Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    1 Jahr später stehe ich nun wohl an selben Punkt... Per Actions lässt sich der zweite Dimmer per ersten Dimmer nur vernünftig steuern, wenn zum Einschalten der "Sender" lange gedrückt wird. Dieses habe ich nun in Node Red nachgebaut und funktioniert sehr gut (ohne zum Einschalten lange drücken zu müssen), bis aus den Doppeldruck für 100% :thumbdown: Damit alle Taster gleich zu bedienen sind, wäre es schon schön, dieses auch noch hinzubekommen.

    Nun verstehe ich auch das Problem mit den Events shellies/Shelly_Topic/input_event/1. Der Dimmer erkennt ja bereits einen Doppeldruck und schaltet dann auf 100%. Würde nun das Event bei einem Doppeldruck etwas anderes als "S" oder "L" anzeigen, dann könnte man dieses in Node Red entsprechend auswerten. Es kann ja trotzdem zuvor Event "S" und dann das andere Event nachgeschickt werden, wenn 2x kurz hintereinander gedrückt wird.

    Das Problem an MQTT ist, dass die Tastendrücke nicht schnell genug übertragen werden und somit eine Auswertung aufgrund von 2x Tastendruck innerhalb von 400ms nicht zuverlässig ist und meistens nicht funktioniert (kann eventuell auch an den Dimmern liegen, dass die nicht schnell genug senden, ist ja nur WLAN).

    Zweites Problem ist der Shelly selbst, der es nicht schafft, den Counter bei schnellem Drücken (Button Debounce auf 60ms gestellt und etwas langsamer gedrückt) korrekt hochzuzählen, sprich er bekommt gar nicht die Tastendrücke mit, was mir auch schon bei anderen Dimmern aufgefallen ist. Unsere Tochter (6) drückt gerne direkt 2x, da sie volle Helligkeit möchte und steht dann oftmals vor den Tastern und drückt des Öfteren, bis die Lampen mit 100% leuchten - geht mir manchmal nicht anders. Daher gehe ich auch nicht davon aus, und leider weiß ich in Node Red auch nicht wie, dass ein Auswerten des "event_cnt" helfen wird. Ich dachte erst daran, dass wenn dieser in <400ms um 2 erhöht wird, dieses als Doppeldruck gewertet werden könnte, was aber ebenfalls aus oben genannten Gründen nicht gehen wird, auch wenn man einen Counter eingesetzt bekommt.

    Anbei der Flow:

    input_event/1 liefert "S" oder "L" für short oder long, welches im Switch-Node ausgewertet wird. der "Zeit-Node" liefert bei jeder ankommenden Nachricht die Unix-Zeit, "Doppelklick?" wertet aus, ob zwei Werte unter 400ms zusammenliegen und löst dann die 100% aus (leider funktioniert es aufgrund der Verzögerungen oder der nicht erkannten Betätigungen der Taster nicht sonderlich gut).

    Trigger 400ms lässt die erste Nachricht durch und soll eine zweite innerhalb von 400ms "schlucken". Die erst Nachricht löst "toggle" aus.

    Taster: Es wird nur Input=0 benötigt, um das Dimmen zu stoppen. Die 1ms Verzögerung sind nötig, da ansonsten das Licht nicht einschaltet (es kommen vermutlich ansonsten Toggle und dim=stop zeitglich an und der Dimmer weiß nicht, was er machen soll). Der Interrupt-Flow fängt die Nachricht ab, sobald kein "event L" mehr gesendet wird.

    In der unteren Zeile wird der Dimmwert per "MQTT-json" (der parst automatisch) abgefragt und bei 100% ein "dim=up" und kurz danach ein "dim=stop" geschickt, da die Dimmer leider beim Doppeldruck auf 100% nicht die Dimmrichtung anpassen und man ggf. 2x drücken muss, um runterdimmen zu können. Also ein kleiner Workauround, den ich ggf. für alle Dimmer in Node Red nachpflegen werde.


    Hat vielleicht doch noch jemand eine Lösung für das "Doppelklick"-Problem? Wie geschrieben würde ein zusätzliches Event bereits weiterhelfen.


    Das von SebMai vorgestellte dürfte dann ebenfalls nicht mit Shelly DImmer, Shelly 1, Shelly 2.5 etc. funktionieren? Oder kommt man da irgendwie per Node Red dran, falls der Dimmer diese Info doch über diesen Wege ausspucken sollte?

    SebMai
    24. Oktober 2021 um 12:25

    Ich bin User 8, 11, 14 & 16.

    Und eigentlich warten wir seit einer Seite (erst 12 Stunden) auf eine Erklärung von WOPPER

    Jrtripper01 Es war lediglich eine Vermutung, worauf WOPPER eventuell hinaus wollte (Strom von einem Kreis abgezwackt, für den andere Schutzmaßnahmen gelten), aber warten wir ab, ob noch etwas kommt.

    Ich hatte vor ca. 4h angefangen, Reaktion auf #73, zu schreiben...(gelöscht...), jetzt neu.

    Da bin ich ja beruhigt, dass es nicht nur mir so ging.

    Ein Node, mit dem man sehr einfach nur einen bestimmten Wert direkt erhalten kann ist der "mqtt json" Node. Der muss installiert werden und sollte unter den Paletten unter "node-red-contrib-mqtt-json" zu finden sein.

    Einfach das Topic angeben und unter "Payload Property" eingeben, welchen Wert man ausgegeben haben möchte und es wird automatisch geparst, ohne das folgende Nodes zusätzlich arbeiten müssen.

    Stelle ich mir kritisch vor wenn dann an der rausgeführten Leitung das Kondenswasser vom Duschen schön langsam runter läuft bist durch das Loch in der Dose.

    Stelle Dir ein "U" vor. Da kann das Wasser dann runterlaufen, wie es will. Ich würde bei einer Leitungsauslassdose die Öffnung sowieso nach unten montieren.

    Es sind denke ich alle Möglichkeiten aufgezeigt, wichtig ist, dass das Kondenswasser keinen Schaden anrichten kann und alles gut isoliert ist. Ich behaupte mal, dass bei den meisten das Kabel aus der Wand kommt und davor einfach eine Leuchte montiert ist.

    Feuchtraum ist auch etwas übertrieben, die meisten werden Heizung und Fenster haben oder wer hat alles Klappdeckel vor den Steckdosen? Trotzdem muss man das Kondenswasser beachten und das wird der Shelly nicht mögen und auch die Klemmen sollten davor geschützt werden, da sich die Spannung ansonsten über die feuchten Oberflächen verteilen kann. Daher bieten sich die Feuchtraumdosen an, auch wenn es sich um keinen Feuchtraum handelt.

    Es gibt auch Leitungsauslassdosen, wo in der Regel nichts selbst gebohrt wird.

    Nur weil man es noch nicht gesehen hat, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

    Google mal "Kaiser Leuchtenauslassdose", in dem Falle aber eher ungeeignet. Eine Leitungsauslassdose würde ich dort gut finden. In solch einem Fall wird in den meisten Fällen einfach nur eine Leitung aus der Wand kommen und die Klemmstellen sollten entsprechend verpackt sein und keine Einzeladern zu sehen sein, sofern diese 230V führen.

    Der Wiederstand wird am anderem Ende der Kontaktleiste sitzen und dient der Drahtbruchsicherheit. Wird drr Wiederstand größer, dann darf das Tor ebenfalls nicht mehr zufahren, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Kontaktleiste an jedem Punkt reagiert oder ein anderer Defekt vorliegt. Daran erkennt man bereits, dass des etwas aufwändiger werden muss.

    Eine zuverlässige Lösung per Shelly würde mir so nicht einfallen, da es auch funktionieren muss, wenn der Shelly abgestürzt ist.