Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    Rechenzentrum.

    Da wird eine ganz schöne Grundlast anliegen, aber nicht weit von dem, wo wir gerade für einen Kunden die Möbel machen. Sensoren in den Fußböden, um z.B. Stürze zu melden, Zutrittskontrolle über automatische Personenerkennung (soll wohl Größe etc. erkennen), auf den Fluren zu den Verteilungen ist neben den Leerrohren kein Platz mehr zu treten, Türlöcher reichen für die Leitungen nicht aus, daher werden zu den Räumen zusätzliche Durchbrüche erstellt. Aber das sind insgesamt 5 Stockwerke (U2 - DG) mit je einer Grundfläche von ca. 160qm. Halt ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung für die Eltern, von uns aus liebevoll Tiny House genannt, da selbst die Quooker in den Estrich eingelassen werden, da ja so wenig Platz vorhanden ist...

    Wenn ich mich recht entsinne, dann ist Standby bei einer NAS, egal, ob Synology oder QNAP, problematisch. Wenn es noch so wie früher ist, dann ist es nicht sinnvoll zu nutzen. Man muss auch darauf aufpassen, dass den NAS keine whois-Anfragen etc. erreichen.

    Batterien halten locker eine Saison, auch 2 Jahre, jedoch halten Akkus bei mir keine 15 Jahre.

    Warum tauscht man die Thermostaten? Dann kannst auch die Umwälzpumpe trennen und die Akkus entfernen. Die konventionellen Thermostatköpfe verfahren sich aber nicht regelmäßig, um Ablagerungen vorzubeugen, somit kannst du es dir so oder so sparen.

    Die Benachrichtigungen sind Basics.


    DIYROLLY die Ansmann sind Batterien und keine Akkus.

    Ich bin beim Stromverbrauch ebenfalls penibel und er hat sich durch den Injektor nicht erhöht.

    Meine Synology läuft durch, da sich die Handies drauf synchronisieren und dort einige VMs drauf laufen.

    In der Synology lassen sich doch Jobs anlegen, ob man da nach Zeit x runterfahren kann weiß ich allerdings nicht.

    Laut USV bin ich mit der einen Synology mit den ganzen VMs und Stick für Raspberrymatic, OPNsense auf J3160DC, Modem, Switch 24x 1Gbe + 4x 10GBe, PoE-Injektor, 3APs, 2x Telefon und SolarLOG auf 95W. Da kann man sich nicht groß beschweren denke ich.

    Ich hatte mehrere Probleme, die von Switch und USG ausgegangen sind. PBX lief nicht stabil, SolarLOG musste regelmäßig neu gestartet werden, VPN nicht einfach, keine Hostweiterleitungen ohne Workarounds und dadurch Absturz des Routings und ich habe sicherlich noch Dinge vergessen, bzw. nicht bemerkt. Das man IPs doppelt vergeben konnte, haben die immerhin nach einem Hinweis von mir unterbunden... Die wollen einfach zu viel können und hätten meiner Meinung nach bei ihren APs bleiben sollen.

    Du wirst vermutlich so oder so kaum sparen. Wichtig ist, dass man die Energiespareinstellungen durch geht, das macht je nach Modell schon eine Menge. Was die Geräte an Strom brauchen muss halt irgendwo herkommen. Ich habe immer nach möglichst kleinen Netzteilen geguckt, da in der Regel die PoE-Ports nicht voll ausgereizt werden. Ich sah halt auch den Vorteil darin, dass man Stromversorgung und Switch getrennt hat und somit auf günstigere Switche zurückgreifen kann und nicht Unsummen investieren muss, falls man mit einem Switch nicht mehr zufrieden ist.

    Sunrise/Sunset beschreibt den Zeitpunkt Sonnenuntergang/Sonnenaufgang in Bezug auf den Standort.

    Was du möchtest müsste wahrscheinlich mit einem übergeordnetem System (Node Red, ioBroker etc.) realisiert werden, mit Szenen in der Cloud kenne ich mich leider nicht aus.

    Ändere den Thementitel in "Sonnenauf-/untergang simulieren" oder so ähnlich.

    Google 1,5V Lithium AA Akku

    Da gibt es einiges bei Amazon, aber nicht von bekannten Herstellern. So lange ich von denen kein Angebot sehe, würde ich den Akkus nicht vertrauen. Unser Junior hat auch ein Spielzeuit Akkus und USB-Ladegerät. Die Akkus verweilen während des Ladevorgangs vorsorglich im Kochtopf.

    Zyxel hatte für mein Vorhaben das beste Preis-/Leistungsverhältnis, allerdings muss man sich dran gewöhnen, dass die einiges anders machen, z.B. Port 1 unten links anstatt oben links, was sich leider auch durch das Web-UI zieht. Aber da ich nur einen Switch habe, ist es ok.

    Ubiquiti kommt mir so schnell nicht wieder ins Haus, außer den APs, die ich noch habe. Da ist die Frage, ob andere es besser machen und des Kosten-/Nutzenfaktor nicht unwichtig für mich.

    Wenn du mehrere Switches brauchst, dann wäre ich bei einem Uplink von 10GBit, welcher bei mir noch für einen eventuellen weiteren Switch im OG frei ist an dem XGS1930-28.

    Vielleicht gibt es diese Injektoren auch größer, ansonsten 2. Diese vielen einzelnen Netzteile für APs und Telefone sind nicht mehr zeitgemäß.

    TVHeadend liest sich interessant, aber ich habe überall Coax-Kabel. Es laufen aber schon einige VMs auf der Synology.

    Das ist nur privat, ich hoffe, dass der Netzwerkschrank nie größer werden muss. Der hängt mit ein paar mm Luft über einem Regal in meinem kleinen Kellerraum, in dem auch mein PC steht.

    In der Firma haben wir einen von HP, bei den man einzelne Ports aktivieren kann, auch bei Ubiquiti (würde ich aus verschiedenen Gründen nicht wieder kaufen) ist es möglich, jedoch meiner Kenntnis nach nicht nach Uhrzeit.

    Meine Lösung besteht aus einem Zyxel XGS1930-28, welcher Lüfterlos ist und an dem ich mein NAS mit 20GBit angebunden habe, allerdings ist für den PC, falls RJ45-Verbindung notwendig, ein Transceiver notwendig (ca. 85,-€ bei FS.com, habe ich dort extra anfertigen lassen müssen (kam aus Asien), vielleicht haben die den jetzt im Programm).

    Für PoE habe ich einen 8-Fach Inline PoE-Injektor genommen (auf min 1GB/s achten).

    Somit ist PoE unabhängig vom Switch und alles, bis auf den NAS lüfterlos, was entscheidend ist, sollte man im selben Raum sitzen.

    P.s.: Ein Netzwerkschrank kann nie groß genug sein ...

    Oder hier:

    Gast10
    20. September 2019 um 15:58

    Alternativ kannst du auch beschreiben, was du realisieren möchtest, wenn du mit der Anwendung überfordert bist.

    Meine Eneloop pro nehmen rapide in der Kapazität ab und dieses viel umworbene Enermax Ladegerät lädt unter einer gewissen Spannung nicht mehr. Die Eneloop kann man dann kurz in ein einfaches Ladegerät packen und dann mit dem Enermax laden, die Kapazität kommt dadurch jedoch nicht zurück, sprich vom Enermax eigentlich richtig erkannt, dass ein Laden nicht lohnt. Die weißen habe ich auch.