Beiträge von Schubbie

VPN/Proxy erkannt

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    ich habe mir diesen Trafo gekauft und läuft bisher ohne Probleme:

    HDR-15-12 LED Netzteil Trafo... https://www.amazon.de/dp/B083K15L8J?ref=ppx_pop_mob_ap_share

    Es läuft ein 4-Ader vom Trafo zum Gong, der entfällt, und von dort aus ein 4-Ader zum Taster?

    Dann brauchst nur Farbe auf Farbe legen.

    2x Ader für Knopf auf SW und L des Shellies, 2x Ader für Beleuchtung des Knopfes (falls vorhanden) auf L und O des Shellies.

    Shelly L, N und I entsprechend Schaltbild (Polarität beachten) vom Trafo auf den Shelly auflegen.

    Alternativ Shelly Uni, was bei dir aber vermutlich keine Vorteile hätte. Bei mir steuere ich darüber mit einem zusätzlichen Darlington Transistor noch den Gong.

    Rauchfangkehrer habe ich noch nie gehört. Das wird bei uns der Schornsteinfeger sein.

    Die Gefahr ist halt, dass Rauchgase in den Wohnraum gezogen werden und damit ist nicht zu spaßen. Auch Raumluftunabhängige Geräte dürfen nur einen gewissen Unterdruck im Haus ausgesetzt werden, es ist kein Garant dafür, dass man diesbezüglich sorgenfrei ist. Mussten wir bei unserem Ofen erfahren, wobei eine Therme schon wesentlich besser dichthalten sollte.

    Meiner Meinung nach muss das Relais als Unterbrecher zwischen Shelly und Lüfter sitzen, da es sicherheitsrelevant ist.

    Der Shelly 2.5 leitet an beide Ausgänge den gleichen Eingang weiter, der Eingang darf also keine geschaltete Phase bekommen, wenn das Licht in jedem Zustand funktionieren soll.

    Auch, falls jemanden die Idee kommen sollte, würde ich keinen ferngesteuerten Shelly zwischen Shelly 2.5 und Lüfter setzen oder den Shelly 2.5 per anderem Shelly, welcher registriert, ob die Heizung läuft, steuern lassen, da dieses für eine sicherheitsrelevante Einrichtung zu unsicher wäre.

    Ersteres weiß ich leider nicht, mein letzter Stand ist, dass eine Verknüpfung beworben wurde, jedoch beim Release noch nicht möglich war.

    Das mit der Temperatur ist normal, die Wärme verteilt sich nicht gleichmäßig im Raum, daher positioniert man einen H&T nach seinen Bedürfnissen. Zudem ist die Temperatur am Heizkörper höher als gegenüberliegend im Raum, wo die abgekühlte Luft absteigt. Bei mir sind die Unterschiede in Homematic noch größer.

    Man müsste dann vieles ersetzen, was noch gut ist. Ersetzt man diese nicht, dann läuft man Gefahr, dass man mit neuen Geräten mit Unterstützung für Matter erweitert hat, bis die alten kaputt sind, es aber wieder ein neues System gibt und das Problem geht von vorne los.

    Ich habe bisher nur Homematic und Shelly (wobei Shelly nichteinmal seine eigenen Geräte einheitlich hinbekommen hat) und könnte diese über diverse Zentralen verknüpfen. Auf einfachsten Wege heißt es für die Frau

    Heizung = TinyMatic

    Licht und Steckdosen = Shelly Pilot o.ä.

    Das ist meiner Meinung nach überschaubar.

    Ich bin gespannt, wie z.B. Fensterkontakte ihren Status ohne Zentrale an ein Smartphone senden, welches gerade keinen Empfang hat. Will ich dann nachsehen, ob alle Fenster geschlossen sind, bekommt das Smartphone die Info wie? Werden bei jeder Anfrage alle Batteriebetriebenen Geräte geweckt?

    Für mich erstmal wieder nur ein weiteres System, welches Sinn machen würde, wenn man alles neu macht und vielleicht überlebt es ja 20 Jahre, so dass man wirklich einmal alles unter einem Hut hat. Vielleicht aber auch viel zu umfangreich mit viel zu vielen Köchen, um gemeinsame Nenner zu finden.

    Könnte man dort nicht einen Shelly 1L und einen Serienschalter einsetzen? Ich habe leider keinen Shelly 1L, aber der hat doch 2 Schaltereingänge, so dass man theoretisch mit dem zweiten Actions an den zweiten Shelly senden können müsste. Zumindest mit den Shelly Dimmern ist dieses so möglich.

    Mich persönlich würde es jedoch stören, wenn die Wippen unterschiedlich stehen und daher würde ich so oder so Taster nehmen. Man muss immer an der gleichen Stelle drücken und nicht Mal oben und Mal unten.

    Warum muss eigentlich immer etwas neues erfunden werden? Was spricht z.B. gegen MQTT? Ich hasse es, dass jeder seine eigene Suppe kochen will. Erinnert mich an die Problematik mit den Akkus, wo es ein einheitliches System geben soll, einige Hersteller anfangen, sich dann aber wieder andere zusammenschließen, die noch einen anderen Standard auf den Markt bringen.

    Ich für meinen Teil habe bei den Wallboxen extra darauf geachtet, dass die MQTT sprechen können.

    Wieso lernresistent? Die haben halt gelernt, dass man 2x drückt und das Licht gleich ganz hell ist, anstatt zu drücken und abzuwarten, wie hell das Licht wird, zudem wird so umgangen, dass selten ein einzelner Druck nicht erkannt wird. Dafür dass unsere jünger sind, sind die doch recht schlau ;-)

    Problem bei der Verzögerung ist für mich, dass der Taster im Vorbeilaufen gedrückt wird und das Licht nicht immer zuverlässig an geht. Ohne Verzögerung bremst man sofort, so geht man erst 2 Schritte weiter und steht im dunklen, da man eine Verzögerung gewohnt ist.

    Seltsamerweise scheint das Licht, welches über Node Red läuft, am zuverlässigsten einzuschalten. Manchmal hat man das Gefühl die nach langer Nichtbenutzung mit dem ersten Druck wecken zu müssen.

    Ich habe die Verzögerung bildlich festgehalten.

    Ein Serienschalter, ich drücke also nahezu synchron mit einem Finger beide Wippen.

    Deckenleuchte:

    SW2 des ersten Dimmers -> Input state per MQTT an Node Red -> Auswertung -> Node Red sendet per HTTP den Toggle-Befehl an den zweiten Dimmer

    Wandleuchte:

    Direktanschluss an den Dimmer, Schaltung per SW1

    Die Verzögerung ist nicht groß aber sichtbar.

    https://youtu.be/vXQc9tw6I2U