VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
Hier kann man nur Experimentieren, in dem man durch das gezielte Entfernen eines WLAN-Repeaters eine Konstellation schafft, die bis zum nächsten Verbindungsaufbau Bestand hat.
Oder man nutzt einfach das AP-Roaming, welches die Shellies seit Gen1 unterstützen.
-
Es wird meiner Meinung nach weder Cloud, Szenen noch übergeordnetes System benötigt, wenn man Actions wie oben erwähnt verwendet. Das läuft alles "autark" auf den Shellies mit entsprechenden Actions, die man mit Timer versieht.
Auch die Shelly PM Mini sollten funktionieren, dann einen pro Phase, allerdings kann es da passieren, dass einer das Licht ausschaltet, während über einem anderen noch Strom fließt, sprich wäre aufwändiger. Ich würde einen (Pro) 3EM nehmen und dann mit der Summe aller 3 Phasen arbeiten.
-
Es zählt die gedimmte Last.
Leading Edge = Phasenanschnitt
-
Wenn ich mir die Spezifikationen ansehe, dann ist es eindeutig, warum der bei 280W aussteigt...
https://www.shelly.com/de/products/sh…K-3pX2J1PBSBov_
-
Hier geht es weiter:
Beitrag
Ich mache sowas über den "Interupt Flow Ultimate", dazu die Palette "node-red-contrib-boolean-logic-ultimate" installieren.
Schubbie
12. März 2025 um 22:19
-
Ich mache sowas über den "Interupt Flow Ultimate", dazu die Palette "node-red-contrib-boolean-logic-ultimate" installieren.
-
Es kann an einem fehlerhaften 2,4GHz-Netz liegen. Das lässt sich ja schnell prüfen, bzw. ist ja schon geprüft, wenn die Zugangsdaten zum 2,4 und 5GHz Netz identisch sind und auch dein Smartphone dann keine Verbindung mehr herstellen kann. Vielleicht auch mal das 2, 4GHz-Band de- und wieder aktivieren. War bei meiner 6690 nach einem Update mal nötig.
-
Ich habe keinen pro 3EM, daher müsste geprüft werden, ob dieser diese Actions beherrscht.
Ich würde einen (Pro) 3EM in der Verteilung verbauen und dann einen Shelly 1 an der Beleuchtung. Es läuft dann allerdings per WLAN, was kein Problem darstellen sollte, außer es ist unter keinen Umständen gewünscht.
Der Shelly (Pro) 3EM sendet an den Shelly 1 (welcher auch immer) einen On-Befehl an den Shelly 1, wenn ein Verbrauch über x Watt ansteht. Fällt der Verbrauch unter x Watt, dann wird ein On-Befehl mit Timer an den Shelly 1 gesendet. Der Timer läuft dann in dem Shelly ab und wird ggf. durch einen neuen Befehl überschrieben, so dass er nur ausgeht, wenn der Timer nicht erneuert wird oder ohne Timer angeschaltet wird.
-
Ok, auch wenn ich die Stelle in deinen Beiträgen nicht finden kann...
-
Das kann ja aber auch nicht die Lösung sein. Dann soll Shelly die Charge zurückrufen, bevor die in den Verkauf gehen. Das wirkt sich ja auch negativ auf das Image aus und es ist ja nicht der erste Schnitzer...
-
Der Router (und ggf. Repeater) wurde aber nicht nochmals neu gestartet?
-
Man könnte sich noch über die Anzahl der LS-Schalter hinter dem FI streiten. Manche sagen maximal 6, damit jeder LS-Schalter den maximalen Fehlerstrom ausreizen kann.
-
Ja, wir meinen das selbe. Ich bin von der Bezeichnung immer bei VM-Ware, da ich 13 Jahre VM-Ware Fusion nutzen musste und auch unter Windows VM-Ware laufen habe.
Ich hatte auch schon kleinere Synologies. Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe eine Synology DS1821+ mit 32GB RAM, 4 SSDs im RAID 10, wo die VM drauf läuft, eine größere HDD für Dateiversionsverlauf und 2x 1TB SSD-Cache. Ich saß nie daneben, wenn ein Snapshot erstellt wird, da es automatisiert läuft. Aber auch das manuelle sichern dauert nun nicht so lange.
Ich muss da eigentlich nie eingreifen. Selbst der USB-Stick (Funkmodul) für die Raspberrymatic verbindet sich nach dem Neustart ohne Probleme.
Für Synology haben wir glaube ich schon ein separates Thema.
Mal sehen, was der TE möchte.
-
Meine Home Assistant VM-Ware läuft auf der Synology ohne Probleme, auch beim Neustart gibt es keine Probleme, Raspberrymatic läuft als AddOn in Home Assistant und die Synology erstellt fleißig Snapshots der VM-Ware.
Ich habe noch keinen aktuellen Mini-PC probiert. Würde Intel ab N90 probieren. Da gibt es ja zahlreiche Anbieter. Ich habe noch einen J3160DC stehen, der aber schon älter ist.
-
Ich denke ja immer noch, dass man bei den Preisen eines Raspberry lieber einen Mini-PC nehmen kann, der bessere Hardware bietet und auch nicht mehr Strom verbraucht.
Die Installation wird jedoch die Herausforderung sein. Ich habe es als VM-Ware auf meinem NAS laufen, aber wir wissen ja nicht, ob eventuell bereits ein Gerät im Netzwerk läuft, auf welchem man Home Assistant installieren könnte.
-
Danke für die Rückmeldung. SolarView hatte ich dafür glaube ich ins Auge gefasst.
-
Ich bekomme es spontan nicht mehr so ganz zusammen.
Ich habe SunnyBoy Wechselrichter, die glaube ich per RS485 mit eine SolarLOG 500 kommunizieren. Ich habe mir mal einen USB-Stick auf diesen Bus gekauft (vor Jahren, ich komme aber nicht dazu). Unterstützt dein Projekt die Geräte und man kann die Werte per MQTT ausgeben oder in Home Assistant oder Node Red verarbeiten?
-
Eine Nadel funktioniert bei den Steckern nicht?
-
Eigentlich meinte ich mit umpinnen, dass man die Pole der Klammern in den Steckern tauscht und den 3EM belässt, da die Werte dann ja stimmen sollten.
-
Sind die Strippen der Wandler nicht nur in die Stecker, die in den 3EM gehen, gepinnt und man könnte diese im Stecker umpinnen?