Mach mal einen Screenshot oder Output der Actions per Browser http://[shelly-IP]/actions
Sicher, dass die Firmware aktuell ist? Da gab einen Stand, bei dem es Probleme mit den Actions gab.
Beiträge von Schubbie
VPN/Proxy erkannt
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Momentary ist doch aber für Taster korrekt?
Aber vielleicht bei dem einen den Öffnerkontakt anstelle des Schließerkontaktes angeklemmt?
Was sagt die Ausgabe im Browser:
[Shelly-IP]/status
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Läuft es generell nicht oder nur in Verbindung mit der Cloud nicht.
Das Problem wenn die Entwickler alles sicher machen ist, dass dann die User ankommen und fragen, wie sie es ans Laufen bekommen. "Öffnet" man sein Netzwerk, dann gewährt man bewusst Zugriff drauf.
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Haben die zufällig, wie es im Treppenhaus üblich ist, Kontrolllämpchen im Taster?
Hätte ich auch gedacht, auch dass eventuell ein Offner- anstatt eines Schließer Kontaktes verwendet wurde, aber dann müsste eigentlich der Strich im Powerbutton des Web-UI blau sein, auch die Inputs stehen im Screenshot beide auf 0.
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120W ist doch eine geringe Last. Der Shelly soll 16A schalten können, warum soll er bei 0,0.....A verkleben?
Korrekt, aber der Einschaltstrom kann hoch sein und eventuelle Störeinflüsse beim Ausschalten. Bei mir haben die Relais geklebt, als ich einen 450W Motor ein paar Mal hintereinander geschaltet habe.
3. ? soll er sich selbst ausschalten wenn er auf off geht? oder meinst du etwas anders?
Wäre bei "Output switched off URL" die Action mit Timer eingetragen, die für den SW2 vorgesehen ist, dann würde man das Verhalten.ot dem direkten Einschalten und erneutem Ablauf des Timers vermutlich erreichen.
Ich hatte vorgeschlagen ist Anzahl der Leuchtmittel zu reduzieren, hast du das gemacht?
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Ich habe 3 Vermutungen:
1. Last zu groß, Relais klebt, beim Ausschalten werden Störungen verursacht.
2. Tastschalter statt Taster verbaut, aber eher unwahrscheinlich.
3. Output switched off URL I'm Shelly 2.5 gesetzt.
Ich würde als erstes eine geringere Last probieren, vielleicht eine LED mit ca. 6W.
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Gib im Browser ein:
Http://[shelly-IP]/status
Ziemlich in der Mitte findest du 2x Input. Der zweite in der Folge ist SW2 und sollte 0 anzeigen. Wenn du den bestätigst, dann aktualisiere das Fenster und er sollte eine 1 anzeigen. Wenn nicht, dann könnte er defekt sein. In eine Richtung (Polarität des Messgeräts) müsstet du zwischen SW1/2 und L einen Widerstand im MOhm Bereich messen können. Kannst du dieses nur bei SW1, dann ist vermutlich die Lötverbindung von SW2 nicht in Ordnung.
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Der Bewegungsmelder hängt aber an selber Phase wie der Dimmer? Nicht, dass du 400V drauf gibst.
Es sind nicht alle Bewegungsmelder kompatibel, einige brauchen eine Mindestlast. Gucke dir das Datenblatt an.
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1&1 nutze ich auch mit 8MBit/s. Hoffentlich machen die bei uns nicht auch so einen Schabernack
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Ich würde versuchen http zu umgehen, da man dann jede Sekunde eine Anfrage stellen müsste.
Hast du die Integration aus dem HACS genommen? Dann entferne diese bitte und nehme die offizielle. Die Offizielle soll laut Forum besser laufen und läuft bei dem Dimmer mit CoIoT und Cloud parallel.
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Input 0 ist SW1
Input 1 ist SW2
Würdest du es per HTTP selbst abfragen wollen (wäre mit Verzögerung verbunden) oder per MQTT mitgeteilt bekommen.
Für MQTT installierst du dir am einfachsten in Node Red den MQTT Broker von Aedes. Allerdings kannst du dann keine Cloud nutzen, wenn du in den Shellies MQTT installierst.
Anderer Weg ist per CoIoT über Homeassistant, aber damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Welchen Weg möchtest du gehen?
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Ah, du willst den Status des SW2 haben?
Den bekommst du per HTTP und kannst den String parsen/filtern oder direkt per MQTT.
Du willst also nur wissen, ob Input 1 (SW2) Spannung hat oder nicht?
Was möchtest du zum Auslesen verwenden?
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Auch hier gilt, dass man nur den einen Ausgang des Dimmers bedienen kann. Die Eingänge lassen sich nicht beeinflussen, was ja auch keinen Sinn machen würde.
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Du musst nicht den Button bedienen sondern den Dimmer. Der Button hat doch keine Relais oder?
Am einfachsten über Node-Red einen HTTP-Node verwenden, ich persönlich bevorzuge MQTT:
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https://www.computerwoche.de/a/ipv6-macht-vpns-probleme,3210854
Hier ist noch etwas über DS-Lite zu lesen. Hätte nicht gedacht, dass es so ein Aufwand ist.
Klar muss der VPN für eine Benachrichtigung stehen. Ich mache es per WireGuard, auf Android hat Viscerion eine Tasker Integration, worüber ich den Tunnel bei Bedarf neu aufbauen lasse. Funktioniert zugegebenermaßen aber nicht immer.
Daher ist meine Überlegung die Push-Benachrichtigungen per Signal, WhatsApp oder Threema zu übermitteln.
Aber erstmal muss geklärt werden, wie der Zugriff erlangt werden kann. Geht es bei DS-Lite denn per Portweiterleitungen? Da wäre doch gleiches Problem?
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Ist das tatsächlich sicher unnötig Ports nach außen zu öffnen? Ich kenne die Firewall von ioBroker nicht. In der Firma habe ich eine Portweiterleitung auf die Telefonanlage. Pro Tag steckt die ca. 10 IPs in die Blacklist, die von außen zugreifen wollen, teils sind es über 20. Zu Hause habe ich bessere Möglichkeiten, da habe ich gleiche Telefonanlage, auch den SIP-Port nach außen geöffnet, jedoch den Zugriff über eine separate Firewall auf die IPs der Provider begrenzt, somit bleibt die Blacklist der Telefonanlage frei.
Daher würde ich auch zu einem VPN tendieren, was ich bei mir ebenfalls umgesetzt habe. Portfreigaben nur, wenn man weiß, dass die Geräte sicher sind oder es nicht dramatisch ist, falls jemand Zugriff erhält. Vom Ding her denke ich auch, dass das Passwort erstmal geknackt werden muss und auch Interesse bestehen muss, vom Gefühl her fühle ich mich mit VPN anstelle von Portfreigaben sicherer.
AVM liefert hierzu eigentlich auch eine gute Wissensdatenbank:
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Ich habe eben einen Fuction-Node erstellt, der den msg.payload an Synology-Chat übermittelt. Der Change-Node muss durch diesen ersetzt werden, die Nachricht muss als msg.payload eingehen.
In den Function-Node ist folgendes einzutragen:
Codemsg.method = "url"; msg.url = "https://192.168.178.123:5001/webapi/entry.cgi?api=SYNO.Chat.External&method=incoming&version=2&token=%22<Token>%22&payload={%22text%22: %22"+msg.payload+"%22}"; delete msg.payload; return msg;Text entsprechend anpassen, speziell die IP der Synology und den verwendeten HTTPS-Port sowie den Token, den ich hier durch "<Token>" ersetzt habe.
Was ich etwas ungünstig finde ist, dass der HTTP request Node ca. 15 Sekunden senden muss, bis die Nachricht rausgeht. Ein Neustart der Synology hat dieses wieder beschleunigt.
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Zudem soll WD40 zwar verträglich zu Gummis sein, bringt auf YouTube jedoch Luftballons zum platzen (wollte ich immer auch selbst testen, ob es so ist).
Ich würde da wohl mit Silikonspray hinterhergehen.
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Vielleicht ist der Stift zu schwergängig und bei der Kalibrierung fährt er zu früh nach "auf", da die Stromaufnahme erreicht wurde und er davon ausgeht, das Ventil geschlossen zu haben.
Nimm den Antrieb mal runter, drücke den Stift einige Male ganz rein und kalibriere neu.
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Ich meinte dieses Thema hier:
#5
Aber ist doch etwas anders als in Erinnerung.
