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Der TE schreibt, dass er die gegenüberliegende Seite beschädigen würde, was nicht auf eine Dose auf der anderen Seite hhinweist
funkenwerner doch habe ich. Aber du bist doch der, der immer gegen aufbohren etc. von Dosen nach hinten ist. Zudem wäre da ein Plug S wirklich hübscher.
Aufstemmen geht nich da es eine Innenwand ist. Beim bohren oder stemmen beschädige ich die andere Seite.
Kann ich nicht nachvollziehen. Wie dick ist denn deine Wand? Ich bleibe dabei, Dose ausbrechen, mit einem Dosensenker rein und ausbrechen. Notfalls kannst es ja noch mit einem normalen Bohrer Löchern, damit es eventuell leichter auszubrechen geht, sollte aber eigentlich ohne bohren leicht gehen.
funkenwerner in die Aufputzdose passt doch auch nur der Schaltereinsatz und du bist doch kein Freund davon Dosen nach hinten zu öffnen 
Hast du in deinem Controller eventuell eingestellt, dass sie WLAN-Clients auf die APs aufgeteilt werden?
Prüfe, ob sich beide an dem selben AB anmelden.
Da warte bitte auf die Meinung von jemanden, der das Gerät kennt.
Gib im Browser ein:
[shelly-IP]/status
Dort findest du z.B.
"tmp":{"tC":44.20
wenn der Shelly einen Temperatursensor hat.
Hast du die Temperatur ausgelesen? Dann kannst du die ja hier mitteilen. Verwechsel die Temperatur nicht mit der Gehäusetemperatur. Es wird auf der Platine nur ein kleines Bauteil so heiß, das Gehäuse wird dann handwarm sein.
Die Shelly Plug S würden dann jedoch immer noch in dem heißen Alugehäuse liegen? Das Gehäuse des Plug S wird ja auch recht dicht sein. Vielleicht kennt jemand die Temperaturen der Plug S. Da die aber auch die Leistungsaufnahme messen können, wird es ähnlich wie Shelly 1 zu Shelly 1 PM sein. Vielleicht ist der Shelly Plug da besser?
Ich habe die Ausführung von Guzzi-Charlie so verstanden, dass die Netzspannung reduziert und gleichgerichtet wird und somit z.B. - auf 218V und + auf 230V laufen = Differenz von 12V, jedoch tut es beim Anfassen trotzdem weh, da halt über 200V gegen Erde anliegen.
Würde mich aber auch interessieren, wie dieses geschieht, da Halbleitertechnik nie so mein Gebiet war.
Wenn der Shelly 1 tatsächlich nochmals kühler ist als der 1 PM, dann passt es. Das der 1 anders ist merkt man ja schon an der fehlenden Temperatur- und Leistungsmessung. Es dürfte sich dann wohl auch schon aufgrund der Leistungsaufnahme eine geringere Temperatur ergeben.
Aber ob es im Hochsommer tatsächlich reicht?
So viel Differenz kann ich laut Web-UI nicht nachvollziehen. Was ich nachvollziehen kann ist, dass wenn 2 Shellies und 2 direkt übereinanderliegenden Schalterdosen sitzen, diese bereits um einiges wärmer werden. Bei dem TE sind es 3 in einer Dose.
Fall 1 von unten nach oben:
Shelly 2.5: 55,32°C
Schalter ohne Shelly
Shelly Dimmer 2: 47,39°C
Fall 2 von unten nach oben:
Shelly 1 PM: 41,65°C
Shelly 1 PM: 41,65°C
Fall 3 von unten nach oben:
Shelly Dimmer 2: 47,31°C
Shelly Dimmer 2: 49,75°C
Fall 4 von unten nach oben:
Shelly 1 PM (eingeschaltet): 53,29°C
Shelly Dimmer 2: 50,48°C
Nun einzelne Shellies in je einer Schalterdose
Dimmer 2: 43,15°C
Dimmer 2: 44,27°C
Shelly 1 PM: 34,37°C
Dimmer 2: 44,35°C
Dimmer 2: 44,36°C
Dimmer 2: 46,89°C
Shelly 1 PM in Abzweigdose im Keller: 35,24°C
Dimmer 2 in offener Leuchte: 40,07°C
Shelly 1 PM in Aufputzschalter draußen: 33,51°C
Die Differenz dürfte nach den internen Sensoren nicht ganz so groß sein (leider hat der Shelly 1 keinen internen Sensor oder ist der Shelly 1 so viel kühler als der Shelly 1 PM?), ist jedoch vorhanden, und summiert sich beim TE. Man sieht bei den Shellies, welche alle (bis auf einen) nicht eingeschaltet waren, dass es schon was ausmacht, ob ein oder 2 Shellies in einem Gehäuse sitzen. Sitzen diese dann eng zusammen, dann wird es noch wärmer, aber sicher auch, wenn die Umgebungstemperatur zu hoch ist.
Die Abzweigdose im Keller ist dicht und der Shelly wird in dem kalten Keller wärmer als ein Shelly hinter einer Steckdose in einer kleinen Schalterdose bei 21°C Raumtemperatur, was ich nicht gedacht hätte.
Draußen waren es 18°C, jedoch kurz zuvor wärmer.
Wenn sich Frauen schon untereinander nicht verstehen, wer soll die Frauen dann überhaupt noch verstehen?
In dem Falle auf ausreichenden Schutz achten, sollte sich z.B. eine Ader (230V) aus einer Schraubklemme lösen. Ggf. muss das Gehäuse dann durchgängig (inkl. Deckel) geerdet sein.
Feuchtigkeit müsste ausgeschlossen werden.
Bedenke, dass die Temperaturen im Hochsommer weiter steigen.
Vielleicht kannst Du Fotos der Situation hochladen und es kommen noch andere Ideen.
Der Wecker meiner Frau klingelt jetzt. Ich würde sie erschlagen, würde sie die ganze Zeit sabbelnd durchs Haus laufen
Da wäre ich dir in der Tat sehr verbunden, da es die Themen doch sehr abkürzen würde.
Eben weil es ernst ist setze ich voraus, dass jeder, der an Niederspannungsanlagen arbeiten darf, weiß, dass ein offener Schalter den Stromkreis unterbricht. Das ist nun wirklich nichts, wo man drauf rumreiten muss, zumal man auch vor dem Schalter messen sollte.
Natürlich kann man alles Schritt für Schritt haarklein erklären, jedoch wären wir dann hier
Mir ist das Thema dafür zu ernst.
und Laien kommen zu leicht in die Versuchung selbst Hand anzulegen, was es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Wie gesagt, ich gehe von einem gewissen Grundwissen aus, ansonsten muss man die Finger ganz davon lassen.
Ansonsten müsste ich mir die Frage stellen, wie man SW betätigt, es muss doch der Schalter betätigt werden...
Ja, dass ist ein wenig "klein". Falls Synology interessant ist, könntest du nach einer DS918+ gucken. Da sind manchmal relativ neue günstig bei Kleinanzeigen drin, da vor kurzem der Nachfolger rausgekommen ist.
Stand es denn bei dir dabei?
Von ein wenig Wissen muss man ausgehen können. Man kann auch am Schaltereingang messen.
Mein Beitrag sollte nur dazu dienen zu verdeutlichen, dass zwar Bauteile für 12V DC verbaut sind, jedoch selbst hier die Trennung zur Netzspannung nicht ausreichend gegeben ist, um irgendetwaa ungeschützt aus den Shelly zu führen und keine Diskussion auslösen.
Er hat nicht die beiden betroffenen Sicherungen nacheinander rausgenommen, zumindest lese ich das nirgends.
Natürlich kann er die 400V nur messen, wenn beide Sicherungen drin sind.
Macht er es wie beschrieben, dann schließt er dieses aber ebenfalls aus, wenn bei einer ausgeschalteten Sicherung beide Phasen weg sind und schließt zudem noch aus, dass zwar beides auf selber Phase aber nicht auf unterschiedlichen Sicherungen liegt.
Ich habe ihn so verstanden, dass es ihm um die Bauteile auf der Platine geht. Das Relais ist am einfachsten zu identifizieren. Ich vermute, dass ihr da leicht aneinander vorbeigeredet habt.
Das man nichts aus dem Shelly rausführen darf, wenn dieser an 230V betrieben wird, steht außer frage.
Nimmt er die eine Sicherung raus und lässt die andere drin und kann nur auf einen der Drähte 230V gegen N messen, schaltet dann die andere Sicherung ein und die andere aus und kann dann nur auf der anderen Leitung 230V gegen N messen, dann ist es ziemlich eindeutig.
