laufen und simpel über das Web-GUI von HA geupdated werden können. Mir ist eine einfache Pflege wichtig.
-
Hier ein Artikel, der dich interessieren könnte:
https://www.wlan-blog.com/sicherheit/war…le-ermoeglicht/Kurz gesagt, du versteckst zwar deine SSID, jedoch ist die BSSID sowieso sichtbar. Des Weiteren sucht jedes Gerät aktiv nach der SSID, da es ja nicht weiß, ob das WLAN erreichbar ist und das überall.
Vermutlich bist du besser bedient, wenn du neue Geräte nicht zulässt. Dabei musst du beachten, dass auf deinen Mobilgeräten für dein Netzwerk eingestellt ist, dass einen zufällige MAC-Adresse verwendet wird, da sein Router ansonsten nicht weiß, um welches Gerät es sich handelt.
-
-
Man bereitet sich mit einer versteckten SSID halt solche Probleme. Mehr Sicherheit bietet es nicht, die SSID wird nur nicht in jedem Gerät gleich angezeigt.
-
Das kommt auf deine Ansprüche bezüglich Datensicherheit und Geschwindigkeit an. Ich z.B. habe eine DS1821+ mit 20GBit/s an meinem Switch, die mit 2 Stk. SSD Caches ausgestattet ist. In einem Bay steckt eine größere Festplatte für einen Dateiversionsverlauf und eine zweite Sicherung läuft an einen anderen Standort 60km entfernt.
Du kannst auch ein RAID mit 2 Festplatten aufbauen und den Dateiversionsverlauf auf einer externen Festplatte sichern, womit du auch schon gut dabei wärst. Brauchst du jedoch mehr Geschwindigkeit, dann solltest du auf ein RAID10 mit entsprechend vielen Festplatten und ein NAS-System mit entsprechender Möglichkeit für einen Cache nehmen. Bindest du es mit 1 GBit/s an, dann reicht ein RAID1 mit 2 Platten, bei 2,5GBit/s würde ich auf ein RAID10 mit 4 Platten gehen oder ein RAID1 mit SSDs.
Eine zusätzliche Festplatte mit entsprechender Größe für einen Dateiversionsverlauf würde ich aber immer empfehlen.
Rufe dir bei Synology mal den NAS-Berater auf.
-
Meine Synology erstellt eigenständig Snapshots. Wenn z.B. ein Update etwas zerschießt, dann spiele ich den letzten Snapshot vor dem Ereignis ein. Auch kann ich die VMs selbst leicht sichern. Für mich war es halt die beste Entscheidung, da ich eh auch ein NAS wollte und Kalender sowie Kontakte laufen auch wunderbar per DAVx - aber das ist ein anderes Thema, da ginge auch nextcloud.
Hätte ich mehr Zeit zum basteln gehabt, dann hätte ich vermutlich auch Proxmox probiert.
-
Wo ist das Problem bei den Updates?, meine Szenen oder irgendwas in Alexa muss ich nicht ändern
Wenn man anderweitig spezielle Funktionen nutzt, kann das vorkommen.Und da MIHO gefragt hat:
Shelly Dimmer 1 & 2: der http-Befehl "dim=Cycle" wird nicht mehr ausgeführt. Ich erwähne es immer wieder gerne, dass ich es gar nicht abwegig finde, mit einem Dimmer dimmen zu können und würde dieses nun nicht als "spezielle Funktion" bezeichnen. -
Was als AddOn in Home Assistant verfügbar ist, würde ich als AddOn installieren, da es die Wartung vereinfacht - Updates werden über Home Assistant ausgelöst. Die AddOns bekommen dann eine Portnummer auf die IP von Home Assistant und sind so direkt erreichbar. Ich habe dieses für z.B. Node Red, AdGuard und Raspberrymatic so laufen und es funktioniert einwandfrei. Leider kann ich nur für diese sprechen.
Mich würde aber interessieren, wie du mit Proxmox zurecht kommst. Ich hatte es auch überlegt, habe mich jedoch für Synology entschieden, da mich das System überzeugt hat und ich bei einem Defekt einfach die Platten in ein neues Modell stecke.
-
Verwende vernünftige Hardware (Zyxel oder Ubiquiti ) die man zentral verwalten kann.
Hatte ich beides, ist beides wieder rausgeflogen und nun läuft mein Netzwerk endlich stabil. Zyxel ist gerade bei VLANs echt gewöhnungsbedürftig. Ubiquiti ist viel zu überladen, aber das, was macht braucht, z.B. Hostweiterleitungen, geht nicht einfach so und auch verstecken sich Einstellungen nach Updates auf einmal woanders oder werden durch ein Update geändert und man sucht sich einen Wolf. Auch das Handover ließ sehr zu wünschen übrig. Meiner Meinung nach wird Ubiquiti vollkommen überbewertet. Grandstream lief latenzfreier, die Oberfläche ist erheblich übersichtlicher und leicht zu konfigurieren und preislich sind die auch noch interessanter als Ubiquiti.
Bei den Switches bin ich aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses bei TP-Link geblieben. Da verkraftet der kleine 8-Port 2,5GBit/s Switch sogar einen SFP+ auf RJ45 10GBit/s Transceiver ohne aktive Kühlung. Bei Zyxel musste ich hier auf FS.com zurückgreifen und die haben es leider nicht hinbekommen einen Transceiver zu entwerfen, mit dem der Zyxel-Switch nicht regelmäßig abschmiert - da fehlte die aktive Kühlung, aber auch so war ich froh, als ich den Switch endlich ersetzt hatte und nun eine stabile 10GBit/s Verbindung zwischen Keller und Büro über ein CAT8.2 Kabel habe.
Auch das Netzwerk würde ich anders aufziehen. Bei deinem Vorschlag läufst du Gefahr, dass sich die Netzwerkadressen überschneiden, sollte man VPN nutzen. Ich habe ein 10er Netzwerk mit /18er Größe und somit für jeden Raum 254 Adressen. Vielleicht nerve ich den ein oder anderen schon damit, aber ich bin davon überzeugt:
Keller: 10.xxx.(0-9).yyy
EG: 10.xxx.(10-19).yyy
OG: 10.xxx.(20-29).yyy0, 10, 20 sind die Flure. yyy = 100 ist für jeden Raum das Hauptlicht. Die Raumnummern kann ich durchzählen.
-
Wenn ich mir die Preise für Unraid ansehe, dann kannst Du dir auch gleich eine Synology der + Serie ansehen, auf der die VM ebenfalls läuft, auch auf einem RAID möglich, und man kann regelmäßig Snapshots erstellen lassen. Auch Proxmox könnte vielleicht interessant für dich sein. Wenn du eh mehr vor hast, dann kannst du dir den Raspberry sparen und gleich etwas größeres nehmen.
-
Diese EVO-Plug haben doch am anderen Ende eine Kupplung. Da könnte man einen Shelly Plug einstecken. Das Relais im Stecker unterzubringen dürfte sportlich sein.
-
Wo zum Teufel ist da das Problem?
Ich habe in der Verteilung schon alles getan, um das, was ich benötige irgendwie unterzubringen, auch den Klingeltrafo habe ich durch einen kleineren ausgetauscht. Es ist schlichtweg gar kein freier Platz mehr auf den Hutschienen vorhanden. Und wenn man es so liest, dann wäre der Pro 3EM vielleicht etwas sicherer aber auch dort sollten die Feinsicherungen eingesetzt werden?
Ich finde es jedoch sehr seltsam. Verkaufe ich irgendwo was, dann kommen die Kunden auf mich zu, wenn etwas nicht fachgerecht ist. Baut Shelly etwas nicht fachgerecht, dann wird mehr oder weniger verlangt, dass man über Einträge im Forum stolpert oder man das Gerät öffnet und versucht selbst zu beurteilen, ob das Gerät sicher ist. Das passt irgendwie nicht und liest sich für mich einfach nur so, als wenn Shelly verteidigt werden soll, was mir hier so gar nicht passt! Verantwortung wird immer nur noch von einem zum anderen geschoben, Hauptsache der andere ist Schuld.
-
Nein! Mir ist echt völlig schleiherhaft, wie man so eine Schlußfolgerung treffen kann.
Ich komme zu der Schlussfolgerung, da die eine "Declaration of Conformity" besitzen.
https://kb.shelly.cloud/__attachments/…b7-ae8e82eed03a
Da gehe ich doch dann davon aus, dass ich die bedenkenlos montieren kann, ohne die vorab untersuchen zu müssen oder eben entsprechende Hinweise in der Montageanleitung zu finden sind. Stattdessen finde ich in dieser Anleitung ein Foto einer Einbausituation ohne Feinsicherungen.
-
-
Ich öffne ja nun nicht jedes Gerät vor Installation und gucke, ob es mir sicher genug erscheint. Ich verlasse mich darauf, dass es geprüft ist und es in der Installationsanleitung steht, wenn etwas besonderes zu beachten ist.
Am besten öffne ich nun auch einen Shelly Plug S und hänge außen solch eine Sicherung, um die Elektronik abzusichern?Sorry, aber wenn beim 3EM nichts weiter angegeben wird, dann gehe ich davon aus, dass der an einen B16 Automaten darf.
In wie vielen Verteilungen ist der Klingeltrafo mit einer kleineren Sicherung abgesichert? Dürften nicht so viele sein.
Ich sehe hier halt keinen Grund Shelly zu verteidigen oder in Schutz zu nehmen.
Auch war es kein Problem 1,5mm² in die Klemmen des 3EM zu bekommen, welches ich ja nun einmal mit 16A absichern darf, um bei deinem Beispiel des Pro 4PM zu bleiben.