VPN muss nichts zusätzlich kosten, außer Zeit. Die meisten Router können VPN, mein NAS kann ein VPN (z.B. Open VPN) zur Verfügung stellen, auch per VM. Wenn man es einmal am Laufen hat, dann ist man glücklich 
Übrigens habe ich nur ein Modem, einen kleinen PC mit ca. 6W Verbrauch als Firewall und ein Synology NAS mit VM-Wares (Telefonanlage, Unifi Cloud Key, Raspberrymatic (Homematic-IP) mit USB-Funkstick, WireGuard VPN (soll bei Zeiten auf die Firewall, wo es hingehört), Node Red, AdGuard (noch nicht eingerichtet) und Home Assistant zum Test, welches einige der VMs mit seinen Plugins ersetzen könnte) sowie Kalender- und Kontaktsynchronisation von Synology. Sonst steht da nur noch ein Switch und PoE-Injektor für Telefone und Accesspoints, was ich eh brauche. Also keine vielen kleinen Rechner, wo ich auch kein Freund von bin.
Einziges, was mir bzgl. Stromverbrauch ein Dorn im Auge ist, ist dass ich ein Modem neben der Firewall brauche, welches mir für die simple Aufgabe zu viel Strom benötigt (meine gerade mal derzeit 19 Shellies brauchen mehr, sonst nur Homematic IP für die Heizung).
Ich kümmere mich auch nur nebenbei darum, wenn ich Zeit finde, leider nicht beruflich, also weit weg von Spezi.
Aber ich kann es verstehen, da es über die Cloud einfach ist (nehme ich an, habe ja keine). Wenn man aber nur teils Zugriff hat, da man zwar über die Cloud bedienen kann, aber nicht auf seine Hausautomation kommt, hat man sicherlich nach einiger Zeit das Bedürfnis diese auch von außen zu erreichen und ist wieder bei einem VPN oder Portfreigaben.
Ist halt immer ärgerlich wenn etwas ging und dann nicht mehr verfügbar ist, wie hier bei den neuen Shellies und das Konstrukt dann wie ein Kartenhaus zusammen fällt. Deshalb versuche ich alles möglichst unabhängig zu halten und hoffe auf die richtigen Protokolle zu setzen, was für mich derzeit MQTT ist.