Und du kommst mit dem Smartphone auf die Web-UI des .1 & .3, korrekt?
Dann müsste man doch theoretisch auch Actions von .1 an .3 senden können?
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Und du kommst mit dem Smartphone auf die Web-UI des .1 & .3, korrekt?
Dann müsste man doch theoretisch auch Actions von .1 an .3 senden können?
Es war nur ein Vorschlag, falls der TE die nicht smart schalten möchte. So wäre eine Fehlerquelle weniger und wenn etwas am Heimnetzwerk geändert wird, müssen diese Shellies nicht berücksichtigt werden.
Wenn man dann mit den Handy auf den Master-Shelly geht, müsste man theoretisch ja auch auf die anderen kommen. Das sollte jemand testen
So ist es mir auch in Erinnerung, habe es aber nie selbst getestet und kann daher nicht mit Sicherheit sagen, dass es funktioniert.
Moderne Pumpen arbeiten heute auch druckgesteuert und nehmen die Drehzahl zurück, wenn die Abnahme wegen sich schliessender Ventile sinkt.
Das ist schon modern? Wir wohnen hier schon 4 Jahre und hier waren solche Pumpen bereits verbaut.
Ich bekomme eine Förderung, wenn ich bereits Wärmepumpe und Fußbodenheizung habe? Im Obergeschoss würde das sehr schwierig werden und das Eichenparkett müsste raus. Das ist momentan keine Alternative.
Eine Förderung, wenn man keine diffusionsdichten Rohre im Boden hat wäre interessant.
Ja, das Relais muss mit 2 Adern angeklemmt werden, ansonsten kann es ja nichts durchschalten.
Ich habe es nur an einem Dimmer getestet, dort schalten die um auf der Statusseite. Vielleicht die Eingänge des UNI nochmals abnehmen und per brücken gucken, ob man so ermitteln kann, ob der Shelly den Zustand der Eingänge erkennt.
Erkennt er diese nicht, dann kann auch nichts ausgeführt werden.
Im gesamten EG ist Fußbodenheizung vorhanden, das Treppenhaus ist offen nach oben.
Die Heizkörper sind für den Vorlauf von 40°C ausreichend, zumindest müssen wir nicht frieren.
Wir können noch so oft sagen, dass ich es wieder gleichmäßiger einstellen muss, ich muss es aber erstmal machen
Ich selbst habe nur 40°C Vorlauf und den Mischer regelt die Wärmepumpe und fährt ihn eigentlich immer nur ganz auf oder ganz zu (vielleicht während einer thermischen Desinfektion anders). Daher werde ich da vorerst nichts dran ändern.
Optimal wäre es, wenn die Fußbodenheizung permanent durchflutet wird, da die Trägheit für eine einfache Regelung zu groß ist.
Also theoretisch wäre es doch das Beste den Fußboden per Vorlauf stabil auf 21°C zu regeln, also Vorlauf dann vielleicht 22-25°C mischen und permanent laufen lassen, dann bräuchte man theoretisch nichteinmal Thermostate oder?
Ich kann per Browser auf den Uni zugreifen. Allerdings wüsste ich nicht, wie ich die Eingänge abfragen könnte.
Gib in den Browser ein:
[Shelly-IP]/status
Dort solltest du "Input" sehen. 1=ein, 0=aus.
Vielleicht kannst du deinen Browser auf json umstellen, dann ist es etwas übersichtlicher.
Nein, ich muss erst Zeit finden, bis dahin wird es nichts neues geben.
EG: 5 Räume mit FBH, davon 2 zusätzlich mit HK
OG: 6x HK
Gut, meine Heizkreispumpen laufen nur, wenn mindestens 1 Thermostat Wärmebedarf meldet, bzw. mehr als 3% geöffnet ist.
Falls man den kalibrieren kann, dann könnte man bei einem bestimmten Delta T vielleicht gleich ca. die korrekte Position anfahren. Wird aber eventuell schwierig, da sich ständig die Durchflussmenge ändert, wobei die prozentual ja immer gleich sein sollte. Vielleicht klappt es ja dann wirklich, dass man sich die Stellung aus Rücklauf- und Kesseltemperatur errechnen kann.
Seit Donnerstag habe ich mein Netz umgestellt.
Das hat problemlos geklappt. Alle Geräte haben sich neu angemeldet
und es wurden die IPs gewechselt.
Seit dem gabt es keine Ausfälle mehr.
Was genau hast du denn nun am Ende eingestellt? Vielleicht wollen es andere auch probieren.
Das mit dem Repeater mache erst, wenn du Ergebnisse bzgl. der Stabilität durch deine Änderung hast. Sonst ist nicht nachvollziehbar, welche Änderung welche Änderung herbeigeführt hat.
Bzgl. Entfernung habe ich die Erfahrung gemacht, dass es stabil ist, wenn sich die Shellies 1x verbunden haben. Ich kann die Probleme bei mir "leider" nicht reproduzieren.
Kann man per Browser (oder MQTT) den Status des Shelly Uni abfragen und gucken, ob die Eingänge dann auf 1 oder 0 stehen? Dann würde man sehen, ob der überhaupt eine Änderung registriert.
Kannst du denn die WP regeln? Hat die einen Inverter oder kennt sie nur 0 und 1?
Ich kann da nichts regeln, der Shelly 3EM zeigt immer die gleiche Leistung an, wenn die Pumpe läuft.
ja, nur wenn Spannung anliegt
Dann könnte man auch z.B.
Wenn Temperatur >30°C dann Stellantrieb Richtung zu für 1 Sek., warte 5 Sekunden, gleiches für <30°, nur dass der Antrieb dann in die andere Richtung fährt. Und eben nur ausführen, wenn die Umwälzpumpe läuft. Zeiten müsste man dann probieren, wie man die anpassen kann, wenn Delta T größer, dann vielleicht auch die Zeit gleich länger einstellen. Theoretisch müsste man so den Mischer regeln können. Der hat dann für zu und auf je einen 230V Eingang? Dann würde sich ein Shelly 2.5 anbieten, diesen müsste man dann gegeneinander verriegeln. Oder kann man damit gar über die Zeit um Shutter-Mode eine bestimmte Stellung anfahren?
Laut Shelly 3EM kennt die Pumpe nur Vollgas.
Die wäre dann im Schnitt 0,4 Stunden pro Einschaltung gelaufen, was so meiner Meinung nach sein sollte, bzw. plausibel ist, damit sich die Bohrung halt immer wieder erholen kann. Ich komme ich auf das gleiche Ergebnis, ich muss die Heizuung auf Gleichmäßigkeit ändern...
Sollte die Wärmepumpe nicht von sich aus eine Pause machen, damit sich die Bohrung erholen kann? Ich muss es unbedingt umstellen
Man müsste eine 0-10V Steuerung mit MQTT-Protokoll suchen, z.B. könnte diese funktionieren?
Web-IO 4.0 Analog
Kostet allerdings um 300,-€... Dazu dann einen 0-10V Mischer und dann müsste man den Mischer mit übergeordnetem System und Temperatursensor am Vorlauf doch Recht gut gesteuert bekommen.
Dann müsste der vielleicht alle 5 Sekunden 5% runterfahren, um die neue Mischtemperatur neu auszuwerten, das Wasser muss erstmal am Temperatursensor ankommen, um dann die Temperatur der Fußbodenheizung möglichst konstant zu halten.
Theoretisch müsste man die Stellung auch aus Rücklauftemperatur und Temperatur des Kessels errechnen können und kontrolliert es mit einem Temperatursensor am Vorlauf.
Die WP läuft und hält den Speicher konstant. Die Heizkreise holen sich die Wärme nach Bedarf, die WP schiebt nach
Hab ich das nicht geschrieben? Die Pumpe läuft aber in einer Hysterese zu dem Speicher.
Ich habe den Speicher dazwischen. Ich musste gucken und wissen, nach was ich suchen muss. Bisher gehe ich davon aus, dass die Pumpe den Speicher erwärmt und die Heizkörper und Fußbodenheizung diesen runter kühlt und die Pumpe dann nach Hysterese wieder anspringt.
Wir haben das Haus so fertig gekauft und der Vorbesitzer hat die Wärmepumpe mit Tiefenbohrung einbauen lassen, daher muss ich mich nach den Gegebenheiten richten.
An den Heizkörpern und für die Fußbodenheizung habe ich Homematic-IP verbaut sowie auch 2x 2 Relais im Keller für 3 Umwälzpumpen für die Heizkreisläufe und einen für die Zirkulationspumpe. So laufen dann auch nur die Umwälzpumpen, wenn Wärmebedarf besteht. Die Einsparung hier dürfte jedoch nicht so hoch sein, da die 3 Pumpen mit meist je um die 7W laufen. Per Homematic bin ich dann unabhängig vom WLAN, kann es aber trotzdem durch NodeRed ergänzen, wenn nötig.
Nein, denke nicht und würde auch meinem Bauchgefühl entsprechen, dass die WP effizienter sein sollte.
Wenn die nicht effizienter wäre, dann könnte man sich einen Heizstab in den Speicher hängen.
Nur ich habe Verluste an einem knapp 900 Liter Speicher, der ständig warmgehalten werden muss und im Zirkulationskreislauf, der nach 30 Minuten wieder kalt ist. Daher habe ich jetzt Funktaster für die Zirkulationspumpe. Vorher war das Wasser immer dann warm, wenn man es nicht braucht und kalt, wenn man es brauchte, da wir kaum feste Zeiten haben. So hoffe ich zumindest in dem Bereich zu sparen. Hätte ich Durchlauferhitzer, dann würde ich die Wärmepumpe im Sommer abstellen. Aber ich habe keine Vergleichsmöglichkeit.
Bei uns wurden leider auch recht dicke Rohre für den Zirkulationskreislauf verwendet, so dass man den Wasserhahn ca. 2 Minuten voll aufdrehen muss oder die Zirkulationspumpe mit 26W knapp 3 Minuten laufen lassen muss, um warmes Wasser an den Entnahmestellen zu haben. Daher werden wir da ganz schöne Verluste gehabt haben.
Kommt drauf an, wie weit der Durchlauferhitzer von der Entnahmestelle entfernt ist.
Ist die Anzeige an der Wärmepumpe denn genau? Hast du das mit dem Stromzähler verglichen?
18kW ist die maximale Aufnahme, es ist nicht gesagt, dass der diese über die ganze Zeit aufnehmen muss.
Wie viele Leute duschen denn am Tag bei euch?