VPN/Proxy erkannt
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stell um auf static IP, ist für die Shelly's sowieso besser.
Warum? Bei Batteriebetrieben vielleicht noch nachvollziehbar, da der Verbindungsaufbau minimal schneller gehen kann. Aber für die übrigen? Da ist es meiner Meinung nach Geschmackssache und sollte an die bisherige Konfiguration angepasst werden, um nicht 2 Arten der IP-Vergabe zu mischen. Ein besser oder schlechter lässt sich da nicht klar ermitteln.
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Wurde um 22:03 Uhr eine Last geschaltet, z.B. Licht in allen Büros aus?
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Zudem ist der Sprung zum EM mit Hutschienenhalter dann noch geringer.
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Wenn du das Gerät nur für eine Phase benötigst, dann würde ich die paar Euros mehr für den Shelly EM ausgeben.
Ich weiß nicht, wie viel Leistung gezogen wird, aber du kannst ja spaßeshalber den Spannungsabfall zwischen L und O messen, ob der relevant ist. Am besten, wenn der Kompressor anläuft.
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Andere Frage, warum baust du dir in den Stromkreis ein Relais als Fehlerquelle ein und verwendest nicht einen Shelly EM oder 3EM?
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Die "Ausgänge" sind Optokoppler die maximal mit 100mA belastet werden dürfen. Die sind wie potentialfreie Relais zu sehen, daher liegt beim Schalten keine Spannung an.
Um größere Lasten zu schalten sind kleine Relais oder eine Transistorschaltung dahinter nötig.
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Hast du sichergestellt, dass der eingetragene Wert niedriger als der Wert ist, der durch den besseren AP erreicht wird?
Ich gucke mir die RSSI im Shelly an und rechne -5 oder -10dB von diesem Wert und trage den ein, da die Werte etwas schwanken.
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Das heißt "Beitrag 172". Leider zeigt die mobile Ansicht die Beitragsnummern nicht an und man kann lange suchen...
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Funktioniert bei mir mit Unifi ebenfalls zuverlässig. Bei mir erreicht eigentlich jeder Shelly 2 APs und nach einem Neustart eines APs wandern die Shellies nach ein paar Minuten wieder zurück.
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Das mit den IPs ist Geschmackssache. Ich vergebe die ausschließlich per DHCP im Router, anderen schwören darauf diese fix in den Clients zu vergeben. Beides hat Vor- und Nachteile. Beides zu machen wäre nicht unmöglich, jedoch hast du dann die Nachteile beider Lösungen vereint, solltest dich also für eine Lösung entscheiden.
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Das ist halt die Gefahr, wenn man die IPs fix im Client und nicht per DHCP durch den Router vergibt, dass man dann wissen muss, was wo einzutragen ist.
Super, dass du es gefunden hast.
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Jetzt, wo du es sagst, erinnere ich mich an meine kürzlich getauschten Ventile.
Na ja, zum Glück Elektrotechnisch nicht relevant 
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Oder damit er voll ist, falls Überschuss vorhanden ist, der dann nicht gespeichert werden kann? Gut, im Winter könnte man es machen, dass man den Akku bis z.B. 70% aus dem Netz lädt.
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Du könntest ja auch nicht damit rechnen, dass hier noch jemand OPNsense nutzt ;-P
Nochmals zum Thema - warum nicht den Button-Type auf "detached"? Falls irgendetwas, warum auch immer, an SW ankommt, dann löst dieses keine Aktion aus.
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Mein OpnSense-Router tut genau das.
Muss man das irgendwo konfigurieren? Meine OPNsense tut es nicht.
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Aber warum Teflonband? Hanf, wie auf der anderen Seite, ist doch viel schöner 
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Status: updating
sagt, dass das Update durchgeführt wird.
Has Update: false
heißt, dass der Dimmer kein Update gefunden hat.
Hast du einen Zwischenschritt mit Firmware 1.9.3 probiert?
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Was genau macht der Bypass gegen die kurzen Aussetzer?
Es geht hier um kurze Aussetzer im Betrieb mit angeschlossenem (zumindest bei mir) N.
Der Bypass ist doch eher gegen das Problem es Aufblitzens, wenn ausgeschaltet und kein N angeschlossen ist?
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Oben die IP des Shellies eintippen und weiter unten die aktuelle Firmware auswählen:
https://shelly-forum.com/index.php?shelly-firmware-archive/
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Wenn ich das nun richtig interpretiere, dann gehst du vom Anschluss ohne N aus? Meine sind mit N angeschlossen.
Oder meinst du das Netzteil, welches einen Aussetzer haben könnte? Aber warum? Und warum wird der Ausgang dann nicht gepuffert?
Sorry, aber mit Halbleitern hatte ich nie viel am Hut.